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Nachdem ich die Villa meines Onkels verlassen hatte und nicht wirklich wusste wohin ich genau gehen sollte, nahm ich mir einfach vor die Gegend zu erkunden und mich etwas schlau zu machen, wo ich was finden konnte und auch wer vielleicht wo lebte. Nik hatte gesagt ich solle die Ohren offen halten und das würde ich natürlich auch tun. Doch mit wem ich mich anfreunden sollte, das konnte ich mir noch nicht so genau vorstellen, denn woher sollte ich wissen, wer wirklich einen Nutzen hatte und wer nicht? Aber darüber machte ich mir nun keine Gedanken denn fürs erste würde ich sowieso damit beschäftigt sein Katherine zu foltern, worauf ich mich jetzt schon freute, aber nachsehen ob sie schon wach war, das würde ich auch erst später. Vielleicht würde sich Nik ja noch mit ihr Vergnügen wollen. Immer weiter lief ich die Straßen entlang, bog ein paar Mal auf Wegen ab, bis ich schließlich, eigentlich unbeabsichtigt, vor eine Villa stand. Natürlich hatte ich keine Ahnung wem sie gehörte, was auch kein Wunder war, denn ich war erst seit einem Tag hier in der Stadt und hatte mir darum noch keine Gedanken gemacht. Doch vielleicht sollte ich genau das tun. Ich musste hier alles wie meine Westentasche kennen, denn so würde ich auch weniger auffallen, als wenn ich zugab, das ich zuvor noch nie hier gewesen war. Inzwischen stand ich vor der Türe und lauschte ins Innere, ob jemand zu Hause war.



RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 26.01.2013 16:24von Stefan Salvatore • 115 Beiträge
Der letzte Abend ist für Stefan doch noch recht angenehm ausgefallen, nachdem er den Weg nach Hause gefunden hatte belief es sich darauf hinaus , das er und sein Alkohol sich miteinander vergnügten. Eine Flasche nach der anderen wurde von ihm geleert bis zum bitteren Ende, eines seiner Taten an dem Heutigen Tage wird sein sich neuen zu bsorgen! Also musste ein Mensch her den er so Manipulieren konnte das er ihm sein heiß geliebten Alkoohol wieder bringen wird. Eine Augiebige Dusche ließ ihn und sein Gemüt steigern, das warme Wasser und die Stille welche ihn dazu umgeben hat war einfach das beste an dem Tage. Doch kaum geglaubt das er heute einen ruhigen machen kann, schlagen seine Sinne aus - Ein Vampir- und das an seinem Haus. Ein Handtuch gegriffen und sich um die hüften gebunden schleppt sich der Gut Gebaute Stefan Salvatore mit seinem noch feuchten Körper hin zu der Türe. Ruckartig öffnet er sie und blickt finster zu ihr hin '' Ja bitte? '' er kann sich in keinsterweise vorstellen das es Zufall ist, das ein Vampirvor seiner Türe steht. Emilia abschätzend betrachtend lässt Stefan seinen Standard folgen und verschränkt die Arme vor der Brust '' kann ich dir vielleicht irgendwie helfen'' überheblich freundlich presst er diesen Wortsatz zwischen seinen Zähnen hindurch



Für einen Moment betrachtete ich die Villa von außen und wer hier auch immer lebte, musste einen verdammt guten Geschmack haben. Das es hier keine Menschen gab, das hatte ich nun auch bemerkt und eigentlich hätte es mir bei so einem Stil klar sein müssen, das nur ein Vampir so ein Objekt besitzen konnte. Die Menschen hatten keinen Sinn für diesen klassischen Stil, was ich einfach nicht verstehen konnte, aber im Grunde genommen war es mir auch egal. Schon bevor die Türe aufgerissen wurde hörte ich die Schritte und wendete mich nun dem Vampir zu, der in der Türe stand. Wow, wirklich kein schlechter Anblick! Musternd glitten meine Blicke über seinen nackten, noch feuchten Oberkörper, hinunter zu dem Handtuch, von dem ich wetten konnte, das er nichts darunter trug. Doch meine Augen blickten nun in die seinen und ein anzügliches Lächeln zeichnete sich auf meinen Lippen ab. " Mir würden gerade ein paar Dinge einfallen, wie du mir helfen kannst." Tja bei so einem Anblick konnte man eben nur seine Phantasie spielen lassen, aber schnell war ich wieder bei der Sache. "Ich habe mich hier etwas in der Gegend umgesehen und dabei bin ich vor deiner Türe gelandet. Nicht der schlechteste Ort wie ich zugeben muss." Nach der Folter von Kat war das hier gerade eine sehr gute Abwechslung für mich.



RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 26.01.2013 16:42von Stefan Salvatore • 115 Beiträge
es war für Stefan nichts besonderes so herum zu laufen , immerhin befand er sich in seinen Vier Wänden und dort darf man Bekantlich tun und lassen was man möchte. Ihren Blick bemerkend legt sich ein grinsen auf die Lippen von Stefan , ihre Worte gaben Ausschlag dazu das er schnell versteht das sie durchaus jemand ist der auch Kontern kann, genau das was Stefan vielleicht als Unterhaltung hier in der Stadt am suchen ist. Keinerlei Bedenken dabei haben lässt er seine Hände zu seinem Handtuch wandern und weist die Tat auf das es jeden Augenblick zu Boden sinken wird, sein Blick tief hinein gelegt in seine Augen raunt er seine Frage heraus '' so? wie kann ich dir denn helfen? '' einen Schritt auf sie zu gehend und direkt vor ihr stehen bleiben, leckt Stefan sich über seine Lippen '' hmm durch einen Zufall so etwas nettes vor meiner Türe ja? Und das soll ich glauben ? '' noch einen Schritt an sie heran gegangen schnellen seine Hände von dem Handtuch an ihre Hüften, mit einem Ruck hat er sie nahe an sich gezogen und lässt seinen Blick nicht von ihr ab. Sein Gesicht nahe ihrem raunt er erneut '' und? gefällt dir die Gegend ? ''



Da ich wieder hier bin, nach so langer Zeit und mich leider noch nicht mit klaus treffen konnte, schlenderte ich mal so durch die Gegend. Ich habe meinen alten Freund schon lange nicht mehr gesehen und mal sehen wen ich noch so kennen lerne oder treffen werde. Ich weiß nicht ob mich die Salvatore Brüder vielleicht wieder erkennen werden, aber vielleicht sind sie gar nicht in der Stadt, aber ein Versuch ist es wert bei der Villa mal vorbei zu schauen. Deswegen mache ich mich auf den Weg, nachdem ich meine Lederjacke angezogen habe. Ich weiß noch ganz genau wie der Weg dorthin verläuft. Zwar kenne ich sie nicht so gut, aber sie waren früher nett zu mir. Aber eigentlich wieso? Naja es muss ja irgendein Grund dafür gehabt haben. Schon bald komme ich an und sah auch schon STefan an der Tür und ein Mädchen. Na mal sehen was er vorhat. Grinsend bleibe ich noch einige Schritte entfernt und beobachtete erstmal nur. Doch dann wollte ich es mit erlbene und ging zu den beiden hin. "Hey störe ich?" fragte ich die beiden mit einem breiten grinsen und wartete darauf, ob mich STefan erkennt oder nicht.


Natürlich konnte er in seiner Villa tun was er wollte, dafür hatte er ja eine und natürlich bezog ich das hier auch auf die Veranda vor der Villa, denn vor der Straße konnte man bis hier nicht einsehen. Meine Augen folgten seinen Händen bis zu seinem Handtuch und er hatte schnell verstanden das ich in Spiellaune war, denn wie es schien, stieg er darauf auch sofort ein. Das war wirklich ein Vampir nach meinem Geschmack. "Als ob du es dir nicht schon denken könntest wie du mir helfen kannst. Aber gegen ein wenig Spaß hätte ich nichts einzuwenden." Seine Haut war immer noch feucht, daher hatte ich ihn wahrscheinlich mit meinem Auftauchen hier aus der Dusche heraus gelockt. Ein verlockender Gedanke ihn dahin wieder zurück zu bringen, aber das behielt ich im Moment noch schön für mich. "Mhhh unterschätze mich nicht. So Nett bin ich gar nicht." Für einen Moment biss ich mir auf die Unterlippe als er mich an den Hüften nahe zu sich zog, sodass ich meine Hände auf seine Oberarme legen musste, damit sie nicht zwischen uns waren. "Bis jetzt sehr gut", antwortete ich ihm, wobei ich meinen Blicken über seine Lippen zu gleiten ließ. Doch plötzlich wurde diese Stimmungen zwischen uns unterbrochen, denn Schritte näherten sich und so löste ich mich von ihm und sah direkt zu einer blonden Frau. "Wie kommst du nur darauf", sagte ich sarkastisch, denn natürlich störte sie, das hatte man ja wohl gesehen. Ich hasste es gestört zu werden und so verschränkte ich meine Arme vor der Brust , damit ich nichts tat was mir nachher Leid tun würde.



RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 26.01.2013 17:09von Stefan Salvatore • 115 Beiträge
wenn Stefan etwas liebt dann sind es Spielchen besonders wenn er sie mit jemanden treiben kann die weiß wie man diese zu spielen hat, auch der Tag schien noch zu einem besonders guten zu werden. Ihren zierlichen Körper an seinem Gepresst, den Blick in ihre Augen und ihre Worte vernehmend knurrt Stefan leise auf '' für Spaß bin ich immer zu haben '' eine seiner Hände lassen seine Hüften los und umschließen ihr Kinn die Spitze seiner Nase streicht an ihrer Wange entlang bis hin zu ihrer Nase, seine Lippen nahe ihren knurrt er erneut voller Vorfreude auf das gemeinsam Spiel auf '' vielleicht sollten wir drinnen weiter spielen '' nahezu berührend liegen seine Lippen auf den von Emilia bis eine Stimme ihn aus dem 'Spielchen' reißt. Genervt mit seinen Augen rollend schaut er zu der ihm noch Unbekannten Person. Einen Augenblick brauch er um sie begreifen wer hier eingefunden hat '' Sophia sie einer mal an '' warum sollte er sie auch nicht mehr kennen? er hat ein besonders gutes Gedächtniss und durch seine Tagebücher fällt es ihm noch einfacher sich ein Personen aus seiner Vergangenheit zu errinern. Emilia los lassend und nahe seiner Tür wieder hin tretend lehnt er sich lässig gegen diese '' Was verschafft mir die Ehre? ''



Natürlich wusste ich das ich störe, aber das machte mir gar nichts aus. Die kleine die böse Blicke zu mir wirft erinnert mich and Rebekah. SInd sie vielleicht verwandt oder so? Ich werde es noch rauskriegen. Ich gehe jetzt zu den beiden hin und lächelte Stefan an. "Ach ich wollte eigentlich Klaus besuchen, da ich ihn allerdings nicht gefunden habe, kam mir in den SInn dich mal zu besuchen. Denn du und Damon kam mir gleich sofort danach in den Sinn." sagte ich zu ihm und es freute mich, das er sich noch an mich erinnern kann. "Shcön STefan das du mein Geischt wieder erkennst, aber mich kann man ja nicht so leicht vergessen oder?" sagte ich breit grinsend und sah dann auch zu der blondine. "Ich bin übrigens Sophia." sagte ich nur.


Nur zu gerne hätte ich unsere Spielchen nach drinnen verlegt, doch das stand für den Moment nicht mehr zur Debatte. Diese Frau hatte uns gestört, ganz klar, aber anscheinend hatte sie genau wie Katherine ihre Manieren verloren bzw. nie welche besessen. Vielleicht konnten wir nachher wieder da ansetzten wo wir aufgehört hatten, aber das würden wir noch sehen. Wie es schien, kannten sich die beiden, was mich irgendwie nicht verwunderte, denn sonst hätte sie sich sicher nicht so frech einfach eingemischt, denn man wusste ja nie, an wen man so geriet. Jedoch war sie weder Vampir noch Wolf und da sie meinen Onkel zu kennen schien auch kein Mensch, denn mit ihnen würde er sich sicher nicht abgeben. Daher blieb nur noch eines übrig - sie war eine Hexe und leider gehörten die zu der Sorte, gegen die ich nichts ausrichten konnte, wenn sie ihre Magie einsetzten. Naja nichts stimmte ja nicht, töten stand immer zur Auswahl, aber da ich so wenig wie möglich von mir preis geben wollte, hielt ich die Füße still. Abwartend sah ich zwischen den beiden hin und her und als sie sich vorstellte, hob ich nur eine Augenbraue in die Lüfte. "Emilia", antwortete ich nur darauf, denn ich hatte es bei solchen Personen nicht wirklich mit der Höflichkeit. Allen Anschein nach schien ich wirklich ziemlich viel von meinem Onkel zu haben. Mit dem Rücken lehnte ich mich nun gegen die Hauswand direkt neben der Türe, wobei ich meine Arme immer noch vor meiner Brust verschränkt hatte.



RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 26.01.2013 17:42von Stefan Salvatore • 115 Beiträge
mit einem Amüsierten grinsen blickt Stefan immer wieder zwischen den beiden Damen hin und her, einen Unpassenderen Zeitpunkt hätte Sophia sich wirklich nicht aussuchen können, aber sie war dafür bekannt dann aufzutaucen wenn man nicht damit rechnete also, versuchte Stefan ihr erscheinen auf die Lockere Art zu sehen. Sein Körper Mittlerweile durch den Wind angetrockend , einen Arm an seinem Körper herunter hängen lassend und den anderen angelehnt an der Türe hört er dem Vorstellen der beiden Frauen zu '' ihr seid heute aber höflich '' wirft er scherzend ein, fast könnte man meinen die beiden können sich nicht riechen. Zwei Frauen er alleine als Mann in seinem Kopf gehen gerade die wildesten und vielleicht erotischten Sachen überhaupt durch den Kopf, dem entsprechend liegt ein grinsen auf seinen angetrockneten Lippen '' Klaus wirst du hier bei mir aber nicht finden und Damon auch nicht, such Elena und ihr Bett und dann wirst du schon mal Damon antreffen und Klaus, ich habe keine Ahnung '' es interessiert Stefan schon eine weile nicht mehr was sie alle trieben, als er Mystic Falls verlassen hatte, wurde all das von ihm zurück gelessen. Er war gespannt ob beide Damen sich noch an den Hals gehen würden, das wäre mit Sicherheit etwas interessantes zum ansehen. Sein Blick wandert speziell zu Emilia wäre diese nicht von der erscheinung so süß Jung würde er Dinge mit ihr anstellen wo einem hören und sehen vergeht. Zu Sophia schauend schnalzt er mit seiner Zunge '' und du bleibst jetzt hier? oder ist es nur eine deiner Zahlreichen durchreisen? ''



Mich freute es zu sehen wie sich Emilia aufregt das ich hier bin. Zwar denkt man viele Hexen seien lieb oder so, aber ich bin da anders. Ich weiß was ich tu und das bleibt auch immer so. Dann trete ich näher zu Stefan. "Ich weiß das Klaus hier nicht zu finden ist. Eigentlich wollte ich auch dich besuchen, nachdem ich Klaus nicht gefunden habe. " sagte ich lächelnd zu ihm und sah ihm ind die Augen, dann wende ich mich zu Emilia. "Darf man fragen wie du mit Nachnamen heißt und wer deine Mutter ist?" fragte ich sie sehr neugierig. Vielleicht sollte ich sie doch kennen lernen. Stefan fragte mich wie lange ich bleibe. "Eigentlih habe ich geplant länger zu bleiben, aber nur wenn man mich hier ahben will." sagte ich lächelnd, aber ironisch, denn so leicht gehe ich nicht.


Na das mit den beiden Frauen konnte Stefan sich gleich mal Abschminken, zumindest soweit, das ich eine von beiden sein würde, denn ich teilte nicht gerne und wenn ich meinen Spaß haben wollte, dann bezog das nur zwei Personen mit ein und nicht Drei. Wäre Sophia ein Vampir, so hätte ich mit ihr kurzen Prozess gemacht, jedoch war sie das nicht und sie schien meinen Onkel zu kennen, was das ganze noch komplizierter machte. "Klaus ist in der Stadt, aber hier findest du ihn sicher nicht." Wo er genau war, das gab ich natürlich nicht preis, denn sicher wäre ihm das nicht recht und wenn Sophia ihn finden wollte, dann musste sie ihn wohl oder über alleine suchen. Fragend zog ich nun eine Augenbraue hoch und sah sie mit einem mehr als verschlossenen Gesichtsausdruck an. "Meinst du, das geht dich wirklich etwas an?" Sicher würde ich ihr nichts in der Richtung Preis geben, denn sie war wirklich die letzte die das etwas anging. Wie ich solche Personen hasste! Noch grün hinter den Ohren aber eine Respektlosigkeit an den Tag leben, wie man es noch nie gesehen hatte. Wüsste sie wer ich wirklich war, dann würde sie sich nicht so verhalten, aber ich hatte versprochen es niemand zu verraten. Manchmal war geheimhaltung einfach Mist, vor allem wenn man einen Namen trug, der so viel Macht besaß. Mit den Augen beobachtete ich sie weiterhin und nein, mir gefiel es nicht das sie meine Pläne für den heutigen Tag zerstörte. Stefan schien das nicht im geringsten etwas auszumachen.



RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 26.01.2013 18:26von Stefan Salvatore • 115 Beiträge
Zucker süß wie beide Damen hier miteinander umgehen xD das könnte noch wirklich amüsant für Stefan hier werden, seine Arme vor der Brust verschränkt lässt er beide Damen mal ihre Krallen ausfahren hoffen das, er heute doch noch Unterhaltung bekommt. Sophia sollte ihn mit den Sachen von Klaus einfach in ruhe lassen, denn auf ihn ist Stefan schon lange nicht mehr gut zu sprechen, gespielt betroffen fasst er sich an sein Herz '' Oh nein du brichst mir mein Herz du ziehst Klaus mir vor, wie kannst du nur '' er schien interessiert zu sein warum Sophia so darauf aus ist zu wissen zu wem Emilia gehört, wusste sie vielleicht schon etwas mehr als Stefan selbst? Zu ihr hin schauend ist er gespannt ob sie ihr Antwort geben wird, nebenbei grinst er und schnauft leise aus '' Liebes ich weiß das du auch bleiben würdest in der Stadt wenn es niemand will, das ist doch der Reiz von dir dann erst recht zu bleiben '' anders kannte Stefan sie einfach gar nicht. Emilia gefiel ihm immer mehr, denn sie ist eine der wenigen die nicht unter den Befehlen oder Fragen von Sophia einbricht und alles heraus zwitscher wie ein kleiner Bunter Vogel. Es war im Ihm Grunde egal welchen Nachnamen sie trug das was sie ausmachte war, das sie schien zu wissen was sie möchte und auch die Gabe besaß dies zu bekommen. Angelehnt bleibend an seiner Türe , streckt sich sein Arm und zieht Emilia an sich heran, ein breites grinsend haftet an seinen Lippen '' Sophia aus ihr wirst du wie mir scheint nicht schnell etwas heraus bekommen '' seinen Kopf hin neigend zu Emilia fährt er mit seiner Nase durch ihr Frisch gewaschenes Haar '' Kratzbürste trifft Kratzbürste wie mir scheint'' auf schauend und wieder abwechselnd zu beiden räuspert er sich '' entweder gehen wir nun hinein oder ihr bleibt draußen, denn ich sollte mir zumindest eine Hose anziehen ''



Na klar würde sie mch nicth gleich verraten, wie ihr Nachname ist, aber ich ahbe schon so einen Verdacht, wer sie sein kann. Dann sah ich wie Stefan Emilia an sich heran führt und ich musste dann auch mal ein wenig spielen. "Stefan ich begehe eine böse Tat wenn ich dich vorziehen würde, aber so ist das Leben nun mal und das macht mir auch nichts aus. Dann ging ich um ihn herum und streicht mit meinem Finger über seinen Rücken, eigentlich wollte ich Emilia ein weig aufbrausender machen, aber wenn es Stefan auch gefällt, dann ist es umso besser. "Natürlich ich liebe diesen Reiz. Das weißt du doch." sagte ich als er antwortete was mein Reiz ist hier zu bleiben auch wenn mich keiner da haben will. Ich werde hier schon jemanden für mich finden das habe ich bis jetzt immer getan.
//bin eben essen//


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