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Nach einigen Stunden Autofahrt kam ich schließlich wieder in Portland an. Chicago hatte ich - gemeinsam mit Klaus - hinter mir gelassen, da ich etwas über diesen... 'Geist'?! herausfinden muss und weil ich unbedingt mit Stefan reden muss. Eigentlich wollte ich zuerst nach Hause fahren, doch kam ich an der Salvatore Villa vorbei, weshalb ich dort anhielt. Mein Auto parkte ich direkt vor der Villa und einen Moment lang blieb ich noch sitzen, um Jeremy zu schreiben, dass ich wieder in Portland angekommen bin.
Anschließend stieg ich aus und klingelte erneut hartnäckig, doch schien Stefan diesmal wirklich nicht hier zu sein - was mich jedoch nicht am aufgeben hindern würde. Bestimmt nicht. Ich hatte ihm viel zu viel zu sagen. Er musste wissen, dass ich ihn liebe. Er sollte erfahren, was ich all die Zeit über empfunden hatte und wieso ich mir nun so sicher bin. Ich musste ihm endlich mein Herz ausschütten. Ich drückte vorsichtig den Griff nach unten und hoffte, dass er die Türe nicht abgeschlossen hatte, jedoch war dem leider nicht so, weshalb ich an der Villa vorbei in den Garten ging. Er war schön angelegt und hatte auch eine Bank, auf die ich mich schließlich setzte um auf Stefan zu warten.
Während ich das tat, hatte ich mich endlich überwunden auch Caroline eine SMS zu schreiben, um endlich wieder alles in den Griff zu bekommen.
So vergingen gute zwei Stunden, indenen Stefan nicht zurückgekommen ist. Ich seufzte und schüttelte den Kopf. Ein anderer Tag wäre vielleicht besser. Ich sollte wohl einfach wieder nach Hause gehen und darüber schlafen. Wieder schrieb ich Stefan einen Zettel, den ich ihm erneut in den Briefkasten legte.






Nach dem überaus kurzem Gespräch mit Lillian, begab ich mich wieder zu Stefan. Ja, es war schon beinahe aufdringlich, aber ich konnte und ich wollte ihn nicht aufgeben. Es musste einen Weg geben ihn zurück zu bekommen - zumindestens sein wahres Ich. So ging ich an seinem Haus vorbei - genau wissend, dass er die Türe niemals öffnen würde, wenn ich wieder einmal klingeln würde - und setzte mich erneut in den Garten.
Nun musste ich wieder einmal stark bleiben, versuchen ruhig zu bleiben und gerade bei Stefan fiel mir das im Moment besonders schwer. Ich konnte mich immer gut verstellen, wenn es um meine Gefühle ging, doch bei dem jüngeren der Salvatores wollte ich einfach nur ich selbst sein.
Im Garten auf und abgehend, dachte ich an unsere gemeinsame Zeit zurück. So wundervolle Erinnerungen hatten wir. Sei es unser erstes Treffen, unser Kuss auf dem Riesenrad... einfach alles war wunderbar, perfekt. Und genau deshalb ist es meine Aufgabe um ihn zu kämpfen.






den schlaf hatte er nach den letzten Tagen gesucht gehabt, irgendwann musste auch er mal etwas schlafen doch seine Sinne lassen ihn auch dieses mal nicht die Ruhe welche er gehofft hatte zu bekommen. Elena ! ohne das er sie sah oder hörte roch er schon das sie in der Nähe war, sich aufgesetzt und mit den Händen durchs Gesicht sich fahrend richtet er sich vollkommen auf um sich an das Fenster seines Zimmers zu stellen. Was verstand sie nicht daran das er sie nicht sehen möchte? hatte sie vielleicht auch erfahren das Damon wieder glaubt bei ihm wohnen zu können und sie wartet auf ihn? eine Hose sich über seinen Nackten Körper gezogen marschiert er heraus in den Garten, beide Hände tief im Innersten seiner Hose vergraben liegt sein Blick kühl auf Elena '' was willst du hier? Damon? Nein er ist nicht hier und wird hier auch nicht hin kommen also such ihn woanders und packe deinen Gilbert Arsch woanders hin. Was sollen die Damen denken die hier immer ein und aus gehen wenn sie dich hier sehen? '' in den letzten Tagen hatte Stefan keinerlei Frauen Besuch mehr aber, das wusste Elena ja nicht und es hatte sie auch nicht zu Interessieren '' Elena ich möchte das du mein Grundstück verlässt und das weite suchst! ''


Ruhe war auch etwas, was ich immer wieder aufsuchte. Sie verhalf mir einen klaren Kopf zu bekommen und mir über einiges bewusst zu werden. Ob Stefan sich jemals herunter begeben würde, wusste ich nicht, doch würde ich - wenn es sein müsste - hier so lange übernachten wie es nötig sein würde, bis er sich auf ein Gespräch mit mir einlässt.
Den Garten betrachtend, legte sich ein flüchtiges Lächeln auf meine Lippen, ehe ich ein Geräusch hinter mir wahrnahm. Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen und hoffte einfach nur, dass es Stefan war. Die Augen wieder geöffnet, drehte ich mich um und tatsächlich war es der Salvatore, den ich antreffen wollte. Seine Worte waren hart, doch ließ ich mir nicht anmerken wie sehr sie mich trafen. Ich musste endlich einmal stark sein und konnte Stefan nicht erneut mit Tränen in den Augen gegenüberstehen. Nein, ich musste ihm eine andere Elena zeigen, wobei es mir wirklich schwer viel so 'gleichgültig' zu wirken als er von den Damen sprach. Die Lippen zusammengepresst, nickte ich auf seine Worte und zuckte schließlich mit den Schultern: "Ich bin nicht wegen Damon hier. Eigentlich bin ich gekommen um dich zu sehen, um mit dir zu reden und... dann ist es ja gut, dass ich im Garten auf dich gewartet habe, nicht dass ich noch eine deiner 'Bekanntschaften' abschrecke.". Den Kopf legte ich etwas schief und ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass mich diese ganze Situation gerade nicht schmerzt. Denn das tat sie. Es zerreißt mir das Herz, doch musste ich weiterhin so bleiben, "Ich habe nicht vor dein Grundstück zu verlassen. Weißt du Stefan... ich glaube dir nicht, dass dir das alles egal ist. Dass...", kurz unterbrach ich mich, um mich zu sammeln, da es mir eben doch schwerer viel hart zu bleiben als ich gedacht habe. Den Kopf schüttelnd, legte sich ein sanftes Lächeln auf meine Lippen: "Ich glaube dir nicht, dass du nichts empfindest. Ja... es ist so einfacher, aber was ist aus dem Stefan geworden, der gekämpft hat für das was er liebt? Auch wenn du mich nicht sehen möchtest... ich werde nicht gehen, weil ich dich nicht aufgebe. Und wieso ich nicht aufgebe ist... weil ich DICH liebe, nicht Damon.".






auch wenn er und sie sich eine weile nicht gesehen haben so wusste Stefan schon immer das wenn er es wollte , was er sagen muss um sie zu verletzten ! bevor das alles war und sie noch glücklich zusammen waren hätte er es nie geglaubt das er solche Harten Worte einmal an sie richten wird, aber alles hat sich verändert und zum größten Teil hat Elena ihn zu dem gemacht was er nun ist , wie er nun vor ihr steht. Grinsend seinen Kopf zu dem Haus drehend und so wie es eigentlich gar nicht seine Art ist sich in den Schritt fassend, knurrt er leise und genüsslich auf '' die Dame die noch oben ist hat gerade anderes zu tun als dich zu bemerken, also noch hast du niemanden verschreckt '' düster und mit keinerlei Emotion betrachtet er seine Exfreundin. All ihre weiteren Worte lassen ihn von außen hin noch immer kalt da stehen, doch der Innerliche Stefan heran gekauert an der Mauer versucht ein weiteres mal heraus zu brechen was ohne Erfolg sein wird '' du willst reden aha und worüber? wie böse die ganze Welt geworden ist ? wie ganz böse alle zu dir sind? irgendwann bekommt jeder was er verdient Elena auch du ! '' die Zeit ist vorbei in der Stefan alles getan hat um sie zu beschützen, um alles schlechte von ihr zu schieben. Amüsiert seine Lippe etwas hoch ziehend verkreuzt er seine Arme vor der Brust nachdem er sie aus der Hosentasche gezogen hat '' du solltest nicht so einen Unsinn reden, das beweist das du selbst als Vampir noch immer in deiner Heilen Naiven Welt lebt ! du bist mir egal Elena ob du es sehen oder glauben möchtest ist mir egal, ich weiß was ich empfinde '' auf sie zu gehend und ihr tief bohrend in die Augen schauend wispert er '' und für dich empfinde ich außer Hass nichts mehr '' vielleicht würde es ihm dieses mal mit seinen Worten gelingen sie von sich zu schieben, denn egal was er macht es scheint als würde Elena noch immer versuchen das gute heraus holen zu wollen in ihm.


Eigentlich hatte ich gehofft, dass ich einfacher zu ihm durchdringen könnte. Ich wünschte mir nur noch eines: den alten Stefan. Es wäre ok gewesen - gut es hätte mir dennoch das Herz gebrochen - wenn wir nicht mehr zusammengekommen wären, solange er nur wieder der wunderbare Stefan ist, in den ich mich einst verliebte.
Natürlich war ich daran Schuld, dass Stefan sich nun so verhält, dass er nichts mehr an sich heranlässt, dass er wieder zu einem herzlosen Ripper geworden ist. Die Liste meiner Schuldgefühle war so oder so schon lang genug, doch auch das hatte ich noch zu verschulden. Klaus hätte mich damals töten sollen - ohne einen Zauber von Bonnie, indem das Leben von John auf mich übertragen wurde. Es wäre einfach vorbei gewesen und niemand hätte mehr wegen mir sterben müssen. Nicht einmal Ric. Dann hätte Jenna nun mit ihm glücklich werden können.
Wer weiß wie viele Menschen Stefan in seiner jetzigen Ripperzeit wieder auf dem Gewissen hat?! All diese Tode hab auch wieder ICH zu verschulden. Eine Welt ohne Elena Gilbert wäre somit wahrscheinlich um einiges besser gewesen.
Schockiert über seine Art und seine Worte, bildete sich ein Kloß in meinem Hals. Einen Moment lang schwieg ich, um die richtigen Worte zu finden und um meinen Schmerz zu unterdrücken: "D-das geht mich nichts an, Stefan.", antwortete ich ihm leicht lächelnd und spielte ihm etwas vor, denn eigentlich zeriss es mich innerlich und mein gesamter Körper schmerzte. Jede Bewegung war wie ein Messerstich und selbst das Atmen fiel mir schwer.
Luft holend, nickte ich erneut mit dem Kopf: "Ich weiß, dass ich dich verletzt habe, Stefan. Und... es tut mir Leid. I-ich... hätte niemals mit Damon schlafen dürfen.", die Augen schließend, biss ich mir auf die Unterlippe und als ich seine letzten Worte vernahm, schluckte ich schwer. Es gab kein zurück.
Doch etwas hatte ich noch geplant - auch wenn es grauenvoll war, doch musste ich es probieren. Einen Versuch war es wert. Kurz verschwunden, stand ich zwei Wimpernschläge später wieder vor Stefan mit einem jungen Mann an der Hand. Ich griff nach seinem Handgelenk und zuckte mit den Schultern: "Gut, dann lass es mich sehen, wie schön es ist, ein Ripper zu sein, Stefan.". Genussvoll biss ich dem jungen Mann ins Handgelenk und trank sein Blut - hoffend darauf, dass Stefan tief im Inneren noch etwas für mich empfand und mich SO nicht sehen wollte.






was erwartet Elena eigentlich von ihm? das er alles von den letzten Vergangenen Wochen und Monaten vergisst? da weiter macht wo sie vor vielen unzähligen Tagen aufgehört haben? das kann nicht ihr ernst sein! wie auch sie sich weiter und anders entwickelt hat so ist es auch mit Stefan geschehen viele Dinge hat er durch machen müsste und alles wäre gegangen aber das sie sich doch für seinen Bruder entscheidet und dann auch noch mit ihm schläft ist einfach zuviel gewesen. Alles hätte Stefan irgendwie hin bekommen aber dieses wissen brennt sich jeden Tag aufs neuste Tief in ihr herein und verursacht einen Schmerz den man mit keinen Worten beschreiben kann.
Beobachtend wie sie wie er glaubt erst verschwindet und dann wieder kommt lässt ihn höhnisch auflachen '' Okay Elena und was soll das jetzt werden? glaubst du damit werde ich jetzt besser auf dich zu sprechen sein? so Interessant es auch wäre dich zu dem zu machen was ich bin, brauche ich dich nicht einmal so an meiner Seite '' süß wie sie dem Jungen Mann ins Handgelenk beißt laut lacht er auf '' Ja Elena sehr gefährlich damit wirst du sicherlich zu einem Ripper '' den Mann zu sich reißend vergräbt er seine hervor tretenden Fänge in seinem Hals , zerrt und reißt so an ihm das dieser Vor Schmerzen aufschreit und selbst als er keinen Ton mehr von sich gibt lässt Stefan nicht von ihm ab, er zerfleischt ihn und die Reste sinken zu Boden. Grinsend sich über die Lippen leckend knurrt er '' und du willst mir erzählen du willst Ripper werden ja? schlechter Versuch Elena! Ein ganz schlechter ! ''


Niemals hätte ich erwartet, dass er alles um sich herum vergisst. Bestimmt nicht. Ich weiß was ich getan habe und es war ein dummer Fehler. Ich hatte mich in Damon verliebt, hatte mit ihm geschlafen - und es war Stefan gegenüber mehr als unfair. Noch vor ein paar Tagen, Wochen, glaubte ich, dass ich noch immer in Damon verliebt bin, doch öffnete gerade Lillian die Augen. Lillian Maede, diejenige die mich so sehr hasste, öffnete mir im Thema 'Liebe' die Augen. Diejenige, die vorgab nichts zu empfinden. Niemanden zu lieben.
Wie sehr hasste ich mich nun dafür, dass ich Stefan all das antat? Niemals wieder könnte ich es gut machen und langsam war ich wirklich mit all meinen Ideen am Ende. Was sollte ich noch tun, um an ihn heranzukommen?
Seine Frage vernehmend, zuckte ich mit den Schultern: "Wieso solltest du deswegen besser auf mich zu sprechen sein? Das ist doch völlig egal Stefan. Ich weiß, dass ich dir nichts bedeute und das war auch nicht meine Absicht. Ich möchte auch meinen Spaß haben.". Natürlich hatte ich nicht annährend die Ahnung wie ich mich als Ripper zu verhalten hatte. Ich wusste was Stefan tat, wie er es tat, dennoch hatte ich noch Gefühle und ein Gewissen und ein solches 'Gemetzel' brachte ich einfach nicht über's Herz.
Wohl wissend, dass ich diesen Mann nun auch auf dem Gewissen hatte, blickte ich Stefan kalt an, ehe ich mit den Schultern zuckte: "Gut, dann war das eben ein schlechter Versuch aber... du hast doch eine ganz nette Nachbarschaft. da finde ich sicherlich noch einige... Versuchskanninchen, oder?".
Vermutlich würde auch all das, mein gesamtes gespieltes Verhalten auch nichts bringen, dennoch würde ich es versuchen.






des weiteren fragt er sich noch immer was sie damit bezwecken will? glaubt sie wirklich das wenn sie nun versucht so wie er zu werden er sich mehr mit ihr abgeben wird? Prüfend sie anschauend und auf die Leblosen Reste schauend , blickt er Elena wieder in die Augen '' ist das wieder so ein Trend von dir? versuchen wir uns heute einfach mal darin ein Ripper zu sein? wirfst du auch dieses wollen dann nach ein paar Tagen wieder hin, nur weil alles nicht nach der Nase von Miss Gilbert geht? '' an einen Baum sich lehnend versteht er sie einfach nicht, warum verbringt sie ihre Zeit damit zu versuchen bei ihm zu sein, wenn es doch genug andere gibt die sicherlich Zeit mit ihr verbringen würde. '' Geh doch zu deinem Bruder oder spiel mit keine Ahnung wen und lass mich in ruhe ja? '' der Innerliche Stefan schafft es für Sekunden aus sich heraus zu kommen, mit einem weichen schon fast Liebevollen Blick schaut Stefan sie an, ihr Name will über seine Lippen kommen, doch er besinnt sich wieder und in Windeseile ist es wieder der kalte Stefan der ihr in die Augen blickt. Knurrend ist er sauer darüber das es ihr doch auch wenn nur für Sekunden gelungen zu sein, das Alte Ich heraus zu holen '' vielleicht sollte ich beginnen auch andere Vampire hin zu richten und mit dir mache ich einfach meinen Anfang '' er ist sauer.. sauer auf sich selbst das er hat nicht einen Moment aufgepasst und diesen Blick hat durchgehen lassen. Das darf einfach nicht noch mal passieren !!!


Ich wusste genau, was ich damit bezwecken wollte. Ich hatte noch immer die Hoffnung, dass ich einem Teil von ihm so viel bedeute, dass er mich so niemals sehen wollen würde. Ich selbst hasste mich dafür diesen jungen Mann auf dem Gewissen zu haben. Am liebsten hätte ich Stefan einfach umarmt und gehofft, dass alles besser werden würde, dass alles wenigstens einigermaßen wieder so werden würde wie damals. Ein Teil von mir was so am Ende, dass ich wieder einmal kurz vor einem Zusammenbruch stand - doch wollte ich weiterhin die starke Elena sein.
Stefan's Worte vernehmend, schloss ich kurz meine Augen um seine Worte zu verarbeiten. Es schmerzte mich zu tiefst und ich wusste genau, was er damit noch sagte. Nachdem ich die Augen wieder öffnete, zuckte ich mit den Schultern und spielte mein kleines Spiel weiter: "Das ist kein neuer Trend von mir, Stefan. Ich meine...", weiter konnte ich nicht sprechen, da sich ein Kloß in meinem Hals bildete und ich nicht mehr die Elena sein konnte, der alles egal ist, unsicher sah ich zu Boden: "Es ist kein Trend Stefan... und das warst DU auch niemals... I-ich... liebe dich und ich werde nicht aufgeben.".
Den Worten des jüngeren Salvatores lauschend biss ich mir auf die Unterlippe und sah ihm dann in die Augen: "Ich will aber nirgends sein, wo du nicht bist...". Ich wollte nur bei ihm sein und alles wieder gut machen.
In weiterhin anblickend, bemerkte ich seinen veränderten Blick und kurz legte sich ein Lächeln auf meine Lippen, "Stefan...", sagte ich beinahe tonlos und eine Träne lief meine Wange herunter. Hoffend darauf, dass er wieder er selbst werden könnte, ging ich einige Schritte auf ihn zu, ehe sein Ripper Ich wieder durchkommt, was mich sofort stehen bleiben ließ.
Die Arme weit ausgebreitet, lächelte ich ihn an: "Dann los, tu es Stefan. Wenn es dir wirklich Ernst ist, töte mich.". Natürlich hatte ich Angst davor, dass er es wirklich tun könnte, dennoch war ich davon überzeugt, dass er mich niemals töten könnte...






Elena sollte mit ihren Worten und ihren Aufforderungen aufpassen denn, gerade ist er mehr Ripper denn je !! das er hat für einen Moment schwäche gezeigt macht ihn so sauer das er vor nichts mehr zurück schrecken wird. Seine Augen Dunkel und voller Hass durchdringt ihn ein knurren wie man es bei ihm noch nie zuvor gehört hat , Schritt für Schritt dringt jedes seiner Äderchen zum Vorschein und seine Zähne kommen immer Deutlicher zum Vorschein '' Liebend Gerne '' raunt er ihr dunkel entgegen und leckt sie über seine Lippen. Er bedrängt Elena so das sie zusammen mit ihm in eine der kleinen Ecken von Garten gehen muss, ehe sie etwas tun oder sagen kann hat er sie sich gepackt und versenkt seine Zähne in ihrem Hals. Er trinkt von ihr schnell und man spürt wie das Fleisch ihres Halses unter seinen Zähnen nachgibt, Elena muss schon kurze Zeit später das Gefühl der Benommenheit spüren und Stefan reißt schmerzhaft für Elena seine Zähne aus ihr Heraus. Ihren Kopf in beide Hände nehmend blickt er sie Hass erfüllt an '' Fahr zur Hölle Elena '' im nächsten Augen schlag hat er ihr das Genick gebrochen und sie sinkt zu Boden , ein Stück Ast abbrechend ist er dabei es ihr durch ihr Herz zu rammen als er zu Boden sinkt. Da ist er !!! der Alte Stefan schaut Fassungslos auf Elena und lässt den Ast fallen, am ganzen Körper zu zittern beginnend starrt er , kann er gar nicht anders als auf Elena zu schauen. Sie in seine Arme genommen, presst er sie an sich heran wiegt sie und vergräbt sein Gesicht in ihrem Haar um weinend sie immer wieder um Verziehung zu bitten. Wispernd und bittend..bettelnd kann er nicht fassen was er getan hat oder tun wollte und lässt sie nicht los. Er küsst ihre Stirn, Ihre Wangen selbst ihre Lippen welche zugleich auch mit seinen Tränen bedeckt werde ''Elena ! Elena es tut mir leid , Elena ich wollte das nicht ! '' wieder presst er sie an sich heran und steht zusammen mit ihr auf, streicht ihr das Haar aus dem Gesicht, küsst sie wieder '' Elena bitte verzeih mir, Ich.. ich liebe dich doch '' zusammen mit ihr sinkt er wieder auf die Knie, sorgt dafür das nichts weiter mit ihr geschieht, er hüllt sie fest an sich sammelt sich und verschwindet mit ihr zusammen ins Haus, Stefan packt sie in eine Decke und verschwindet mit ihr von der Villa.



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