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Nachdem sie Klaus seinen Drink rüber geschoben hatte und für seine Worte nur ein müdes Lächeln übrig hatte, durfte sie für den Rest ihrer Schicht die Getränke im Lager überprüfen und eventuell neue Bestellungen eintragen. Danach pünktlich um 22 Uhr hatte sie Feierabend. Der Chef des Ladens hier legt viel wert darauf. Bloß keine Überstunden aufbauen, damit auch ja nichts mehr bezahlt werden musste. Wie sie es hasste, aber gut, nur so war es ihr möglich ihrem zweiten Job nachzugehen. Sie musste schließlich noch eine Weile zu Fuß aus der Stadt heraus gehen, um den Club zu erreichen. Busse fuhren zu der Uhrzeit ja leider nicht mehr, geschweige, dass sie sich dieses hätte leisten können.
So verabschiedet sie sich von ihren Kollegen, schnappt sich ihre Jacke und verlässt die Bar....


" Ich sage nicht, das ich mich ändere Bekah - ich habe nur gesagt, das hin und wieder mal Ruhe ganz gut ist - grad für deinen alten Bruder. " Lachte er kurz auf, um dann aber wieder ernst zu sein und wieder zu Emilia zu schauen - irgendwas sagte ihm, das was nicht stimmt - aber das wird er sicherlich auch noch schnell genug heraus bekommen. Nun von einem zum anderen schauend, hebt er eine Augenbraue hoch und blickte beide skeptisch an - Klaus ist zwar doof, aber so doof nun auch wieder nicht - das sollte auch seine Schwester wissen. Kurz nahm er sein Handy, schrieb einen seiner Hybrids - als Emilia auch noch meinte wann sie geboren ist und sagte einem der Hybrids das sie mal recherchieren sollten, wer von ihr die Eltern sind. Nun schaute aber wieder Klaus in die Runde und er nickte dabei mit einem lächeln zu Emilia herüber. " Nun, es freut mich wirklich äußerst dich kennen zu lernen liebste Emilia - darf man fragen woher ihr euch kennt ?! "
Sein Blick geht von einem zum anderen, denn 1114 gab es nicht viele Vampire - die sie verwandeln konnten und auch geboren werden könnte so. Eigentlich kannte er diese Leute aus der alten Zeit ziemlich gut, doch scheinbar - ist ihm dort etwas entgangen. " Du bist also 1114 geboren ?! Wo denn, darf man das fragen oder ehr nicht - huh ?! Ist es ein Geheimnis ?! Tut mir leid aber ich bin wirklich sehr neugierig und grad bei Personen - die meine Geschwister scheinen zu kennen. " Ein schmunzeln lag dabei auf seinen Lippen, nun saß Emilia genau zwischen Ihnen und er biss sich auf die Unterlippe - wobei er wieder zu Bekah schaute und dann zu Emilia. " Was hat denn meine Schwester so böses von mir erzählt ?! Wie ich wahllos Menschen töte - die mir im Wege stehen oder auch Vampire, ohne mit der Wimper zu zucken ?! Das ich jeden töten würde - damit ich an mein Ziel komme oder an die Infos die ich haben will ?! Oder das ich Bekah auch hin und wieder mal erdolcht habe und in ein Sarg gesperrt habe - wenn sie mir im Weg war ?! "


"Du bist doch nicht alt und das weißt du doch alt ist was anders. " meinte sie dabei frech grinsend, dabei schaute sie dann wieder zu Emilia. Bekah hatte schon seine Gründe, warum sie niemandem von ihrer Tochter erzählt hatte und es bis heute noch immer nicht getan hat aber anscheind fand ihre Tochter das etwas anders. Sie wusste genau das ihr Bruder nun nachbohren würde, schließlich wusste sie das er nichtdum ist, doch was sollte sie machen sie kann ja schlecht rausrücken das sie eine Tochter hat oder doch? Kurz überlegte sie adbei und strich sich ihre Haare zu recht, bevor sie noch ein Whiskey bestellte und diesen schnellstens runterschluckte. "Ich hab sie Jahre nach der Zeit mit Alexander kennen gelernt" sagte sie dabei und hoffte das würde ihm reichen aber wer weiß ob er mir das auch abnehmen würde.
Sie blickte wieder zu Emilia rüber. "Nein ich hätte wirklich nicht erwartet das wir uns so schnell wieder sehen!" meinte sie dabei etwas ernst den was sollte sie nun machen. Tief atmete sie ein und aus und ja dann ist es eben nun an der Zeit reinen Tisch zu machen, den sie hörte was Klaus sie fragte und das wollte sie dann doch sagen was los ist, aber doch hielt sie sich erstmal zurück und war gespannt was kommen wird.


"Woher wir uns kennen? Hm, das ist eine längere Geschichte, aber wenn es dich interessiert, ich bin in Italien geboren und kenne sie daher auch." Das er neugierig war und mich ausfragte, das war mir schon fast klar gewesen, denn so wie er hatte auch ich jede Menge fragen, die mir bis jetzt noch niemand beantwortet hatte. Jedoch kam mir Nik zuvor und erneut bekam ich große Augen, denn das war er mir da sagte, das hörte ich zum ersten Mal. "Du hast was? Nein, von diesen ganzen Sachen habe ich nichts gewusst..." War das der Grund wieso sie mich versteckt hatte? Aus Angst, das er die gleichen Dinge auch mit mir machen würde? Aber woher konnte sie das wissen? Wieso schloss sie von sich auf andere? Daher brachte es mich auch auf die Palme, als sie von meinem Vater sprach und meinte, das wir uns Jahre danach kennen gelernt hätten. Nun konnte ich nicht mehr länger darüber schweigen, denn die Zeit war gekommen, das sie endlich dazu stand. "OK es reicht mit den Lügen und mit den Spielchen, ich habe darauf keine Lust mehr! Seit 900 Jahren mache ich das schon mit und es wird Zeit, das du endlich dazu stehst!" Sie wusste genau das ich damit Recht hatte und da sie es nicht tat, tat ich es nun. Mein Blick schweifte zu Nik, der uns mehr als interessiert musterte. "Mein vollständiger Name ist Emilia Mikaelson und ich bin ihre Tochter." Dabei deutete ich auf meine Mutter, aber eigentlich wäre es ihm sicher auch ohne Fingerzeig klar gewesen. "Mein Vater war Alexander, aber ich habe ihn nie kennen gelernt, da er vor meiner Geburt gestorben ist. Sie hat mich all die Jahre versteckt und hat mich geheim gehalten, aber das will ich nicht mehr. Ich habe auch ein Recht auf meine Familie und will nicht mehr alleine irgendwo leben bis sie sich mal wieder bei mir blicken lässt." Ich exte den Inhalt meines Glases und wusste, das ich gerade eine Bombe hatte platzen lassen, aber es hatte heraus müssen. "Das bedeutet, ich bin deine Nichte."

Es war schon interessant, das Bekah plötzlich auch Alex erwähnte - denn sie hätte auch einfach was anderes sagen können, warum sie dann Alex auch noch mit ins Spiel bringt - das war wirklich eine interessante Sache, doch wird er dazu erst einmal nichts sagen und den Kopf etwas schütteln. Irgendwie ist hier schon wirklich so eine kleine Spannung zwischen Beiden, das war kaum zu übersehen und man konnte auch richtig sehen - wie Emilia am kochen war, was ihn doch etwas verwundert. " Japs, ich bin eben der ganz böse in meiner Familie - daran muss man sich gewöhnen, ich mein - ich lasse ja Bekah immer wieder frei, wie du siehst. Nur musste ich eben auch an meine Pläne denken und da sie meistens mir etwas in den Rücken fällt - tja, da konnte ich eben nicht anders. " Kurz zuckte er mit den Schultern und doch platzte dann Emilia einfach und er runzelt dabei leicht die Stirn - kurz blickte er zu Bekah und dann wieder zu Emilia, das könnte nun wirklich spannend werden.
Sein Glas in die Hand nehmend, nimmt er grad einen Schluck - aber als sie dann den Namen sagte und auch noch auf Bekah zeigte, puste er es gradewegs wieder raus und schaute beide mit geweiteten Augen an. Hat er das grad richtig gehört ?! Sie ist nun wirklich seine Nichte ?! Ein wütender Blick lag nun auf Bekah - wobei er dann wieder zu Emilia schaute und den Kopf leicht schüttelt, das Glas schnell austrinkend - knallte er es auf den Tresen und schaute nun von der einen Seiten zur anderen. " Du hast mich über 900 verdammte Jahre angelogen Bekah ?! Über 900 Jahre ?! " Knurrte er schon fast heraus und verengt dabei die Augen, nun war ihm wirklich alles vergangen - sein Blick gehte nun zu Emilia und er schaute sie genau an. " Warum wollte sie denn nie, das du mich kennst - hat sie da was gesagt ?! Glaubt sie wirklich, das ich meine Familie folter oder irgenwas dergleichen ?! Klar, Bekah hat es nun wirklich verdient von mir wieder ein Dolch in den Oberkörper zu bekommen - schon alleine weil sie mich scheiß verdammte 1000 Jahre angelogen hatte, fast das ganze Leben. "


Hätte sie doch einfahc nur ihre Klappe gehalten und Emilia am besten hier wieder rausgeschleppt aber nun war es eh zu spät, das Kind war nun in den Brunnen gefallen und sie musste damit nun Leben. Noch immer blickte Bekah ihre Tochter an und hoffte das sie vielleicht doch etwas vernunft annehmen würde und nicht vor Klaus damit rausplatzen würde, aber da kannte sie ihre Tochter schlecht, den sie hatte wohl genau die Gene von ihrer Mutter geerbt und musste alles immer raus werfen. "Ich fall dir nicht immer in den Rücken! Hör endlich auf immer sowas zu sagen ich kann das icht mehr hören" meinte sie dabei nur noch ernst und blickte wieder id ebeiden dabei an.
Nun war die Bombe geplatz und sie wusste genau das ihr Bruder nun wirklich böse sien wird, wahrscheinlich wird alles sogar noch schlimmer kommen. SIe bemerkte dabei den wütenden blick, beiß dabei leicht auf meine Lippen, streich dabei leicht durch die Haare und blick dann wieder zu meinem Bruder rüber. "Gott jetzt stell dich mal nicht so an!!! Sie ist meine Tochter und schließlich ist das meine Sache! Ich hab es für das beste gehalten!" Dabei schaute sie dann zu Emilia und dann wieder zu Klaus rüber, gott wie lange hatte sie eigentlich gehofft das sie nie dazu kommen würde. "Soll ich dir sagen warum ich das gemacht habe!!! Sie ist Alex Tochter!! Schon vergessen der Alex der Jäger...du weißt was es bedeutet! Sollte ich dich sie dann einfach so benutzen lassen wie du es gerade bei jemand anderem tust!! Es tut mir Leid dich belogen zu haben, doch haben Alex und ich damals beschlossen das es besser ist wenn keiner von euch weiß das sie unsere Tochter ist!" Sie seufzte dabei etwas auf. "Es tut mir Leid das ich dich belogen habe Klaus aber ich war damals einfach zu jung und was sollte ich machen. Damals hättest du wer weiß was getan"


OK, nun hatte ich wirklich eine Ahnung davon, wieso sie es ihm nicht erzählt hatte, denn das er so laut und aufbrausend wurde, das zog schon die Blicke auf uns. Aber wie lange hatte sie es noch verheimlichen wollen? Wie lange hätte ich noch alleine leben sollen? Ich wollte bei meiner Mutter sein und bei dem Rest meiner Familie, die ich davor nicht hatte kennen lernen dürfen. Doch das würde sich jetzt nun ändern, naja, eher nachdem ich etwas Schadensbegrenzung betrieben hatte, denn ich wollte sicher nicht, das er ihr etwas antat. "Sie hat nur gesagt das sie mich beschützen will, mehr nicht." Das war die Wahrheit, denn meine Mutter hatte mir nie etwas schlechtes über ihre Brüder erzählt, auch nicht über ihn. Daher kamen seine Worte vorher auch ziemlich überraschend, denn das er wirklich so blutrünstig sein konnte, das hatte ich nicht gewusst. "Nein! Es war nicht Sinn der Sache das sie mir wieder genommen wird, jetzt wo ich hier bin und endlich eine Familie haben kann! Darauf habe ich schon so lange gewartet und verdammt noch mal nicht, dass das nun kaputt gemacht wird. Ja sie hat dich angelogen, aber sie hatte Gründe dafür. Müttern tun eben verrückte Sachen für ihre Kinder. Aber jetzt kennst du die Wahrheit und alles um was ich dich bitte ist eine Chance. Eine Chance damit wir vielleicht eine Familie werden oder sein können. Ich bin es so Leid alleine zu sein und niemanden zu haben. Und sagt man nicht das Familie das wichtigste ist?" Ich musste meine Mutter nun einfach in Schutz nehmen, denn das hatte sie sicher nicht verdient. "Bitte lass es uns einfach versuchen." Mir war egal was er getan hatte, denn zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht hier gewesen. Jedoch zählte das Hier und Jetzt und ich hoffte, das er mir eine Chance gab Teil der Familie zu werden. Dazu musste er mich einfach nur besser kennen lernen. Fragend blickte ich jedoch jetzt wieder zu meiner Mutter. "Ein Jäger? Mein Vater war ein Jäger?" Ich hatte keine Ahnung davon gehabt, genauso wenig wusste ich, das ich genau diesen Teil von ihm geerbt hatte. Aber das ich das heraus fand, das würde noch kommen.

Er war wirklich wütend und das sah man auch an den Knochen - welche von seinem Kiefer zu sehen sind, er schaute Bekah grad wirklich mehr als wütend an - am liebsten würde er ihr grad zeigen, das sie ihn hätte nicht 900 Jahre anlügen sollen - aber vor ihrer Tochter, da wird er das nun erst einmal sicherlich nicht machen - definitiv nicht. Nun redet auch noch Emilia dazwischen und sofort stand er vor ihr und hob ein Finger hoch, welchen er vor ihren Lippen hält und ihr genau in die Augen schaut. " Emilia, sei ruhig - hör auf deine Mutter in Schutz zu nehmen, sei grad einfach nur still. " Nun drehte er sich wieder zu Bekah herum - mit einem ernsten Blick schaute er sie an und schüttelt dabei den Kopf, er versteht nicht wie sie ihn 900 Jahre anlügen konnte. " Auch noch von Alex - ja ?! Super Bekah, wirklich - fall mir noch mehr in den Rücken, hast du noch mehr - was du mir zu sagen hast, huh ?! "
Er knurrte leise - um dann wieder zu Emilia zu schauen und kurz drehte er sich zu Bekah und dann wieder zu Emilia. " Weißt du was dein toller Vater mit Bekah gemacht hatte ?! Er hatte sie erdolcht - ihr ein Dolch in den scheiß verdammten Rücken gerammt und weißt du warum er nicht mehr lebt ?! Weil ich ihn getötet habe - du willst eine Chance - die gemeinsame heile Familie zu spielen, ja ?! Gut, dann sage ich dir direkt - was man nicht machen sollte um mich zu Reizen. Das erste wäre, mich verdammt noch einmal nicht anlügen und das noch in der Familie - das zweite wäre, mir nicht in den Rücken zu fallen und mir bei Dingen beizustehen. " Nun schaute er wieder zu Bekah und knurrte sie leise an. " Und dann fragst du dich, warum ich dir nicht vertraue Bekah ?! Ich hab schon meine Gründe - aber du merkst es nicht einmal., du merkst es nicht einmal - warum ich dir nichts sage. " Er schüttelt dabei einfach den Kopf und drehte sich von den Beiden weg, wobei ehr von Bekah - denn Emilia kann ja nichts dafür, sie hat ja dafür gesorgt das er es nun weiß. " Ein Whiskey, aber flott ... " Zischte er leise dem Kellner entgegen und trank diesen auch schon direkt leer und bestellte sich noch mehr - sein Blick ging zu Emilia und er schaute sie fragend an. " Warum hast du dich nicht selbst auf den Weg gemacht - deine Familie zu suchen Emilia ?! Ich mein, es steht dir zu und deine Mutter hatte dir schon lange nichts mehr zu sagen. "
Er schüttelt den Kopf, bezahlte dann alles was er zu sich genommen hatte und schaute dann zu Emilia - welcher er einen Kuss auf die Wange gab und zu Bekah schaute er nur kurz. " Schönen Abend noch. " Knurrte er schon fast heraus zu Bekah und verschwand aus der Bar.


Sie wusste wie wütend ihr Bruder auf sie war, dazu brauchte sie ihn nicht mal anzublicken, den sie kannte ihren Bruder nur zu gut, schon vor Jahren hatte sie versucht sich zu überwinden und es ihm zu sagen doch dann meinte er sie ja immer wieder erdolchen zu müssen weil sie ihm anscheind ja immer wieder in seine Pläne kam und irgendwann hatte sie es aufgeben und sich vorgenommen auf den Richtigen Zeitpunkt zu warten doch der war auch abgelaufen und das schon lange. Leise knurrte sie auf als er ihre Tochter so anfuhr. "Wag es dich ja nicht sie noch mal so anzufahren Niklaus!" sprach sie dabei mit ernster Stimme den ihre Tochter war ihr ein und alles und sie hatte ihre Gründe warum sie sie vor ihrem Bruder geheim gehalten hatte. "Emilia ist okay du brauchst mich wirklich nciht in Schutz nehmen, ich steh zu meinem Fehler den ich gemacht habe und wenn mein Bruder sich besser fühlt gut soll er mich eben wieder erdolchen und mir noch mehr von meinen Jahren nehmen bis er mich mal wieder rausholen will weil ich ihm dann doch wieder helfen soll" Bekah schaute ihren Bruder dabei an, sie konnte sehen wie sehr er sie gerade dafür hasste das sie ihn so belogen hatte. "Ich kann doch auch nichts dafür! Es ist eben passiert und ich hab Alex damals geliebt! Und ich fall dir nicht in den Rücken verdammt Klaus! Und nein da ist nicht mehr was ich zu sagen habe!"
Sie schüttelte dabei den Kopf, wenn ihre ganze Familie so reagieren wird, kann sie sich schon mal ein Ticket ins Nimmerland besorgen den da wird sie dann wohl hingehören. Als er ihr auch noch erzählte das er Schuld ist an dem Tod von ihrem Vater schluckte sie auf, den sie hatte ihrer Tochter nie erzählt was passiert war. Super nun war alles komplett, wo ist das Loch im Boden wenn man es braucht? Sie schaute ihren Bruder ernst an und seufzte dabei. "Du hast mir noch nie vertraut Nik! Du wirst mir auch nie trauen und wenn bin ich eh nur eine Schachfigur in deinem tollen Spiel! Ich weiß warum du mir nichts sagst und ebenso hab ich meine Gründe warum ich dir nicht vertraue Bruder!" Sie schaute ihn dabei wütend an und konnte es nicht fassen, das war doch alles gerade ein schlechter Alptraum. "Weißt du warum ich es dir nicht gesagt habe! Ich hab es niemandem gesagt damit unsere Vater es nicht rausfinden wird! Damit er ihr nichts anhaben kann! Du weißt genau was passieren wird wenn Emilia einen Vampir oder einen Hybrid töten wird und du weißt genauso gut das jeder sie haben will um den Fluch brechen zu können! Könntest du das zu lassen wenn sie deine Tochter wäre" Sie schüttelte den Kopf und schluckte. "Versetz dich einmal in meine Lage Niklaus! Es war alles damals nicht einfach für mich schon gar nicht nachdem Alex tot war"


So langsam verstand ich das ganze wirklich, nur war das ein Versäumnis meiner Mutter mir davon zu erzählen. Wieso hatte sie mir nicht gleicht gesagt das sie mich vor ihm und seiner aufbrausenden Art schützen wollte? Aber nun war es raus und es lief etwas anders, als ich es in meinem Kopf durchgegangen war. Für einen Moment sah ich meinen Onkel an, der mir praktisch den Mund verbot und so konnte ich nur eine Augenbraue heben. "Wolltest du mich gerade allen ernstes Manipulieren? Und ich nehme meine Mutter in Schutz wann ich es für richtig halte. Manipulation funktioniert bei mir nicht." Warum das so war, das wusste ich nicht, denn Eisenkraut hatte ich noch nie zu mir genommen. Jedoch hatte meine Mutter es bei mir schon des öfteren versucht, jedoch ohne Erfolg. Doch das wurde gerade bedeutungslos, denn was Nik mir gerade erzählte, das ließ mich schlucken. Er hatte also meinen Vater umgebracht? Was hatte ich denn bitteschön für verkorkste Familienverhältnisse?! Fast tausend Jahre hatte ich mir umsonst eine Familie vorgestellt die Zusammen hielt und die sich lieb hatten. Nun sah ich, dass es bei uns nie so sein würde, denn alles war nur auf Drohungen und Misstrauen aufgebaut. "Direkt ausgedrückt, entweder man steht auf deiner Seite oder man ist gegen dich. Nett..." Da blieb ja wohl nicht viel Auswahl, selbst für mich nicht. Wie ich das ganze einschätzen sollte, das wusste ich nicht im geringsten und ich fühlte mich gerade einfach nur noch wie ein Eindringling. "Ich hatte es ihr versprochen. Ich hatte ihr versprochen, das ich sie nicht aufsuchen werde, aber ich hatte es einfach nicht mehr ausgehalten." Nun hatte ich ein schlechtes Gewissen das meine Mutter sich rechtfertigen musste für etwas, was schon ewige Zeiten her war. Doch man konnte mich nicht einfach wieder weg denken, denn ich war nun hier und ich musste irgendwie einen Weg finden, das die beiden auch wieder zueinander fanden. Mein Onkel verabschiedete sich jedoch und als er die Bar verlassen hatte ließ ich mich gegenüber von meiner Mutter nieder. "Es tut mir leid Mom! Ich hatte keine Ahnung das er so reagieren würde. Du hat mir all die Jahre gesagt das du mich schützen willst, aber nie vor wem genau. " Ich hatte doch einfach nur gewollt das sie zu mir stand und das wir eine Familie sein konnten.

Sie schluckte dabei etwas den so hatte sie es nicht gewollt das alles so rauskommt, doch nun war alles raus. Ihre Gedanken schweiften wieder ab an dem Tag wo sie mit Alex über alles gesprochen hatte. Gott Alex würde sie wahrscheinlich anschreien wenn er noch Leben würde warum sie hier nun alles gesagt hatte. Ihre Augen schlossen sich dabei und sie bestellte sich noch ein Whiskey und genehmigte sich ein Schluck, dabei bemerkte sie wie ihr Bruder verschwand und hebte dann ihren Blick an um ihre Tochter anzuschauen. "ich hab es aber gewusst und genau deswegen hab ich ihm niemals gesagt das du meine Tochter bist..Ich hab dich vpr allen beschützt vor meinen Eltern und vor meinen Geschwistern den schließlich wusste ich das sie fragen stellen werden wer dein Vater ist und ich wusste genau wie es enden wird." Leicht drehte sie sich etwas zur Bar und schluckte dabei auf, den Bekah wusste sich gerade nicht zu helfen, nicht wirklich


"Aber ich habe es nicht gewusst Mom! Du hättest es mir sagen sollen und auch können. All diese Jahrhunderte habe ich nicht verstanden wieso du mich von meiner Familie fern halten willst. Immer habe ich mich gefragt wie es wohl wäre sie kennen zu lernen, wie es wäre nicht alleine leben zu müssen. Ich hatte keine Ahnung das du mich deswegen von ihnen fern halten wolltest oder eher vor ihm." Das sie sich nun abwandte, das tat mir mehr als weh, denn alles was ich gewollt hatte war, das sie zu mir stand und stolz auf mich war. Aber anscheinend konnte ich das im Moment nicht erwarten."Es tut mir wirklich leid, aber ich bereue es nicht. Es musste einfach raus, denn ich will einfach kein Geheimnis mehr sein. Ich liebe dich Mom, aber du musst auch endlich zu mir stehen." Damit stand ich auf und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ich musste einfach erst einmal einen klaren Kopf bekommen. "Wir sehen uns Mom..", sagte ich etwas traurig und verließ die Bar.

"Alsob du mir geglaubt hättest wenn ich dir das alles erzählt hätte aber nun gut das Kind ist nun in den Brunnen gefallen. Du wolltest deine Familie nun haben bitte da hast du sie nun. Deine ach so tolle Mutter die eh nur alles falsch macht, dein Onkel der wahrscheinlich kurz davor ist seine Schwester wieder zu töten und den Rest der Familie der dich sicherlich auch so herzlich empfangen wird, aber du konntest ja einfach nicht mal mit mir erst darüber reden, nein du musstest genau vor ihm die Bombe platzen lassen" Sie seufzte dabei auf und war wirklich schon etwas sauer und auch enttäuscht von ihr, warum sie nicht mit ihr erstmal geredet hat, bevor sie hier sowas platzen lässt, doch das war nun egal. "Ich bereue es aber..ich bereue es dich Jahrhunderte lange vor ihnen versteckt zu haben...Ich liebe dich auch Kleines, doch ob ich dazu schon bereit bin...das weiß ich nicht" Dabei sah ich wie sie aufstand und schluckte etwas. Gott ich war eindeutig wieder zu weich geworden! Dabei schwieg sie nur und ließ ihre kleine gehen, gerade spürte sie wieder diese Wut und sie wusste das sie die irgendwo abbauen musste. Dabei blickte sie zu dem Kellner und bestellte sich schon eine Flashce Whiskey welche sie zur Hälfte shcon leerte, doch Bekah machte keine anstallten die Bar zu verlassen!


Noch immer amüsiert über das Antreffen eines weiteren Mikelsons brauch Stefan nun endlich den Viel sagenden und Guten Whiskey!! die nächste Bar angesteuert , dort hinein gehend achtet er nicht auf die Personen die sich im Innersten befinden. Er glaibt nicht daran jemanden anzutreffen den er kennt also , schnell seine Lederjacke ausgezogen und sie an der Bar über einen Stuhl hängend lehnt er sich an den Tresen. Wartend das einer der Keller/innen kommt tippt er mit seinen Fingerkuppen auf dem Holz herum. Endlich zu viele vergangende Minuten später gesellt sich einer der Bedinungen zu ihm hin, nicht nur ein Glas sondern die gesamte Flasche Whiskey bestellt Stefan sich und setzt sich auf den Hocker der schon mit seiner Jacke versehen ist. Flasche und ein Glas dazu bekommend , öffnet er den Verschluss und lässt die Flasche auch offen denn er hat nicht vor so schnell mit dem trinken aufzuhören. Etwas ins Glas gefüllt , es in die Hand nehmend und damit schwenkend murmelt er '' auf dich Stefan '' mit einem Ansetzen geleert gießt er sich das nächste Glas ein, drauf folgend noch weitere.

Bekah konnte das alles noch nicht so ganz fassen, super ihr Bruder wusste nun das sie eine Tochter hat, ihre Tochter hasst sie dafür das sie nicht zu ihr steht, gott war ihr Leben wieder verkorkst und wie war das noch mit einem neuanfang? Tja den kann sie ja nun auch wirklich vergessen, den schließlich wurde sie nun von allem vergangen wieder eingeholt. Ihre Augen schlossen sich etwas, wobei sie tief in Gedanekn versunkte und dabei an Alex wieder dachte. Was würde er wohl sagen wenn er wüsste das Nik nun von seiner Tochter weiß, doch schnell schüttelte sie den Gedanken wieder ab und leerte ihr Glas mit dem Whiskey. Sie hatte nicht bemerkte das noch jemande gekommen war oder geschweigeden das noch ein weiter Vampir hier war den sie war einfach zu versunken in ihren Gedanken. Erst als sie von ein paar Plätzen weiter die Stimme hörte, richtete sie dabei ihren BLick auf und bemerkte Stefan. Langsam und mit der Whiskeyflasche in der Hand lief sie zu ihm rüber und ließ sich neben ihm einfach mal so frech wie sie war nieder. "Wenn das nicht Stefan ist. Was treibt dich den her?" dabei blickte sie zu ihm rüber und schenkte sich wieder Whiskey in ihr Glas ein.



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