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Die Nächte wurden langsam länger und die Tage übergingen mich einfach. Ich zählte meine Schritte und hoffte, dass mir dabei nicht der Himmel auf dem Kopf fallen würde.. Meine Mutter hatte mir damals gesagt, ich würde den verstand verlieren, doch mir ging es gut.. Damals.. Jetzt war dies nicht mehr der Fall.. Ich hatte die Stadt lange nicht mehr gesehen. Es war das erste Mal, dass ich wieder durch die Straßen lief und mich an meine Vergangenheit erinnerte.. Es hatte sich einiges verändert, doch etwas Anderes war gar nicht zu denken gewesen..
Ich kam an der Bar an und öffnete lächelnd die Tür. Sofort lief ich zur Sitzecke, denn ich entdeckte noch ein paar freie Plätze. Langsam ließ ich mich auf einen Sitz fallen und bestellte mir einen Scotch auf eis.. Als ich diesen bekam, exte ich die Hälfte meines Getränks. Den rest knallte ich auf den Tisch vor mir und seufzte,. Selbst Alkohol heiterte mich nicht auf,...


Katherine hatte die Villa von Klaus verlassen. Nach dem sie Manipuliert wurde, hatte sie sich direkt auf den Weg gemacht in die Stadt zu gelangen. Süffisant grinsend schaute sie sich um und hob eine Braue an, sie sah auf ihr Handy und begann zu Überlegen. Sie schrieb schnell eine SMS Und betrat eine Bar. Sie runzelte ihre Stirn und schaute sich um, ihr Blick blieb auf einer Brünetten Frau hängen. Sie strich sich ihre Haare zurück und ging auf diese zu, sie bemerkte, dass sie ein Vampir war, was sie allerdings nicht im Geringsten Störte. Sie nahm in der Zwischenzeit dem Kellner einen Martini ab und begann zu Schmunzeln. "Darf ich mich setzen?" Fragte sie scheinheilig, wobei sie sich schon einige Gedanken machte, was sie anstellen konnte.




Die Tür öffnete sich und ein kühler Luftzug ließ mich erstarren. Ich drehte mich nicht um, doch ich ahnte nichts Gutes. Kurz darauf wurde ich in meinem Verdacht bestätigt. Ich hörte die Stimme einer jungen Frau und sah auf. Sie war ein Vampir, das wusste ich. "Natürlich" sagte ich und trank mein Glas leer. Das würde sicherlich nicht mein letztes Glas bleiben, soviel stand fest. Unauffällig begutachtete ich die junge Fremde und hob eine Augenbraue. Sie war eine Augenweide.. Das hieß nichts gutes! Jedenfalls nicht bei Vampiren, das hatte ich in den 800 Jahren meines Lebens gelernt.. Ich strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und klemmte sie hinter mein Ohr. Dann bat ich den Kellner, mir einen Bourbon zu bringen.. Vielleicht würde der die Sache besser machen.. "Darf ich fragen, mit wem ich das Vergnügen habe?" fragte ich und lächelte höflich.


Katerine trank von dem Martini, von welchem sie eine Großen Schluck nahm. Sie lächelte auf und nickte kurz, ehe sie sich auf den Stuhl setzte. Sie blickte sich direkt um und strich durch ihr Braunes gelocktes Haar. Sie blickte wieder zu der Brünette, welche sie zu Mustern begann. "Katarina" Sagte sie leicht lächelnd und feuchtete ihre Lippen an. Sie wusste, dass man sie normaler weise nur noch unter dem Namen katherine kannte, weshalb sie sich beabsicht Katarina nannte. Sie klimperte Unschuldig mit den Augen und grinste Süss auf, ehe sie wieder von Dem Martini trank. "Und mit wem habe ich es zu tun?" Fragte sie nach und begann mit einer Haarlocke zu spielen.




Ich schmunzelte. "Ein schöner Name. " sagte ich und lächelte. "Ich heiße Amelia" sagte ich und freute mich , da mein Scotch kam.. Ich nahm einen großen Schluck davon, schloss kurz meine Augen und ließ den Alkohol auf mich wirken. "Sag, was verschlägt eine Frau wie dich alleine in eine Bar? Solltest du nicht eigentlich in Begleitung sein?" fragte ich und atmete tief durch. Ich konnte noch immer das Gefühl nicht ablegen, dass sie nicht nur Gutes mit sich brachte.. Vielleicht bildete ich mir das nur ein, aber ich hatte im Laufe meines Lebens gelernt, Menschen einschätzen zu können. Die Tür flog auf und ich drehte mich automatisch um, doch es war nur ein junges Pärchen. Nun widmete ich mich wieder meiner Gesellschaft.


Sie musterte die Junge Frau und nickte lächelnd. "Danke sehr!" Sagt sie. "Freut mich dich kennen zu lernen Amelia!" Sagte sie Scheinheilig grinsend und klimperte mit ihren Wimpern. Sie blickte sich in der Bar um, ehe sie die Worte der Brünetten Frau vernahm. "In Begleitung?" Fragte sie nach und runzelte ihre Stirn. "Ouhh! Du Meinst .. oh, dieser sitzt Zuhause.. ein Undankbarer Kerl meiner Meinung nach!" Sie begann Süffisant zu grinsen und feuchtete sich ihre Lippen an. Flüchtig ging ihr Blick zur Bar, ehe sie sich wieder Amelia zuwandte. Ihr Blick fiel auf ihren Ring, wobei Katerine ihre Stirn runzelte. "Dies ist ein Schöner Ring, den du da Trägst!" Sagte sie lächelnd.




Ich hörte ihre Worte und seufzte. " Ich verstehe.. Hey, du bist die Frau in der Beziehung, sag ihm was Sache ist" sagte ich und zwinkerte ihr zu. Ich hoffte nur, dass der Kommentar nicht irgendwie komisch herüber kam.. Ich wollte keinen Stress.. Jedenfalls momentan nicht..
Ich hörte ihre Worte und starrte automatisch auf meinen Ring. "Danke" murmelte ich und versank wieder in diesen schweren Erinnerungen.. Ich vermied es grundsätzlich an ihn zu denken, doch den Ring konnte ich zu meinem Pech einfach nicht abnehmen.. Ich brachte es nicht über das Herz.. "Den habe ich vor genau 50 Jahren bekommen" sagte ich und rang mir ein Lächeln ab.. Ich wusste, dass sie ein Vampir war, weshalb ich locker mit meinem Alter umging.. Was waren denn schon 50 Jahre für einen Vampir, der um die 800 alt war?! ..


fast schon eine Wohltat das Cody es ihm gleich tat und ihn mit seinen Worte die Fahrt über verschont ließ, denn bei ihm hatte er mittlerweile große Bedenken das er wie bei der Halle nicht mehr aufhört damit xD
was der kleine machen wird sobald er den Motor abstellt ist D im Grunde ziemlich egal, er hatte nicht vor ihn als Dackel ewig hinter sich her zu schleppen - dafür hatte D nicht die Zeit. entweder versteht Cody was D eigentlich mit ihm vor hat oder eben nicht und ihre Wege würden sich nach diesen Abend wieder trennen. das er seine Adresse hatte tat nichts zur Sache und sicher ist es Cody eine Lehre so leichtsinnig kein zweites mal zu sein. die Antwort von Cody ließ doch einen Moment auf sich warten, kaum zu glauben das er mal nach dachte bevor er seinen Mund auf macht. "dann kannst du nach Hause laufen und dich bei Mama auf den Schoß setzen" warum sollte er auch warten, D wollte in diese Bar und Cody blieb es frei mit zu kommen.
nachdem er sich dafür entschied ihm zu folgen grinst D für eine Sekunde, drauf wartend das er nicht einfach mit ihm rein gehen würde - sondern der nächste Kommentar zum besten gegeben wurde. als dieser auch gleich folgte, griff D erneut in Cody seinen Nacken - öffnete die Tür und schob ihn in die Bar "willst du" war alles was er dazu noch zu sagen hatte ehe er seinen Blick durch die Bar wandern ließ. die Gestalten welche sich hier tummelten, trieben D die Falten auf die Stirn - dabei sah er auch eine Kellnerin die wohl ihr Tablett nicht unter Kontrolle hatte. blieb zu hoffen das seine Bestellung nicht auch auf dem Boden landet und er den Abend auf dem Trockenen sitzt.
mit Cody an der Schulter gepackt ließ er sich etwas weiter hinten auf eine der Bänke nieder, sein Blick schweifte unentwegt durch die Bar weil er glaubte die Kellnerin zu kennen - doch da sie nur mit dem Rücken zu ihm stand, war es einfach schwer auszumachen. "Milch für den kleinen und ich nehme ein Bier" immerhin war die Bedienung hier flott und sie mussten nicht warten, dem Kichern wirkte er mit einem genervten Blick entgegen, sie sollte besser ihren Job machen als darüber nach zu denken was er gerade bestellt hatte


" Meine Mutter kann mich mal kreuzweise, ich wünsche ihr den Tod und setzte mich sicherlich nicht auf ihren Schoß du Vollpfosten. " Zischte er leise deswegen, denn das was seine Eltern angeht das war ein Thema für sich und das würde D auch noch spüren wenn er weiter auf diesen herum reitet. Er hatte nicht wirklich eine Chance, er wurde von ihm einfach rein geschoben und er blickte ihn kurz von der Seite mit einem wütenden Blick an, ja grad ist er wirklich etwas launisch, denn er ist es einfach nicht gewohnt das man so mit ihm umgeht.
Sie saßen nun zusammen an einem Tisch und er schaute die Kellnerin genau an, doch korrigierte er D direkt und sprach dort rein. " Wenn der kleine Junge eine Milch will, bitte .. aber ich würde gerne ein Wodka haben mit Red Bull, danke. " Sein Blick geht nun zu D herüber und er hebt eine Augenbraue dabei etwas an, denn er fragt sich immernoch was er hier soll und warum sie hier sind, auch wenn er vielleicht nicht wirklich eine Antwort darauf bekommen wird. " Und was willst du nun hier mit mir, kannst du mir das mal bitte sagen ? " Er lehnte sich auf seinen Stuhl etwas zurück und schaute sich auch etwas um, den Kopf leicht am schütteln, weil so ein Typ irgendwie zu singen scheint, verdreht er die Augen denn es war wohl für eine Frau. " Ekelhaft, wie kann man das nur machen ... " Er kramte in seiner Tasche herum und nahm sich seine Schachtel, von der er eine Zigarette raus nimmt und diese anmacht, aber die Schachtel direkt wieder zurück steckt. " Also, gibst du mir antworten oder schweigst du lieber wie so ein alter Opa ?"
Er hasste es zu schweigen, denn das ist langweilig. Cody musste immer irgendwas zum labern haben oder was zu tun und nicht wie ein alter Sack in einer Bar sitzen und auf das Bier warten.

Die letzten Scherben in den Eimer geschüttet, hört sie die Tür zu klappen und weiß ganz genau wer jetzt den Raum betreten hat. Eine Sekunde schließt sie die Augen und dreht sich dann ein Stück, so dass sie komplett mit dem Rücken zu den neu eintretenden Gästen steht. Nach einem Schlucken sieht sie zu ihrer Kollegin hinüber und flüstert schon fast, da sie Angst hat, er könnte in der Nähe stehen und ihre Stimme erkennen. "Bitte tu mir einen Gefallen und bedien du sie....frag nicht warum, aber mach's einfach!" Da sie die Scherben erst einmal wegbringt, hat sie die Chance, zumindest einen Moment aus seinem Blickfeld zu verschwinden. Immer drauf achtend, dass sie ihm nicht ihr Profil oder allgemein ihre Vorderansicht zeigt. Doch wenige Minuten später kommt ihre Kollegin zu ihr an die Bar und drückt ihr einen Zettel in die Hand. Dass sie vorher einen Anruf bekommen hatte, hat sie nicht mitbekommen. >> Ich muss ganz dringend weg! Das ist die Bestellung von dem Tisch...machst du die bitte fertig? Ich hab Paul auch schon bescheid gesagt, er kommt gleich! << Geschockt schaut Shy ihr nach und findet im ersten Moment keine Worte. "Du kannst mich doch nicht alleine lassen!! Verdammt Miri bleib hier!" Doch schon ist sie verschwunden. Na vielen Dank auch, sie durfte vorhin auch nicht einfach fluchten! :(
Aber nun geht's los...sie muss da wohl schweren Herzens durch. Die Getränke fertig gemacht, atmet sie noch einmal tief durch und bringt die Getränke dann an den Tisch. Von Schritt zu Schritt merkt sie wie ihre Beine anfangen zu zittern, ja sie hat Panik vor ihm, aber sie will versuchen sich dies nicht anmerken zu lassen. So hebt sie ihren Kopf und beißt die Zähne aufeinander. "Wer bekommt welches Getränk? Ich geh davon aus du bekommst das Bier?" fragt sie mit einem Blick zu Cody, stellt ihm dieses schon vor die Nase und D dann den Wodka vor. Dies geschieht alles blitzschnell, bloß nicht in seinen Griffbereich kommen. xD


für einen Moment setzte es bei D aus und er zog Cody ein über den Kopf bevor er ihn finster ansieht "Spiel nicht mit deinem Leben" ein wundes Thema bei ihm getroffen anders konnte man es nicht ausdrücken und ob er sich das irgendwann mal von nutzen machte, wird sich zeigen. Cody sollte derweil ruhig in dem glauben bleiben das er gegen D etwa ausrichten kann, man sah es erneut deutlich als sie die Bar betraten ^^
mit den Zähnen knirschend da Cody sich wohl in Sicherheit wog da sie nicht mehr allein waren und munter weiter machte den Klugscheißer raus hängen zu lassen. "lassen sie die Milch weg" er hob seinen Blick nicht weiter sondern folgte dem Girl was sich gerade aus seinem Sichtfeld begibt, dabei grinste er fies denn langsam fügte sich alles zusammen - und das ganz ohne groß etwas dafür zu tun. als Cody die nächsten Fragen vom Stapel lässt hebt D seinen Blick "was will man in einer Bar ?" stellte er eine Gegenfrage und folgte Cody seinem Blick, scheinbar hatte er nicht viel übrig für Gesellschaft oder Menschen die es abartig Romantisch mögen "wie kann man nur so ein Klugscheißer wie du sein ?" diese Frage fand D gerade einfach passender als über den Typen xD rauchen tat der kleine also auch noch, welche Laster gingen eigentlich nicht auf sein Konnte - fragte D sich gerade ernsthaft. "ich gebe keine Antworten, ich mache Ansagen und sobald du dir klar bist - das jemand vor dir sitzt dem du Respekt entgegen bringen solltest, vielleicht wirst du dann verstehen.. das dieser Jemand nur im Sinn hat das aus dir ein Mann wird"
D liebte es gegen die Wand zu reden in dem Fall war es Cody aber sein Blick und Aufmerksamkeit war einen Augenblick später an die Bar gerichtet. also doch seine Vermutung passte, sie war es wirklich und geradewegs musste sie wohl oder übel diesen Tisch hier übernehmen. seine Blicke schwer auf ihr lastend während sie sich ihnen langsam näherte und schließlich die Getränke auf den Tisch stellte "nein ... rate noch mal Shy oder liegt es dir nicht so sehr wie aus Fenstern klettern ?" nur kurz sah er prüfend zu Cody ob er diesmal einfach seine Klappe halten würde oder nicht. dieser kleine eine tickende Zeitbombe, gab D allen Grund wachsam zu bleiben


Oo Da bekam er einfach eine übern Hinterkopf, was für ein Arsch ist er denn bitte ? Sowas kann er doch nicht einfach durchgehen lassen, aber viele Möglichkeiten bieten Cody jetzt auch nicht sich hier zu wehren. Die Worte von ihm folgten und er verdrehte daraufhin die Augen, Cody scheint in seinen Augen ein Klugscheißer zu sein, er sollte mal wirklich ein richtigen Klugscheißer rauslassen. Er ist gespannt, ob er noch irgendwann dazu kommt und dann wird D wirklich mal was erleben was Klugscheißer heißt. " Aus mir einen Mann zu machen, ja ? Ich bin schon Mann genug, aber scheinbar glaubst du ... nur weil du von oben bis unten tättowiert bist, das andere das auch müssen damit sie wie ein Mann dann da stehen, was ? " Die Augen verdrehte er leicht und doch sah er diese Dame nun an ihren Tisch kommen, Cody konnte direkt sehen das sie wacklig auf den Beinen ist.
Cody wollte grad etwas sagen, aber D kommt ihm zuvor und er schaute ihn dabei etwas mürrisch an, wieder blickte er zu der Dame und lächelt sie kurz an, er war so freundlich und tauschte die Gläser über den Tisch und setzte sich wieder hin. " Hier musst du dann wohl nicht aus dem Fenster klettern. " Kam er nur kurz über die Lippen von Cody, wobei er dann aber auch schon aufsteht und sie etwas vorsichtig anschaut. " Geht es dir gut ? Du bist wirklich am zittern, als hättest du vor irgendwas Angst. " Dabei blickte er dann wieder zu D, denn irgendwie glaubte er das es etwas mit ihm zu tun hat, denn wie er hörte kennen sie sich auch beide. " Möchtest du dich kurz hinsetzen ? " Bietet er der Dame an, wobei er auf seinen Stuhl zeigte und sie fragend wieder anschaute, mit einem lächeln, was bei D wirklich nicht oft raus kommt wie ihm scheint.
Etwas geht er zur Seite, damit auch, wenn sie sich hinsetzen möchte auch an ihm vorbei kommt, denn er möchte ihr nun wirklich nicht im Wege dabei stehen wenn sie schon so am zittern ist. Sein Blick lag dabei auf D, den er genau im Auge behält, für Cody ist D eine tickende Zeitbombe, irgendwie crazy dieser Kerl wie er findet. " Hier ist im Moment doch nichts zu tun, also wenn du dich setzen möchtest ... " Noch immer bietet er ihr das an, er ist eben zu freundlich :D

Eigentlich will sie diese Begegnung gerade nur so schnell wie möglich hinter sich bringen, deshalb weicht sie auch den Blicken von D geschickt aus, allerdings spürt sie diese auf ihrem Körper und gerade hat sie wirklich das Gefühl es lasten Zementbrocken auf ihren Schultern. Wahnsinn, was dieser Kerl allein nur durch Blicke auslösen kann. Dass der andere junge Mann sie nun so freundlich anlächelt, macht sie vorsichtig. Wenn er mit D zusammen steckt, dann kann er doch gar nicht von der netten Seite sein oder? Oder er ist Mittel zum Zweck, das wäre eine andere Vermutung. Da D ihr nun aber auch noch einen Spitznamen verpasst, lässt sie ihren Blick doch scharf in seine Richtung lenken und einen kurzen Moment erwidert sie seinen Blick. "Für SIE immer noch Miss McQueen!" Auf seine weiteren Worte geht sie nicht drauf ein, besser ist es wohl, doch der junge Mann steht sofort auf und vertauscht die Getränke. Okay das hätte sie auch noch hinbekommen, doch was dann geschieht, lässt sie Cody geschockt anschauen. Ist es wirklich so offensichtlich, dass sie vor Angst schlottert? Verdammt, sie muss hier weg, denn das will sie vor D sicherlich nicht zugeben. "Ich ? Angst? Nein, wovor denn? Ich hab einfach nur viel um die Ohren....der Laden ist voll und....ich bin zur Zeit noch alleine hier!" Schnell schluckt sie ihre letzten Worte runter, denn diese Information wollte sie eigentlich nicht laut aussprechen. Nachher kommt D noch wieder auf doofe Gedanken. :(
Anscheinend beharrt Cody aber da drauf, dass sie sich setzt und so schüttelt sie nur den Kopf und geht einen Schritt zurück. "Nein...wirklich nicht..." Da sie aber immer weiter zurück weicht, D dabei aber nicht aus den Augen lässt, merkt sie gar nicht, dass hinter ihr ein Mann an einem Stehtisch steht und sie so voll in ihn herein rennt. Sie zuckt zusammen und erschreckt sich wie nichts gutes, dreht sich um und hebt ihre Hände leicht hoch, dabei lässt sie aber das Tablett fallen auf dem diesmal ein Glück nichts drauf ist. "Entschuldigung!" Oh Gott sie ist total durch den Wind. Schnell in die Hocke, um das Tablett aufzuheben, so kann sie sich hier unten auch ein wenig verstecken :P Vielleicht findet sie ja noch ein paar Servietten oder Müll hier unten, wenn sie sich schon verkrümeln kann. :D


er konnte noch sehr viel mehr machen und das wird Cody auch bald merken wenn er seinen Mund nicht langsam hält, D ist es scheiß egal wo sie hier gerade sind - im Gegensatz zu ihm. der Wort Schwall welcher erneut über Cody kam brachte David nur dazu den Kopf zu schütteln "du redest viel und ohne darüber nachzudenken, geschweige denn hört du mir wirklich zu... selbst wenn die Hilfe ins Gesicht springst merkst du es nicht und gehst weiter drauf los" deutlich ? oder sollte er noch deutlicher werden damit er langsam seinen Kopf einschaltet, zwar wusste D das er gerade auf Entzug stand aber er konnte sich nicht vorstellen das Cody aus diesem Grund so ist wie er eben ist.
sich durchs Gesicht wischend weil Cody nun die Schleimspur begann zu legen, kam es D gerade in den Sinn seinen Kopf einfach auf den Tisch zu hauen um das hier alles nicht mit ansehen zu müssen. also ehrlich, vor ihm versuchte Cody den harten raus hängen zu lassen der vor nichts Angst hatte und kaum stand eine Frau vor ihm, beginnt er zu sabbern. ein Wunder das noch vollständige Sätze über seine Lippen kamen.
allerdings bezweifelte D das Shy sich hier keine Minute zu lange aufhalten wird, denn sie wusste was los ist und hielt sich zurück. jedenfalls tat sie das in den ersten Minute bevor sie ihn allen ernstes verkaufen wollte wie er sie anzusprechen hatte "und Morgen dann Shy ? sehr gern Miss MyQueen" betonte D seine Worte mit leichter Ironie, denn er schaut sich das hier gerade lieber weiter amüsiert an "nein Cody sie hat viel zu tun und Heute Nacht wird sie kein Auge zu machen, lass sie gehen sonst geht hier noch mehr zu Bruch" kaum ausgesprochen verstrickt sie sich nicht nur weiter in Ausflüchte sondern rennt auch noch in einen Gast hinein. D lässt sein grinsen dadurch erst recht aufblitzen und steht auf um ihr aufzuhelfen ob sie will oder nicht "ich warte bis du Schluss hast auf dich" raunte er so leise in ihr Ohr das es niemand anderer mit bekam bevor er ihren Arm los ließ und sich wieder setzte - seinen Bier widmete und hoffte das die Peinlichkeiten bald ein Ende haben werden.



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