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RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 28.01.2013 22:49von Carlisha Salvatore (gelöscht)

Immer wieder sah er sich um. "Seit heute Morgen erst. Ich war auf der Suche nach einer Bleibe und so gelangte ich auch an deine Türe." Nun sah auch ich mich um. Nichts zu sehen. Er schien etwas ungeduldig. Von der Blutbank konnte man sich also zumindest einen Teil Blut stehlen, um den Durst zu stillen. "Seit wann wohnst du hier? Wohnst du allein?"


RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 28.01.2013 23:01von Stefan Salvatore • 115 Beiträge
Carlisha verhält sich komisch und kurz das kennt er gar nicht von seiner Schwester was ihn etwas stutzen lässt, ist sie es denn wirklich? was ist wenn es nicht nur ein Zauber ist und im Grunde jemand ganz anderes ihm hier gegenübersteht. Skeptisch sie anschauend verhält der Vampir sich ruhig und deutet die Straße runter '' ich würde zur kleinen Privat Klinik gehen, dort wird oft eingebrochen da fällt es nicht so auf wenn dort ein oder zwei Konserven fehlen, wage dich nicht gleich an das große Krankenhaus das wäre dumm '' er hält es für ziemlich komisch das sie gerade erst in die Stadt gekommen ist und ihn gleich per Zufall gefunden hat , so leid es ihm tut vertraut er seiner Schwester Momentan so gut wie gar nicht.


RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 28.01.2013 23:07von Carlisha Salvatore (gelöscht)

"Okay danke. Ich werde mich dort mal umschauen. Gibt es viele Vampire in der Stadt?" Er sah mich skeptisch an. Wieso sah er mich so misstrauisch an?! Ich sah an mir herunter. "Was ist? Stimmt etwas nicht?"


RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 28.01.2013 23:21von Stefan Salvatore • 115 Beiträge
seine Schwester tiefblickend anschauend versucht er aus ihr schlau zu werden, er würde sich in den nächsten Tagen vielleicht Intensiver damit beschäftigen aber für heute hat er von allem einfach genug. Sein Pegel steigt darauf hin das er jetzt einfach etwas trinken möchte, etwas zurück gehend um nach seiner Lederjacke zu greifen zieht er sich diese an und zieht die Türe hinter sich zu '' du weißt ja nun wo ich wohne '' knapp waren seine Worte und auch wieder einmal einen ticken vielleicht zu kühl aber zu mehr ist er Momentan nicht im stande. Ihr noch einen ernsten Blick zu werfend verschwindet Stefan ins nichts um seinen durst nach Alkohol zu stillen.
* Ich habe mich weg geplayt weil ich nur noch schnell Elena antworte und dann off gehen werde Gute Nacht schon mal *


RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 28.01.2013 23:23von Carlisha Salvatore (gelöscht)

Nun war er verschwunden. So richtig willkommen fühlte ich mich bei ihm nicht. Vielleicht hatte er aber auch nur einen schlechten Tag, ich würde es noch einmal versuchen. Bis dahin sollte ich jedoch etwas gegen meinen Durst tun. Eine kleine Reserve hatte ich noch. Ich sah mich noch einmal um und verschwand dann im Wald.


RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 31.01.2013 13:37von Elena Gilbert • 145 Beiträge
Ohne zu wissen, wo ich Stefan finden könnte, spazierte ich durch die Wohngegenden von Portland und war auf der Suche nach einem Haus, nein einem Anwesen, welches zu Stefan passen könnte. An vielen Häuser kam ich vorbei, fröhliche Kinder liefen an mir vorbei, glückliche Paare waren zu sehen, die sich voneinander verabschiedeten, da sie zur Arbeit müssen. Ein sanftes Lächeln legte sich auf meine Lippen, wie sehr wünschte auch ich mir so unbeschwert leben zu können?! Doch war dies nun für immer Geschichte.
Schließlich kam ich an einer großen Villa an, die mich sehr an das Salvatore Anwesen erinnerte.
Kurz schloss ich die Augen und langsam führte ich meine Hand zur Klingel. So vergingen ein paar Minuten ehe ich zögernd klingelte und darauf hofft, dass ich an der richtigen Villa angelangt war.






RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 31.01.2013 13:58von Stefan Salvatore • 115 Beiträge
warum hat der Vampir sich überhaupt erst hingelegt es verstreicht nicht viel Zeit ehe es an der Türe klingelt, gekonnt versucht er es zu Ignorieren aber die Person an der Türe scheint nicht so schnell aufzugeben. Kurz nachgedacht legt sich ein freches grinsen auf seine Lippen, denn es könnte ja auch Emilia sein die das was durch Klaus beendet wurde weiterführen möchte. Also beschließt er sich nicht groß etwas über zu ziehen, warum auch wenn sie es wirklich war würde Stefan eh nicht lange etwas am Körper tragen. In seiner Shorts sich aus dem Bett schleppend und die Holztreppen der Villa herunter gehen, öffnet er die Türe mit einem süffisanten Grinsen '' Emi...'' doch stockt er und schaut erschrocken in das Gesicht von Elena, nicht nur weil sie in der Türe steht sondern auch wie sie aussieht. Beide Hände heben sich und streben danach sich an ihre Wangen zu legen doch, stoppt Stefan selbst sich dabei und kehrt zu seinem Gefühllosen Ich zurück, sich an den Rahmen lehnend wirkt sein Blick schnell wieder Ausdruckslos '' Was willst du hier? ich kann mich nicht Entsinnen das ich dich eingeladen habe ''


RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 31.01.2013 14:11von Elena Gilbert • 145 Beiträge
Immer wieder ging ich in Gedanken Stefan's Worte und meinen Traum durch. Immer wieder sah ich es vor mir. Hoffend darauf, dass ich an der richtigen Tür angekommen war, klingelte ich solange weiter, bis ich hörte, dass jemand die Treppen hinunter ging. Als Mensch hätte ich diese Schritte niemals vernommen.
Schluckend stand ich nun vor der Tür und spielte nervös mit den Händen. Immer wieder schickte ich kleine Stoßgebete nach 'oben': Bitte lass es Stefan's Villa sein...
Und tatsächlich öffnete genau dieser die Türe - sehr leicht bekleidet. Kurz strich ich mir eine Haarsträne aus dem Gesicht und schüttelte leicht den Kopf: "Nicht Emi... sonstwer... Elena...". Es verletzte mich ihn so zu sehen. Leicht bekleidet und dennoch die Türe öffnend, hoffend darauf dass eine Emma, Emilia oder sonst wen antreffen würde.
Nachdem ich seine Worte vernahm, sah ich zu Boden, da ich ihn nicht länger ansehen konnte: "Ich weiß, dass ich nicht erwünscht bin... doch...", Tränen stiegen mir in die Augen, obwohl ich stark bleiben wollte und versuchte normal mit ihm zu reden, "wieso... tust du mir das an Stefan? Deine Worte waren schon schlimm genug... wieso... musst du mir noch diesen... Traum schicken?! Bedeute ich dir wirklich so... wenig?!".






RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 31.01.2013 14:33von Stefan Salvatore • 115 Beiträge
was erwartet die Vampirin von ihm? das er ihr freudig um den Hals fällt nach allem was zwischen ihnen passiert ist? nach vielen Strapazen und Schmerz hat Stefan all das hinter sich gelassen und es unter die Ablage - verschließen- gepackt. Er hatte ihr bereits mitgeteilt das er nur weil sie es vielleicht möchte nicht auf die Gegenwart von anderen Frauen verzichtet. Was sie jetzt aber von sich gibt lässt ihn sich aufrecht hinstellen '' wohhoo kannst du mir mal sagen was für spinnereien du jetzt wieder glaubst ? '' sicher er hat ihr zuvor noch das Genick gebrochen aber auch nur, weil er weiß das es sie nur etwas außer Gefecht setzt , niemals würde Stefan ihr derartige Wunden zufügen, aber da Elena es nun dennoch denkt sollte er es als Chance sehen, Chance dafür das es ihm doch gelingt das sie ihn hassen wird. Innerlich führt er einen Kampf aus krampfhaft treten seine Wangenknochen hervor und er presst die Antwort heraus die Elena eh schon erwartet '' ja! Ja Ich wars und jetzt geh! '' es sollte ihn eigentlich nicht verwundern das sie ihm das glaubt oder zutraut denn er hat ihr als Rache für das was sie ihm angetan hat schon viel Schmerz zugefügt '' Im Übrigen kannst du dein Liebes Lügen lassen und wieder ins Bett von Damon hüpfen denn er ist in der Stadt '' er lässt seinen blick Intensiv auf Elena ihrem liegen denn er wird heraus sehen das er recht hat, das sie wieder switchen wird und zu Damon gehen wird


RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 31.01.2013 14:51von Elena Gilbert • 145 Beiträge
Bestimmt nicht hatte ich erwartet, dass er mir um den Hals fällt, oder dass er alles vergisst, doch hatte ich gehofft, dass wir wieder normal miteinander umgehen können. Aber nach all dem was ich ihm angetan hatte, konnte ich das wirklich nicht erwarten.
Natürlich war ich mir dessen bewusst, dass er sich mit anderen Frauen trifft und dass ich ihm mehr und mehr... egal wurde, dennoch traf es mich. Auf seine Frage hin, konnte ich nur den Kopf schütteln und etwas unsicher mit den Schultern zucken: "Was für Spinnereien? Vielleicht zuerst einmal davon, dass du mich... und ja, freu dich ruhig, mit deinen Worten... zutiefst verletzt hast, danach hast du mir das Genick gebrochen. Ok, du wolltest verschwinden und ich wäre dir gefolgt... Von mir aus, Stefan... Aber... dass du in meine Gedanken eindringst und mir zeigst, wie ich gemeinsam mit meinen Eltern sterbe... und sie davor noch sagen, dass alles meine Schuld ist... das... war wirklich... zuviel.". Nachdem ich dann seine Worte hörte, stand ich zuersteinmal regungslos vor ihm. Ich schluckte und versuchte ruhig zu bleiben, um nicht völlig die Fassung zu verlieren. Nachdem ich tief einatmete, sah ich ihm direkt in die Augen: "Und... hat es Spaß gemacht? Bereitet es dir wirklich so viel Freude, mir Leid zuzufügen? War das nicht schon genug? Musstest du mich auch noch körperlich verletzen?!". Völlig verständnislos schüttelte ich den Kopf, doch seine nächsten Worte, trafen mich erneut. Er wusste wie sensibel ich war und nutze dies genau aus. Alles scheint sich anstatt in Mystic Falls nun hier abzuspielen, da Damon anscheinend nun auch hier ist. Hier in Portland.
Ohne zu überlegten, holte ich aus und verpasste Stefan eine Ohrfeige: "Ich hüpfe nicht in Damon's Bett, Stefan und...", ich wusste nicht wie ich den Satz hätte beenden sollen. Was ich noch hätte sagen sollen.
Ich biss mir auf die Unterlippe und setzte dann ein sanftes Lächeln auf: "Auch... wenn du mir nicht glaubst... oder mir nicht glauben willst... als ich dich gesehen hatte... war ich so glücklich... dass du jedoch... so kalt bist... konnte ich nicht wissen. Es ist schade, dass du dich so verändert hast, Stefan.". Wieder wusste ich, dass dies nichts ändern würde, doch wollte ich einfach, dass er es weiß.






RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 31.01.2013 15:08von Stefan Salvatore • 115 Beiträge
Er ist einfach nicht in der Lage ihr nun bei der Sache beizustehen denn auch wenn er selbst von sich weiß das er es nicht getan hat, egal wie betrunken er war sollte Elena eben in dem Glauben bleiben das er ihr etwas Derartiges antun würde. Es zeigte dem Vampir einfach das sein ganzes Verhalten inzwischen Früchte zeigt und Elena versteht das es ihn so wie sie ihn kannte nicht mehr geben wird. Auf ihre Worte hin bleibt er Regungslos stehen, jemand mit einem guten Auge und Gefühl für so etwas kann jetzt nur das zucken seines linken Auges sehen was darauf hinweist das er lügt, das er sie belügt nur damit sie an den Punkt kommen wo sie beginnt ihn zu hassen. Hörbar Luft ausstoßend begibt sich Stefan nahe zu ihr hin, tief blickt er ihr in die Augen und spricht mit einem Unterschwelligen und bösen Ton mit ihr '' warum ich das mache? Lass mich überlegen '' die Augen geschlossen und sie wieder anschauend knirscht er mit seinen Zähnen '' da haben wir den Mensch Elena gebrochen und Hilflos glaubend das sie sich in einen Vampir verliebt hat bis der Bruder auftaucht. Als Mensch gelingt es ihr sich einzureden nur den einen zu lieben, küsst den Bruder dennoch, der dümmere von beiden setzt immer wieder sein Leben aufs Spiel lässt sich quälen und wieder zum Ripper machen nur um diese Elena zu beschützen, womit dankt sie es ihm? Ahh genau sie vögelt mit seinem Bruder und reißt ihm Wörtlich beim Lebendigen Leibe das Herz heraus. Als Vampir scheint es ihr Modeziel zu sein Gefühle und Menschen zu verletzen und immer nur an sich zu denken '' er drängt sie drohend gegen die Wand und stützt links und rechts neben ihrem Kopf seine Arme ab , mit dem funkeln der Boshaftigkeit ist er nahe ihrer Lippen '' ich bin nicht mehr deine Marionette und springe wie du es möchtest du kannst es vielleicht noch mit Damon tun aber mit mir nicht mehr. Du liebst mich? Ich kann dir sagen wen du liebst Madame und das bist du selbst, du bist ein genauso Egoistisches und Durchtriebenes Miststück wie es auch Katherine ist '' von der Wand sich abstoßend klatscht Stefan begeisternd in die Hände und lacht höhnisch auf '' der kleinen Elena wird weh getan und gleich ist es der böse böse Stefan der ihr das vampir leben zur Hölle machen möchte, lege das mal einem Sender vor die Nase vielleicht machen sie so eine billige Seriensoap daraus! '' der Vampir ist einfach so verletzt von ihr das jedes mal wen er ihr in die Augen schaut der gesamte Schmerz ihn wieder einholt, damit er nicht vor ihr einbricht holt er den ganzen Hass den er besitzt heraus um sie damit zu vertreiben.


RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 31.01.2013 15:36von Elena Gilbert • 145 Beiträge
Verletzt und dennoch verwundert darüber, dass es Stefan anscheinend tatsächlich war, schloss ich für einen kurzen Augenblick die Augen. Nun war anscheinend wirklich kein bisschen Menschlichkeit mehr in ihm. Nicht ein Hauch. Er war völlig gefühlslos, herzlos, kalt... und all dies habe ich zu verschulden. Ich bin selbst daran Schuld, dass er mir das alles angetan hat - oder mich zumindest im Glauben lässt, mir das angetan zu haben. Ich bin Schuld daran, dass immer mehr Menschen sterben müssen, dass Stefan - so wie es scheint - wieder zu einem Ripper geworden ist. Niemals hätte ich gedacht, dass meine Gefühle für Damon soetwas auslösen könnten.
Obwohl ich am liebsten wieder gegangen wäre, blieb ich dennoch stehen. Ich blieb stehen, um ihm zu zeigen, dass er mir etwas bedeutet und dass ich ihn nicht aufgeben werde. Egal was noch kommen mag. Nachdem nun Stefan näher auf mich zukam und mir in die Augen sah, wusste ich nicht, wozu er nun fähig wäre. Dennoch blieb ich still stehen, meine Anspannung konnte man jedoch bemerken. Erstrecht wenn man mich so gut kannte, wie Stefan es tat. Schweigsam lauschte ich seinen Worten und eine Träne lief mir die Wange herunter, da er mit jedem Wort eigentlich recht hatte. Mit allem hatte er Recht. Ich hätte Damon niemals küssen dürfen, mich nicht in ihn verlieben dürfen. Anschließend drängte er mich an die Wand und kurz zuckte ich zusammen, als er seine Hände neben meinem Kopf platzierte. Ich atmete immer langsamer und nun folgte eine Träne der anderen.
Die Wahrheit tat verdammt weh. Ich wollte niemals wie Katherine werden. Niemals. Doch wurde ich von Tag zu Tag mehr zu ihr. Ich ergriff das Wort, doch klang alles sehr unsicher, verletzt und zittrig: "Hör auf damit... Bitte... I-ich.., weiß, dass ich Fehler begangen habe... Doch... ich... war... immer ehrlich zu dir und auch meine Liebe war ehrlich...".
Ohne zu überlegen legte ich meine Hände an seine Schultern und sah ihn,etwas verweint, aber dennoch ernst an: "Ich... liebe dich noch immer Stefan... Und... es tut mir Leid...". Es tat mir unendlich Leid, dass ich ihm all diesen Schmerz zugefügt habe, dass ich ihn hängen ließ, da ich mich nicht entscheiden konnte, dass mit Damon und mir.
Nach kurzer Zeit, ließ ich ihn los und starrte auf den Boden: "W-war es dir... wirklich ernst... dass du... dir wünschen würdest, dass du mich niemals gerettet hättest? Dass... ich gemeinsam mit meinen Eltern gestorben wäre? Sag mir, dass es dir ernst war und... ich... werde dich in Ruhe lassen...".






RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 31.01.2013 16:14von Stefan Salvatore • 115 Beiträge
Was wollte Elena hören? Was wollte sie mit ihrem Auftauchen hier bezwecken? Sie versucht ihm immer wieder zu verdeutlichen das sie nicht aufgeben wird, das sie ihn nicht aufgeben wird und bemerkt gar nicht das sie es im Grunde aber schon getan hat, denn sonst würde sie nicht glauben das ER ihr das in den Träumen angetan hat. Vielleicht sollte Elena auch beginnen sich in den Zustand zu bringen in dem der Vampir Stefan sich gerade befindet! Er versteht es nicht, er kann es noch immer nicht begreifen das sie egal was er ihr an den Kopf wirft sie noch hier bei ihm steht, ihre Tränen sehend lässt es ihn kalt nicht einmal weg schauen tut er, jede Träne von ihr erreicht ihn mit einer wohltat sie von sich weg zu treiben. Wenn man ihr einen Blick ins Innere von Stefan schenken würde, wäre sie sich bewusst was er gerade durchmacht, tief in seinem Innersten sitzt der alte Stefan verloren und geschunden in einer düsteren und eisigen Ecke in einem verlassenen Ort, gepeinigt und zerstört von seinen Schmerzen kauert er in dieser Ecke und wünscht sich nur noch die Erlösung getötet zu werden. In den Jahren zuvor ohne Elena ist ihm vieles schlimmes widerfahren Dinge sind geschehen wo er glaubte den Schmerz nicht aushalten zu können, aber sie die Liebe seines Lebens und weit darüber hinaus hat ihm gezeigt das es einen tieferen und endlosen Schmerz gibt bei diesem man das Gefühl hat jeden Tag aufs neue Innerlich zu zerspringen. Keinerlei kraft hat der Alte Stefan sich aufzuraffen um anzukämpfen, um wieder zu dem zu werden was er einmal war die Liebe zu Elena hat ihn zu jemanden besseren gemacht zu jemanden der es liebt zu Leben und glaubt alles meistern zu können, aber auch exakt diese Liebe zu Elena hat ihm den schlimmsten Schmerz zugefügt und ihn gebrochen. Umso mehr Zeit verstreicht desto kleiner wird der in die Ecke gekauerte Stefan bis er irgendwann verschwinden wird. Elena stellt ihm eine Frage die er mit keinerlei Mühe sofort beantworten kann '' Was ich mir wünsche? Ob ich mir das wirklich so gewünscht habe wie ich es im Wald zu dir gesagt habe ?'' Stefans Finger weisen ein nervöses zucken auf , wie es immer nur entsteht wenn er unter Druck und Anspannung steht , Seine Muskeln an den Armen spannen sich ebenso an und seine Hände bilden sich kurze Zeit danach zu Fäusten mit denen er Elena aber nicht verletzen wird '' ich kann dir sagen was ich mir mal gewünscht habe, der Tag an dem wir geglaubt haben das wir sterben werden wo ich dich zum letzten mal als Mensch geküsst habe, da hatte ich einen Wunsch einen Wunsch den ich zuvor noch nie in meinem Vampir sein gehegt habe. Als du mit Matt in seinem Auto gesessen hast und ich bange hatte zu sterben hielt mich eine Sache fest stark zu bleiben! Ein verdammter Ring in meiner Hosentasche mit dem ich um deine Hand anhalten wollte, mit dem ich zum Ausdruck bringen wollte welche Endlose Liebe ich dir entgegen bringe und was habe ich bekommen? Ich saß verdammt noch mal Stunden danach in einer Leichenhalle und musste von der Frau abschied nehmen mit der ich zusammen alles durchstehen wollte, ich musste mit ansehen wie ihr das genommen wurde was sie niemals verlieren wollte, Ihr Menschliches Leben ! Was habe ich dafür bekommen? Was habe ich für all die Qualen bekommen die ich auf mich genommen habe? Meinen Bruder zu verlieren und dann auch noch dich, auch wenn ich versucht habe es mit dir durchzustehen wusste mein Unterbewusstsein schon lange das ich dabei bin dich zu verlieren, doch ich wollte es einfach nicht wahr haben '' seine Fingerkuppen pressen sich so in das eigene Fleisch das der Vampir an beiden Händen zu bluten beginnt '' Jetzt! Jetzt Elena kannst du dir deine Frage ob ich es mir wirklich gewünscht habe selbst beantworten! ''


RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 31.01.2013 16:46von Elena Gilbert • 145 Beiträge
Wie lange ich dem ganzen noch Stand halten konnte, wusste ich nicht. Wie lange ich es noch etragen könnte Stefan's Worte zu hören, seine Kälte zu spüren, seinen verhassten Gesichtsausdruck zu sehen. Je länger ich bei ihm stand, umso mehr schmerzte es mich und umso eher wollte ich einfach aufgeben. Aufgeben und den einfachen Weg gehen. Doch hatte ich Stefan nicht schon längst aufgegeben? Wie konnte ich davon ausgehen, dass er mir diesen Traum brachte? Stefan war als Ripper zwar gefühlskalt und herzlos, dennoch hätte er mir soetwas nicht angetan und das hätte ich wissen müssen. Ich hätte ihn niemals verdächtigen dürfen, denn damit zeigte ich ihm nur, dass ich ihn doch längst aufgegeben hatte.
Viel zu spät wurde mir erst wieder einmal bewusst, dass Stefan es unmöglich gewesen ist. Niemals wäre Stefan zu solch einer Tat fähig. Er würde mich vielleicht mit Worten verletzen oder mir das Genick brechen. Doch wusste er genau, dass ich danach wieder aufstehen werde, als wäre nichts gewesen. Als fühlte ich mich nicht schon schuldig genug für alles mögliche, dafür, dass Caroline ein Vampir wurde, dafür, dass Klaus Jenna tötete, Bonnie's Mutter zu einem Vampir wurde, meine Eltern starben, und weiß Gott wofür noch, fühlte ich mich nun auch noch schuldiger denn je, was Stefan anging. Ich hätte Damon immer so sehen müssen, wie er anfangs war, egoistisch und selbstsüchtig. Doch zeigte er mir auch seine andere Seite, die ich wohl lieber niemals kennen gelernt hätte. Hin und hergerissen von Stefan und auch von Damon, küsste ich den älteren der Salvatores in Denver und es hätte nur wenig gefehlt, dass an diesem Abend mehr daraus geworden wäre. Nur Jeremy und seine Verwunderung, die ihm ins Gesicht geschrieben stand, holten mich in die Realität zurück. Nachdem ich zu einem Vampir wurde, änderte sich alles schlagartig und nun? Nun fühle ich mich trotz Jeremy, trotz Bonnie... alleine. Wäre Lillian nicht zu mir gekommen um mich zu töten, wäre ich mir meiner Gefühle zu Stefan immer noch nicht im klaren. Dank Lillian wusste ich endlich, wem mein Herz nun wirklich gehörte. Und verdammt ja, es war Stefan. Ich liebte Stefan noch immer so, wie ich es als Mensch tat, bevor ich unsicher wurde wegen Damon.
Stefan's Worte vernehmend, nickte ich: "Sag mir bitte einfach die Wahrheit, Stefan... bitte...". Natürlich bemerkte ich Stefan's Anspannung und seinen inneren Kampf mit sich selbst, ob er mir ehrlich antworten könnte, doch nachdem sich seine Hände zu Fäusten ballten, schloss ich die Augen und hoffte darauf, dass er mich nicht verletzen würde. Auch meine Anspannung lockerte und meine Augen öffneten sich, als Stefan das Wort ergriff um mir zu antworten. Erneut stiegen mir Tränen in die Augen und das Schuldgefühl wurde immer größer. Erst nachdem ich das erfahren hatte, was Stefan mir gerade berichtete, dass er um meine Hand anhalten wollte, dass er alles mit mir durchstehen wollte, wusste ich, WAS ich ihm angetan hatte. Wie sehr ICH ihn verletzt hatte und ich fing an mich dafür immer mehr zu hassen. Wie konnte ich nur jemals davon ausgehen, dass er mir solch ein Leid zufügen könnte? Wie konnte ich davon ausgehen, dass er es ernst gemeint hatte?
Nachdem ich das Blut bemerkte und Stefan's Worte vernahm, griff ich nach seinen Händen und legte sie an mein Herz: "Ich... hasse mich so sehr dafür, Stefan. Ich hasse mich dafür, dass du das alles wegen mir durchmachen musstes. Ich hasse mich dafür, dass ich auch nur eine Sekunde lang daran gedacht habe, dass du es ernst gemeint hast und dass du mir diesen Traum brachtest. Ich hasse mich dafür, dass ich dich, ohne mir darüber bewusst zu sein, aufgegeben hatte. Und... dass ich einfach ein selbstsüchtiges Biest geworden bin... Egal was ich sage... egal wie sehr ich mich entschuldige, wie oft ich mich entschuldige... d-das... was ich dir angetan habe... ist... nicht zu entschuldigen... niemals... Dennoch... bitte glaube mir, dass es mir Leid tut.".
Ich sah ihn ernst an und nickte nocheinmal: "Denn das tut es wirklich.". Anschließend streichelte ich nocheinmal über seinen Handrücken, ehe ich seine Hände los ließ.






RE: Vor der Villa | Eingang
in Villa Salvatore 31.01.2013 17:06von Stefan Salvatore • 115 Beiträge
Worte! Sie fließen so einfach über die Lippen doch niemand ahnt das es das schwerste daran ist seinen Worten treu zu bleibe, sie in allen Lebenslage zu vertreten, egal was Elena zu ihm sagt er kann ihr keinen glauben mehr schenken. In den Vergangenen Monaten hat sie so oft ihre Meinung geändert und immer wieder so gehandelt das für sie alles in Ordnung ist. Schon bei der ersten Berührung an seinen Händen knurrt Stefan als Drohung auf, sie sollte nicht zu weit gehen denn der Akt im Wald sollte ihr genug zu verstehen gegeben haben das er nicht davor zurück schreckt ihr noch einmal das Genick zu brechen. Gleichgültig den Kopf etwas erhoben und an Elena vorbei schauend,bewegen sich seine Mundwinkel sein Kiefer schiebt sich zu beiden Seiten entgegen gesetzt auseinander und erklingt ein knacken. Der Vampir weiß das er ihr in die Augen schauen muss damit sie versteht das seine Worte ernst gemeint sind '' wie oft willst du dich noch entschuldigen um es dann doch wieder zu brechen? Du erzählst mir und auch Damon das du uns nicht aufgibst und doch kaum wird es schwieriger und du drohst zu scheitern, lässt du ab ziehst dich zurück und gehst zu dem anderen von uns über. Wir sind keine Spielpuppen für dich die du auslegen kannst wie es dir beliebt, auch wenn wir Vampire sind haben wir Gefühle! '' er muss wieder an ihr vorbei schauen und schmatzt leise etwas '' ich kann keiner Frau trauen die mit meinem Bruder geschlafen hat und glaubt ihn zu lieben, ich möchte heute nicht in deinen Launen Inn sein und in der nächsten Woche wieder out ! Ich bin ein Monster das die Leidenschaft dazu entwickelt hat nicht nur die Menschen zu beißen sondern sie auch zu zerfetzen also verstehe das dort keine Liebe hinein passt. Ich kann Lieben und das nur eine Person und du? Ich beantworte dir die Antwort Elena Nein! Das kannst du nicht! Lieber ertrage und lebe ich mit mir so wie ich jetzt bin als, jeden Tag darauf zu warten wieder von dir verletzt zu werden weil du dir dein Abenteuer mit Damon suchst '' der innere in sich zusammen gekauerte Stefan schreit vor Schmerz und widerstand auf '' Verlass nicht nur meine Villa sondern auch mein Leben '' es zerbröckelt in tausende kleine Scherben sein Herz in dem Augenblick, herum gedreht und ins Haus hinein gehend ohne die Türe dabei zu schließen lässt er Elena vor der Türe stehen und begibt sich ins Wohnzimmer, als wäre es seine Standard tat greift er heute nach einer Flasche Scotch sich mit ihr in der Hand nahe des Kamins stellend setzt er sie an und trinkt einen sehr großen Schluck um dann schreiend und knurrend die halb Volle Flasche in die Flammen zu werfen. Es gibt einen knall und eine Stichflamme springt auf, sie trifft den Vampir in seinem Gesicht so das er halbwegs ausweichen muss und den Arm vors Gesicht legt, gleichgültig alles sollte ihm gleichgültig sein.



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