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Er hasste es, wenn er nicht sofort wusste - wen er vor sich hatte und dann auch noch eine Person die er nicht kannte. Warum konnten diese nicht einfach damit rausrücken - wer sie sind, anstatt solche Spiele zu spielen. Sein Kopf schüttelt er ein wenig bei ihren Reaktionen und er hatte wirklich keine Lust irgendwie ihr Spiel mitzuspielen, schon alleine weil er sowieso schon nicht so gut drauf war. Sofort war er vor ihr und verengte die Augen - er war kurz dafür seine Hand in ihrem Brustkorb zu schlagen und so rauszubekommen, wer sie ist und was sie ist. " Pass mal auf kleine Göre, ich weiß nicht wer du bist und was du willst - aber du hast einen verdammt schlechten Tag bei mir erwischt. Entweder, du wirst nun mir sagen - wer du bist und was du willst oder ich reiße dir dein verdammtes Herz heraus. Ich habe keine Lust auf irgendwelche dummen Kindergarten Spiele - du nervst mich, schon jetzt und das richtig - also, ich gebe dir 3 Sekunden in denen du mir sagst wer du bist und was du willst. Rückst du mit der Sprache nicht raus, kannst du dir die Erde von unten anschauen - kapiert ?! " Er zischte sie regelrecht an, er hatte keine Lust mehr irgendwelche Dinge hier zu spielen - schon gar nicht an diesem verdammten Tag.
Gestern, da hätte er das wohl mitgemacht - aber heute, da hatte er einfach keine Lust drauf - er war gereizt und das mehr als nur das, er war sauer und einfach nur heute voller Zorn und da hatte sich wirklich so ein kleines Kind wie sie sich den falschen Tag ausgesucht. Er wusste ja nicht, das sie seine Schwester ist - das würde wohl noch das I Tüppfelchen sein, denn erst gestern hat er was rausbekommen und dann auch noch heute. " Also, raus mit der Sprache. " Zischte er sie an, knurrte schon viel mehr und seine Augen verengten sich zu Schlitzen.



Dass sie heute einen falschen Tag erwischt hatte um mit ihm solche Spielchen zu spielen wusste sie nicht und würde wohl deswegen auch nciht damit aufhören. Sie liebte es leute zu stressen und auch wenn er ihr Bruder war würde er wohl in diesem Punkt keine Sonderbehandlung bekommen! Dass Klaus so reagierte wie sie mit ihm sprach lies sie nur die Augen verdrehen. Sie wusste zwar dass es sein Ernst war doch sie empfand keine Angst denn sie würde ihm wohl schon sagen wer sie war wenn er wirklich versuchen würde sie zu töten. ''Ich bin keine Kleine Göre. Und außerdem ist es doch so langweilig'' meinte sie augenverdrehend. ''Na los versuch es. Aber glaub ja nicht dass ich so schwach bin wie ich aussehe'' meinte sie nur und verdrehte die Augen. Sie hatte ihn lang beobachtet und wusste dass er oft solche Wutanfälle wie ein kleines Kind hatte was ihn wohl ab und zu auch lächerlich machen lies. ''Nunja da ich ehrlich gesagt keine Lust hab in einem Sarg zu verrotten wie du es mit den restlichen machst werde ich wohl mal meinen Mund aufmachen. Ich bin Annabell'' meinte sie schließlich. Er würde einfach ein wenig nachdenken müssen deswegen sagte sie nun erstmal nicht mehr und betrachtete ihn kurz. ''Einen Namen weißt du also schonmal wer ich bin kannst du ja ein wenig nachdenken'' meinte sie grinsend. Natürlich wusste sie dass er nicht wusste dass er eine weitere Schwester hatte und würde wohl auch nicht so von alleine darauf kommen doch sie konnte einfach nicht von ihren Spielchen loslassen.





" Und wie du eine Göre bist, eine - die nicht weiß, was Anstand ist - das zeigst du doch grad einfach nur perfekt oder nicht ?! Schau dich doch an, du versuchst Aufmerksamkeit zu bekommen indem du irgendwelche Spiele spielst - ich lass mich nur darauf ein bzw reagiere mit Wut, damit dein Ego ein wenig noch oben bleibt und du dich nicht sofort verkriechst wie ein Kleines Kind und heulst. " Er verdreht genervt wieder die Augen - bis er dnan hört was sie sagt und selbst das reichte ihm nicht einmal. " Wow, ein Vorname - der vielleicht auch noch nicht einmal stimmt. Denn eine Annabell kenne ich nun wirklich nicht, aber du willst Spielchen spielen - gut, ich spiele auch mal Spielchen mit dir. " Sofort rammt er ihr seine Hand im Oberkörper rein und umfasst dabei ihr Herz, sein Blick wurde ernst und er verengte dabei die Augen. " So, solltest du nun so dumm sein und mich wegschieben wollen - reißt du dir selbst dein Herz heraus. Also, sag mir noch mal wer zum Teufel du bist und vorallem - was zum Teufel du von mir willst. Du bist doch nicht umsonst hier in meiner Nähe und willst irgendwas labern, also - rede verdammt. Du nervst mich tierisch. "
Er knurrte sie einfach nur an - denn ja, sie nervte ihn sowas von und er war mit seiner Geduld bald am Ende, dann würde er einfach ihr das Herz heraus reißen, damit hatte er nun auch keine Probleme mehr. Es wurde sowieso wieder Zeit das er mal den Arsch raus hängen lässt und dafür ist sie doch wirklich passend im Moment.



''Ach komm schon. So mit mir reden? Und ich glaube nicht dass du es nur machst um mich zu erfreuen. Sowas würdest du nicht tun. Für dich bin ich eine unbekannte Person also bist du wohl wirklich ein wenig genervt von mir.'' meinte sie nur grinsend. Sie wusste einfach dass er ihr das sicherlich nciht als gefallen machen würde jedenfalls solange er nicht wusste wer sie war. ''Doch dieser Name stimmt. Und nein du kannst mich auch nciht kennen. Esther hat mich lange versteckt gehalten. Zu lange für meinen Geschmack'' meinte sie schließlich lachend. SIe würde stück für stück damit rauskommen. Aber als er ihr Herz plötzlich mit seiner Hand festhielt knurrte sie schließlich. ''Wie billig'' meinte sie nur trocken blieb aber stocksteif stehen und bewegte sich nicht. Sie wusste dass seine Hand innerhalb von Sekunden wieder aus ihren Oberkörper gegriffen werden könnte und mit dieser ihr Herz. ''Na gut du Spielverderber. Ich bin Annabell Mikaelson. Deine unbekannte und jüngere Schwester. Und kannst du bitte deine Hand aus meinem Körper nehmen? Es reicht schon dass du mein Top geschrottet hast'' sagte sie schließlich und sah ihn erwartungsvoll an. Sie hoffte dass er ihr glauben würde auch wenn es wohl auch ein wenig schwer sein würde schließlich hatte er nie etwas von ihr gehört.





Er musste lachen auf ihre Worte hin, das es billig sein sollte - denn wäre es so billig, dann würde sie wohl nicht so stocksteif dort stehen. Als er dann hört, was sie sagt - wer sie ist, weitet er etwas die Augen - schluckt ein wenig und schüttelt leicht den Kopf dabei. Seine Hand zog er wieder heraus, ohne ihr Herz und schaute sie von oben bis unten an - konnte er ihr wirklich gleichen, irgendwie weiß er das nicht so recht - denn schließlich kann jeder sagen das sie die Schwester ist. " Woher soll ich wissen, das du wirklich meine Schwester bist - huh ?! Ich mein, vom Verhalten her kann es wirklich sein - aber wenn du mich die ganze Zeit beobachtet hast, dann auch noch verfolgt - kannst du auch gut so spielen das du so bist. "
Ein Stück ging er von ihr weg und die Hand machte er nun sauber, wobei er weiter zu ihr schaut und sie wirklich von oben bis unten beobachtet - wie soll das bitte sein, das sie wirklich die Schwester von ihm ist - wie kann er das glauben ?! " Warum sollte ich dir glauben, nenne mir einen Grund - warum ich dir glauben sollte Annabell, jeder zweite kann zu mir kommen und sich für eine Schwester oder einen Bruder ausgeben - weil sie dann vielleicht nichts zu befürchten haben von mir, was sowieso ein Fehlgedanke ist. Denn selbst meine Geschwister sind nicht vor mir geschützt - also, wieso sollte ich das glauben ?! "
Okay, gestern hat er erfahren das er eine Nichte hat - heute soll er nun eine neue Schwester haben ?! Zwar eine wirklich hübsche Schwester, aber irgendwie will er das nicht wirklich glauben - dafür ist er zu skeptisch jeden gegenüber und auch ihr.



Die Brünette schüttelte nur kurz den Kopf als ihr Bruder anfing zu lachen und betrachtete ihn dann schließlich als sie ihm erzählt hat wer sie ist. Als sie die geweiteten Augen sah und sofort seine Hand aus ihrem Herzen rauszog sah sie ihn schließlich leicht herausfordernd an. ''Na das ist wohl ein Grund die Hand aus meinem Herzen zu nehmen oder?'' meinte sie nur augenverdrehend und betrachtete ihn schließlich wieder. '' Wie soll ich es dir denn beweisen? Ich kann dir nur sagen dass ich Esther als Mutter habe udn Mikael ist mein Vater. Rebekah ist meine Schwester, Kol mein anderer Bruder, genau wie Elijah udn Du. Finn gab es da natürlich auch und dann noch der tote Henrick. '' meinte sie nur Augenverdrehend. ''Naja sagen wir nicht die ganze Zeit aber ziemlich viel von meiner Zeit. Wieso sollte ich auch nciht nach meinen Geschwistern schauen?'' fragte sie ihn schließlich nur. ''Ich bin aber nicht jede zweite. Ich wurde von Mutter weggebracht aus der Familie weil es solchen Stress gab. Verwandelt wurde ich genau wie ihr auch aber alleine.'' meinte sie nur augenverdrehend. Er musste doch irgendwie checken dass sie ein Original war und so würde er auch glauben müssen dass sie seine Schwester war! ''Nunja der Unterschied zwischen mit und unseren anderen Geschwistern ist dass ich sicherlich nicht so dumm sein werde und dich auf so ein Maß anzustrengen und wenn dann würde ich einfach abhaun.'' meinte sie nur augenverdrehend. Natürlich wusste jeder Vollidiot dass seine Familie nciht bei ihm geschützt war also wieso sollte sie so etwas erfinden wenn es ihr nichts bringen würde?!





" Mikael ist dein verdammter scheiß Vater ?! Sollte ich dir sagen das ich ihn getötet habe oder hast du auch dabei zugeschaut als ich das getan habe ?! Ach und Mutter habe ich damals auch schon getötet und heute auch nochmal, schön - nicht wahr ?! Habe meine ganze Familie ausgelöscht, außer meine Geschwister und dich - konnte ich ja leider nicht töten. Aber hey, eine Schwester mehr - die mir vielleicht mal nicht in den verdammten Rücken fällt, so hoffe ich jedenfalls. " Es ist nicht so, das er nicht auf seine Familie achten würde - das macht er, sogar sehr gut sogar - nur wenn sie ihm eben im Wege sind, dann gibt es eben ärger und meistens endet es dann mit einem Dolch in deren Brustkorb, aber das weiß sie sicherlich auch schon. " Sie hat kein verfluchtes Wort gesagt, das es dich gibt - nicht mal annährend, am liebsten würde ich ihr wieder den Hals umdrehen - wie ich es hasse. Erst lügt meine Schwester mich über 900 jahre an und dann auch noch meine Mutter - diese ... diese ... " Er schluckt diese Worte hinunter und blickte wieder zu Annabell, wobei er den Kopf etwas schüttelt und ihr seine Nummer gibt. " Wenn du es wirklich bist, du es ernst meins - melde dich da, ich muss nun erst einmal gehen - bye Annabell. " Kam es nur aus seinem Mund heraus und dann war er auch schon verschwnden - denn rgendwie glaubt er das ihm die Decke auf den Kopf fällt.


das beste was ich nach allem tun konnte war es Mystic Falls den Rücken zu kehren, alles was mit Schmerz zutun hatte ließ mich in Verbundenheit mit der Stadt werden. Neue Stadt Neues Glück abgwant von allem was mich verletzen könnte beschloss ich erneut zu meinem alten Ich zu werden, Gefühle das waren nun Unsinnige Dinge was ich den Menschen überließ. Nach Monaten in Jersey beschloss ich nach Portland zu gehen, eine Villa war sehr schnell gefunden und so nistete ich mich in wenigen Stunden in der Stadt ein.
Der Hunger, der Unsätlich Hunger nach Blut und Frauen lockte mich in den Wald hinein, es gab einfach keinen besseren und unbeobachteteren Ort als einen Wald, schon in Mystic Falls war der Wald immer das passende. Nur wenige Schritte musste ich Tätigen ehe die erste Joggerin mir den Weg kreuzte, charmant lächelnd meine Hände so wie ich es immer Tat an meiner Brust zusammen geführt, ließ ich meine Blicke sprechen. Sie kehrte um und mit einer Leichtigkeit verwickelte ich sie in ein Gespräch, immer wieder den Blick in ihre Augen suchend war es ein leichtes für mich in Sekunden schnelle meine Zähne in ihren Hals zu rammen. Mit einem grolligen tiefen und gierigen knurren ließ ich mir das warme Blut die Kele herunter laufen, bis zum letzen Schluck saugte ich sie aus. Leblos sackt ihr Körper zu Boden. den Kopf zur Seite gelegt den Leblosenkörper betrachtend war sie wirklich eine Bildhübsche frau gerwesen. Mit dem Arm das restliche Blut von meinen Lippen wischend, ging ich weiter durch den Wald vielleicht würde ja noch etwas auf mich warten.


''Ja Mikael ist mein, sagen wir mal nur, Vater. Weiß ich doch schon musst du mir nicht erzählen. Nein Zugeschaut habe ich in diesem Moment nicht. Schließlich bin ich nicht andauernd bei dir. Das wäre ja stalker mäßig aber ich war oft in der Nähe von dir oder wenn du unsere Geschwister mal nicht erdolcht hattest auch in der Nähe von ihnen'' meinte sie schließlich. ''Mich leider nicht töten? Ach komm schon? Ist es nicht mal schön jemandne zu haben der nicht gegen einen ist? Obwohl ich weiß was du alles getan hast hasse ich dich nicht und so. Ich bin doch genauso'' meinte sie nur augenverdrehend. ''Ich habe auch erst erfahren dass ich geschwister habe als ich verwandelt wurde'' meinte sie nur daraufhin. ''Dankeschön. Ich werde mich melden sobald ich zeit haben werde'' meinte sie steckte den Zettel weg und sah ihm dann nach. Schließlich läuft sie noch umher und trinkt einen weiteren Menschen aus. Den Fleck auf ihrer Bluße und auch den Riss versucht sie einfach zu ignorieren auch wenn dies wohl schwer fiel. Da ihre Opfer alle männlich gewesen war musste sie wohl weiter suchen.





an dem Tage strebte ich nicht danach irgendwem über den Weg zu laufen, meine Launen in den Vergangenden Monaten waren kaum zu ertragen so manches mal erkannte ich mich schon selbst nicht mehr wieder, aber es war das beste. Alles was geschehen war einfach hinter mich lassend um mein Neues Altes Leben hervor zu rufen. Auch wenn ich niemanden sah, so schmeckte ich dennoch das Blut eines Menschen auf meinen Lippen, ich wusste das es noch andere Vampire hier in der Stadt geben würde aber das ich so schnell auf einen treffe hatte ich nicht geglaubt. Treffen ein sehr weit ausgeholtes Wort denn nur weil ich spürte das ich nicht alleine bin, hieß es nicht das ich der Person auch gegenüber stehen werde. Die Hände in meine Taschen der Jeans geschoben und weiter durch den Wald gehend würde ich schon bald abbiegen um irgendwo anderes Trinken zu bekommen, hochprozentiges Gold wie ich es meistens nannte. Die Stadt war bekannt für ihren Whiskey und den durfte ich mir einfach nicht entgegen lassen.


Die Brünette merkte schnell die Anwesenheit eines anderes Vampires und ein Grinsen war auf den Lippen der Brünette. Sie mochte es Artgenossen zu begegnen weil sie einfach wusste dass sie als Original Stärker war. Ob es sich aber nun um einen ihrer Geschwister hielt oder es nur ein einfacher Vampir war konnte sie noch nicht wissen weswegen sie sich in die Nähe des Vampires trieb. Sie wollte dass ihre Familie sie kennen lernte und wäre auch froh wenn es jemand der Originals wäre. Natürlich wäre es ihr auch Recht wenn es ein stinknormaler Vampir wäre. Hauptsache gesellschaft. Doch bevor sie auch nur einen Schritt in die Nähe des Vampires weiter gehen wollte musste sie sich ersteinmal ein Top besorgen denn sie wollte nicht für aufsehen wirken. Schnell sah sie auch schon eine Leiche die wohl von einem anderen Vampir stammen musste, zog dieser schnell ihr Shirt aus und zog ihr eigenes Aus. Das von der anderen zog sie sich einfach über den Kopf und zog eine kleine Schnute. Sie hatte das Top gemocht, doch sie konnte es sich schließlich neu kaufen. Das Geld dazu hatte sie ja. Als sie endlich fertig war machte sie sich nun auf den Weg zu dem Vampir als sie in der Nähe von ihm war erkannte sie ihn sofort. Stefan Salvatore ein guter Bekanntert ihres Bruders. Sie war auch in den 90 ern anwesend auch wenn sie das ganze von ziemlich weit weg beobachtet hatte und auch die Aktionen ihres Vaters gesehen hatte. ''Stefan Salvatore.'' sagte sie schließlich und stand auch schon vor ihm.





die Hände noch immer in den Taschen seiner Jacken vergraben und den Kopf halbwegs gesenkt sind seine Sinne geschärft, wenn man die Gegenwart eines anderen Vampires spürt sollte man acht geben das hatte Stefan in der Vergangenden Zeit gelernt, niemand konnte auf anhieb deuten ob der Vampir nur Neugierig ist oder doch auf Tötung aus ist. Sein gesamter Körper angespannt und zum angriff bereit, vernimmt er seinen Namen was ihn nun doch etwas stutzen lässt, es scheint jemand zu sein der ihn kennt , allein schon aus Neugierde dreht der Vampir sich zu ihr herum. Die Augen zu schmalen Schlitzen gebildet versucht er zu erkennen wer dort vor ihm steht, aber sie taucht in keiner seiner Errinerungen auf '' kennen wir uns? '' es musste ja im Grunde so sein denn sie kannte seinen Namen und so bekannt war Stefan nun nicht '' verzeih aber ich kann mich nicht an jede Frau in meinem Leben errinern '' ihr zu zwinkernd gab es eine Zeit in dem Leben von Stefan wo auch er hat einfach mal die Sau raus gelassen, ob sie dort eine von vielen war wusste er nicht zu diesem Zeitpunkt.


Die Brünette betrachtete die Reaktion des Vampires vor ihr und ein kleines Grinsen umspielte ihre Lippen. Sie war fies in solchen Punkten doch solche Spielchen gehörten zu ihrem Leben mund wenn sie so etwas sah musste sie einfach lachen. Eine Person die einfach nciht wusste wer vor ihr war. ''Du kennst mich nicht. Aber meine Familie.'' meinte sie schließlich nur. Wer ihre Familie war würde sie natürlich noch nicht verraten. Als er schließlich wirklich dachte dass sie iener seiner früheren Liebhaberinnen war lachte sie nur leise. ''Nein tut mir leid aber für eine deiner Liebhaberinen bin ich doch schon zu gut'' meinte sie augenverdrehend. Wie konnte er es überhaupt denken? Sie würde sicherlich nich tmit so einem Typen wie ihm ins Bett springen. Für sie war er einfach nciht die Art von Mann die sie mochte. ''Außerdem kannst du dich nciht an mich erinerrn weil du mich noch nie gesehen hast, während ich dich schon so oft gesehen habe während ich jemanden ganz bestimmten beobachtet hatte.'' meinte sie und lachte leise. ''Klingelt das was in deinem kopf?'' fragte sie ihn und hob eine Augenbraue fragend.





Stefan war schon immer umzingelt von Frauen die meinten etwas besseres zu sein und kaum hat sie ihren Mund benutzt um damit zu reden kommt genau das heraus, was er eigentlich schon erwartet hatte. Mit einem grinsend das auf seinen Lippen liegt geht Stefan näher an sie heran, wie ein Raubtier das dabei ist seine Beute zu Umzingeln geht er um sie herum,stoppend an ihrem Rücken beugt er sich über ihre Schulter hinweg zu ihrem Ohr '' glaub nicht das du wunder wie toll bist, es Interessiert mich nicht wer deine Familie ist oder in welcher Bindung wir vielleicht einmal standen. Du sowie alle anderen gehen mir am Arsch vorbei '' Stefan löst sich aus seiner Haltung und umwandert sie ein weiteres mal um dabei Abstand zu ihr zu gewinnen. An einen Baum gelehnt seinen Blick tief und Dunkel in den von ihr gerichtet verzieht sich sein Gesicht wobei sich eine Braue in die Höhe hebt '' du entschuldigst mich ich habe noch wichtigeres zutun als dein Kindergarten Spielchen hier weiter zu führen '' amüsiert über sie deutet er in die Westliche Richtig '' ich meine da hinten einen Sandkasten gesehen zu haben, Kinder mit Spielzeug für dich befinden sich sicherlich auch dort also '' er hat keine Lust auf ein Weib das sich sonst etwas einbildet. Die Hände erneut hinein geschoben in den Stoff seiner Jeans kehrt er ihr den Rücken und geht weiter durch den Wald.


Die Brünette betrachtete ihn. Sie fühlte sich nciht umzingelt oder hatte gar Angst. Wieso sollte sie auch? Er war ein Stinknormaler Vampir während hier vor ihm ein Urvampir stand und sie war nicht gerade von der netteren sorte. Doch naja von ihrer Familie gab es ja auch nicht besonders viele die nett waren oder denen man auch nur etwas davon sagen konnte. Nein ihre Familie hatte nie auch nur so etwas verdient. ''Interessiert es dich wirklich nicht? Ich glaube nähmlich schon. Jedenfalls warst du in den 90ern ganz bessessen von 2 meiner geschwister. '' meinte sie nur lachend. Sie hoffte dass er wissen würde wen sie meinte. Wieso auch nicht? Es gab schließlich nur 2 Geschwister mit denen er die ganze zeit rumgehangen hatte. ''Ach komm schon? Denkst du wirklich du bist besser? Wie du so oft versuchst einen auf guter Junge zu tun und dabei so ein richtiger Arsch bist? Denkst du wirklich niemand weiß was für spielchen du spielst? Denn genau ich weiß es was du spielst. Ich spiele oft auch die gleichen Spiele'' meinte sie nur. Als er verschwand folgte sie ihm einfach sie wollte ihn nerven. Mit einer Schnellen Bewegung hatte sie ihn auch schon an einen Baum gedrückt. ''Denkst du wirklich du kommst so leicht davon?'' meinte sie schließlich fragend.






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