Immer noch beobachtete ich Sophia, denn ich konnte sie jetzt schon nicht ausstehen, doch da zog mich Stefan plötzlich zu sich heran und für den Bruchteil einer Sekunde erschien wieder dieses anzügliche Lächeln auf meinen Lippen. Jedoch verschwand es schnell wieder, denn die blonde Hexe war ja noch immer Anwesend und sie legte es wohl darauf an mich zu reizen. "Sie wird gar nichts heraus bekommen, denn es gibt nicht viele die es Wert sind zu erfahren, wer ich wirklich bin. Und falls du gerade darüber nachdenkst ob du wo anders Informationen über mich findest kann ich dir gleich sagen dass das sinnlos ist. Du wirst nicht ein Wort über mich finden." Denn es war schon zu auffällig gewesen das sie mich nach meiner Mutter gefragt hatte und daher nahm ich an, das sie etwas ahnte. Jedoch hatte ich ein Pokerface und da konnte sie noch so lange versuchen mich zu reizen, selbst wenn sie Stefan noch zwanzigmal anfasste. Unterm Strich war sie nicht besser als jede X-Beliebige andere Frau die es hier in der Stadt gab. Arrogant, Egozentrisch und nicht wissend, was es Zeit ist sich zurück zu ziehen und wann man Respekt zeigen sollte. Katherine war genauso und das hatte ich innerhalb von zehn Minuten heraus gefunden. Deswegen lag sie ja auch nun in Niks Keller in Ketten, damit sie vielleicht lernte, was es bedeutete sich mit uns anzulegen. "Ich bin für rein gehen", sagte ich und richtete meine nächsten Worte nur an Stefan, die Sophia auch gar nicht hören konnte, da sie kein Vampir war und ihr das gute Gehör fehlte. "Aber gewöhne dich dann nicht zu sehr an deine Hose." Mit diesen Worten und einem intensiven Blick in seine Augen lief ich an ihm vorbei und hinein in das Wohnzimmer in der Villa.

Das Sophia so einfach von ihrem Wunsch zu wissen wer Emilia ist ablässt hatte Stefan auch nicht gedacht, doch das sie nicht einmal auf die Aufforderung vielleicht rein zu kommen eingeht lässt ihn schmunzeln. Sie nähert sie ihm und auch Emilia ihre kühlen Finger an seinem Rücken spürend, richtet Stefan wie Automatisch seinen Blick in ihre Augen '' Ich bemerke jetzt schon das einige mit dir ihren Spaß haben werden jetzt wo du hier in der Stadt bist '' keine Sekunde ging Stefan davon aus das sie so schnell die Stadt wieder verlassen würde '' jetzt verstehe ich auch was du hier suchst, Klaus um mit ihm etwas zu spielen huh? '' denn für ihre Spielchen war Sophia einfach bekannt. Aber Emilia ging auf seine Frage mit dem hinein gehen ein, ein grinsen zeichnete sich gleich wieder auf seinen Lippen ab denn die Worte welche nur für ihn bestimmt waren ließen das Feuer in seinen Augen entfachen, sich von beiden Frauen lösend um sich herum zu drehen schnippt er mit den Fingern '' Wenn die Damen mir folgen würden '' natürlich ist er der erste der seine Vier Wände wieder betritt '' einfach dem Knistern des Kamins nach gehen, da befindet sich das Wohnzimmer '' Stefan selbst wird erst einmal kurz in sein Schlafzimmer verschwinden, denn er brauch eine Hose wie er es erwähnt hatte, zumindest für den Augenblick. Das Handtuch auf halben Wege der Treppen hinauf fallen lassend, verschwindet er ins Schlafzimmer und wird dann den Frauen ins Wohnzimmer folgen.

Natürlich machte es ir einen heiden Spaß sie so zu reizen, aber ich denke meinen Teil über sie und bald würde ich sogar mehr erfahren. Dann gelang ich allerdings an Stefan´s Ohr. "Du weißt das ich nicht wegen Klaus bei dir bin oder?" flüsterte ich ihm ins Ohr zu und lächelte Emilia von der Seite an. Sie ging dann rein und STefan ging auch hinein. Natürlich ließ ich nicht locker und folgte den beiden. Stefan ging zuerst nach oben und Emilia und ich blieben im Wohnzimmer zurück. "Emilia du musst wissen, du wirst mich nicht so schnell los, wie du es denkst. Denn ich weiß ganz genau was ich will und tu, also gebe es auf zu versuchen mich wegzu eklen oder sonst was. Das klappt nicht." sagte ich nur zu ihr und lächelte sie biestig an.

Ich lief durch die Stadt. Alles schien hier sehr friedlich zu sein, beinahe zu friedlich. Auf der Suche nach einer attraktiven Unterkunft sah ich mir mehrere Häuser an. Doch keines traf vollständig meinen Geschmack. Manche Haushälterinnen konnte ich dank Manipulation dazu bringen mich eintreten zu lassen, um mir das Haus anzusehen, doch da ich vorhatte für eine Weile zu bleiben, suchte ich nach etwas bezauberndem. Schließlich wurde ich dann doch fündig. Ein hübsches Anwesen, es blieb zu hoffen, dass dessen Besitzer nicht im Bilde waren was Eisenkraut betraf. Es wäre zu schade sie erst ausbluten lassen zu müssen. Ich trat an die Tür und klopfte zaghaft. Es war nichts zu hören.

Nachdem Klaus seinen ach so tollen Abgang gemacht hat , blickt Stefan Fassungslos den beiden hinterher, denn so wirklich verstanden hat er es noch immer nicht warum er so einen Aufstand gemacht hat wegen Emilia. Im Grunde möchte Stefan es auch gar nicht wisse, denn wenn er nichts weiß kann er auch in nichts hinein gezogen werden. Seine Hose angezogen und nach seinem Hemd greifend, knüpft er sich zwei Knöpfe zu ehe es an der Türe klopft. Die Tür mit schlechter Laune aufziehend zischt es ihn heraus '' Was? '' er ist in solch einer Rage das er nicht einmal bemerkt wer ihm gegenüber steht

Ich wollte gerade kehrt machen und gehen, da riss plötzlich jemand die Tür auf und brüllte mich an. Diese Stimme war mir bekannt, ich drehte mich um und traute meinen Augen kaum. Es war Stefan, mein Bruder. Zumindest war er das vor vielen Jahrzehnten. Er konnte nicht wissen, dass ich noch lebte. Es sei denn Katherine hatte ihnen von meiner Verwandlung erzählt, doch ob sie die beiden je wiedergesehen hat, wusste ich nicht. Von oben bis unten musterte ich ihn. Er sah mich nicht an, sah genervt zu Boden. Er strich sich ein letztes Mal genervt über sein Hosenbein, erst dann hob er den Blick. "Hallo Stefan", sagte ich mit leicht zittriger Stimme.

welcher Mann wäre in solch einer Situation nicht genervt, man wird nicht alle Tage beim Sex gestört und besonders nicht so wie es Klaus getan hatte, stinkig darüber wirkt Stefan genervt das es nun auch wieder an der Türe geklopft hat, keinen glauben daran ließ er verstreichen das es wieder Emilia sein könnte denn diese stand ziemlich unter den Pantoffel von Klaus, vielleicht war sie ja auch eine Nette Liebschaft von ihm. An der Person welche vor ihm steht regelrecht vorbei schauend ist es erst ihre Stimme die Stefan sich versteifen lässt, in windeseile schaut er ihr in die Augen und weitet sie '' Du? '' das kann nur ein Scherz sein er und auch Damon waren immer der Meinung das sie umgekommen ist und schon lange nicht mehr lebt. Angspannt sich durch sein Braunes Haar fahrend , muss er sie immer wieder anschauen das kann nicht sein nein das kann es nicht.

Ich war nicht sicher, wie ich seine Reaktion zu deuten hatte. Wahrscheinlich hatte ich recht, sie hielten mich für Tod, doch war es seine Mimik, die mich zweifeln ließ, ob er unser Wiedersehen genoss. "Ich.... Ich hatte nicht damit gerechnet dich hier zu treffen.", rechtfertigte ich meinen spontanen Besuch. "Ich hatte um ehrlich zu sein, überhaupt nicht damit gerechnet einen von euch je wiederzusehen!" Mir fehlten die Worte. Ungewollt schossen mir nun einige Tränen in die Augen.

wieder fährt er sich durch die Haare weil er es einfach nicht begreifen kann das sie gerade hier vor ihm steht, beide Hände an ihre Arme gelegt und festgehalten , möchte er spüren das wirklich seine Schwester gerade vor ihm steht, nicht das es einfach nur eine Teuchung seiner selbst ist. Ihren Worten zuhörend lässt der Vampir sie wieder los und tritt ein paar Schritte zurück von ihr '' warum? '' der klang von allem wird tiefer, rauer '' Warum hast du dich nicht gemeldet ? '' waren er und Damon so schlimm gewesen das sie es vielleicht wirklich für das beste gehalten hatte abstand von ihnen zu bekommen? es will nicht in seinen Kopf hinein das sie lieber all die Jahre ohne ihn war als zusammen zu halten. Fassungslos seinen Kopf schüttelnd lehnt er sich gegen den Ansatz seiner Türe '' dann gehe ich davon aus das du dich nicht freust mich zu sehen, dann kannst du auch wieder gehen '' seinen Gefühle abgeschworen ist es gerade vielleicht jetzt passend das wieder einmal zu zeigen

Er war erschreckend kalt. Traurig sah ich ihn an. "Ich wusste nicht wo ihr wart und ich wusste nicht was ihr wart. Katherine verwandelte mich und ich war allein. Ich schloss mich einer Gruppe Vampiren an, die mich lehrte als Vampir zu leben." Traurig über den Verlust meiner Freunde fuhr ich fort. "Doch die sind nun alle Tod. Eine Horde Hybriden tötete sie vor meinen Augen. Hätte ich gewusst, dass ihr noch lebt hätte ich mich auf die Suche nach euch gemacht, doch ich war sicher ihr wärt Tod." Ich traute mich nicht zu ihm hoch zu schauen, einen weiteren kalten Blick von ihm ertrug ich nicht. "Bitte Stefan. Schick mich nicht weg." Wieder fing ich an zu weinen. Ich hatte das Bedürfnis ihn zu umarmen, doch war die Angst zu groß er könnte mich zurückweisen. Also blieb ich stehen und versuchte weitere Tränen zurückzuhalten.

° dieses verdammte Misstück° Stefan hatte leider zu spät bemerkt wer Katherine wirklich ist und jetzt gerade bekommt er wieder die bestätigung, das es das beste war seine Meinung über Katherine geändert zu haben. Voller Wut schlägt er neben Carlisha in die Wand ein und knurrt laut sowie auch bedrohlich auf '' was ich dieses Stück in die Hände bekommen, werde ich sie qäulen das sie sich wünscht sie wäre in der Kirche verbrannt '' in seiner ganzen Wut bekommt Stefan gar nicht mit wie fertig seine Schwester ist. Ja er ist ein Arschloch und hat seine Gefühle abgetan, aber es ist Familie SiE ist seine Familie die kann er nicht einfach von sich stoßen. Die Tränen in ihren Augen sehend, überwindet Stefan sich selbst und zieht sie ohne jeden Wortlaut in seine Arme. Fest presst er seine Todgeglaubte Schwester an sich heran und drückt ihr einen Kuss auf das Haar '' ich schicke dich nicht weg, verwerfe den Gedanken sofort wieder '' da hat man Ihn den Schwachen Punkt von dem Vampir! es ist seine Schwester die er nach all den Jahren wieder bei sich hat, leicht sich lösend und mit beiden Händen ihr Gesicht in seine Hände nehmend schaut er sie mit schmerzverzogenen Gesicht an, er darf keine Emotionen zeigen aber es fällt ihm gerade schwer '' du wirst nicht abgeschoben werden! Nicht von mir! ''

Ich war so erleichtert. "Danke" Nun konnte ich die Tränen nicht mehr zurückhalten. Er war nicht mehr ganz der Alte. Aggressiver als früher, kälter und doch erkannte ich ihn, sein früheres Ich war immer noch da. Ganz tief versteckt. "Ich bin so froh, dass ich dich gefunden habe! Ist diese Stadt hier sicher? Auf meinem Weg hierher habe ich viel schreckliches erlebt. Viel Leid gesehen. Hast du Katherine jemals wieder gesehen? War sie es, die dich verwandelte? Und was ist mit Damon?" So viele Fragen schossen in meinen Kopf. Ich war so erleichtert, so glücklich.

sie sollte ihre Hoffnung oder glauben gleich wieder streichen denn Stefan wird niemals mehr der sein, welcher er einmal war denn es hat ihn schwach gemacht und zerbrechlich und ein weiteres mal möchte er nicht in einer Situation wie diese stecken. Entweder man Akzpetiert Stefan in seinem Ich wie er jetzt ist, oder man wendet sich von ihm ab. Unzählige Fragen von ihr schießen auf ihn ein so das, der Vampir nicht einmal weiß wo er beginnen soll zu erzählen, er wird seine Antworten knapp halten denn würde er alls ausweiten gibt es heute noch mehrere Tote '' Ich habe Katherine seit ein paar Jahren nicht mehr gesehen und Ja sie ist es, die mich verwandelt hat sowie auch Damon auch. Aber mach dir nicht zu große Hoffnung denn ich und Damon gehen getrennte wege und wenn du ihn suchst dann musst du es alleine tun und ich sage es dir gleich, mit ihm hier antanzen brauchst du auch nicht. Ich möchte nichts mehr mit Damon zutun haben '' er glaubt das er sich mit seinen Worten klar und deutlich ausgedrückt hat, denn auch egal wie er sich darüber freut seine Schwester wieder bei sich zu haben ändert es nichts an dem Verhältniss mit Damon

Seine Stimme veränderte sich, als er von Damon sprach. Ich beschloss ihn nicht weiter darauf anzusprechen. Ich war so froh Stefan wieder zu sehen, dass ich diesen Moment nicht durch nervende Fragen zerstören wollte. "Ist die Stadt voll Eisenkraut, oder kann man sich in der Blutbank des Krankenhauses etwas Nahrung verschaffen?", fragte ich ihn. Wenn ich vorhatte hier zu bleiben, sollte ich mich so unauffällig wie nötig verhalten, doch verdursten wollte ich auch nicht.

sie war also auf Menschenblut das hatte Katherine mal wieder bestens hin bekommen gehabt, nicht wieder seine Wut heraus lassend ballt der Vampir seine Hände zu fäsuten und atmet schwer durch '' du solltest den Blut Diebstahl nicht übertreiben denn dann fällt es auf, lang wird die Stadt dann nicht mehr sicher sein '' es war ihn schon lieber das sie sich von der Blutbank ernährt und nicht von Menschen denn das ist ein part den er besitzt. Sie sollte es wirklich sich überlegen ob sie in seiner Gegenward Damon erwähnt, denn dann kann auch seine eigene Schwester wie ein Dorn im Auge für ihn werden '' seit wann bist du in der Stadt? '' Katherine sollte sich darauf gefasst machen das er sie damit nicht einfach durch gehen lassen wird. Immer wieder schaut er sich um , irgendwie trägt er noch immer den Hintergedanken in sich das Emilia doch noch einmal auftauchen wird, denn eigentlich haben sie da noch etwas das zuende gebracht werden muss.