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Nach einer kurzen Autofahrt kam ich zu Hause an und parkte mein Auto vor den Haus. Kurz blieb ich noch darin sitzen und schrieb Jeremy schnell eine SMS. Ich konnte es noch immer nicht glauben, dass ich Bonnie hier antraf. Ich war einfach nur glücklich jemanden in Portland zu treffen, den ich so sehr vermisst hatte. Niemals hätte ich daran geglaubt jemals wieder jemandem aus Falls zu begegnen und dann ausgerechnet meiner besten Freundin. Vielleicht wendet sich nun wirklich alles zum Besten.
Ich stand schließlich aus und sperrte die Tür auf. Sofort ging ich in die Küche und sah nach, was wir noch zu Essen hatten. Ich entschied mich die gefrorenen Mini-Pizzen in den Ofen zu schieben. Diese aßen wir des Öfteren bei unseren Mädls-Abenden. Nun wartete ich nur noch auf Bonnie, die sicherlich bald hier angekommen würde.




Natürlich hatte sie sich verfahren. Was anderes hatte die Brünette nicht erwartet. Nach dem sie bemerkt hatte, das sie falsch fuhr, packte sie ihr Navi aus und gab die Adresse ein. Sie hatte es zum Glück im Auto gehabt, wenn nicht, hätte sie nach dem Weg fragen müssen. Sie war froh es zu haben. ohne diese hätte sie sich schon des öfteren verfahren.
Nachdem sie die Adresse angegeben hatte, war sie nach wenigen Minuten auch schon da. Sie hätte nur um den Block fahren müssen und schon wäre sie da gewesen. Das hatte sie ebenfalls erwartet. Sie war halt einfach zu ungeduldig.
An der Auffahr angekommen, schaltete sie den Motor aus. Dann nahm sie ihre Tasche, stieg aus dem Auto und lief zu der Tür. Dort drückte sie auf die Klingel und wartete darauf das Elena öffnete.


Kaum hatte es an der Tür geklingelt, lief ich sofort zu dieser und öffnete sie Bonnie: "Komm herein! Folge mir einfach in die Küche... Ich hab was zu Essen gemacht...", meinte ich mit einem Lächeln auf meinen Lippen. So ging ich vor in die Küche und holte sofort unsere Mini-Pizzen aus dem Ofen, damit sie nicht verbrennen. Anschließend, auf einem großen Teller platziert, legte ich den Teller in die Mitte des Küchentisches und ich stellte noch zwei Gläser dazu: "Sag mir einfach was du trinken willst, Bonnie.". Ich schenkte mir ein Glas Cola Light ein, da ich vor Bonnie kein Blut trinken wollte, auch wenn es mich danach im Moment mehr gelüstete.
Nachdem Bonnie platz nahm, setzte auch ich mich und lächelte: "Ich habe Jeremy eine SMS geschrieben, dass du hier bist...".




Lächelnd betrat sie das Haus, nach dem Elena die Tür geöffnet hatte. Das Haus war schön eingerichtet. Es erinnerte sie leicht an das Haus von Elena in Mystic Falls. Nicht nur leicht, sondern sehr. Sie schluckte schwer. Ob dies Elena aufgefallen war ? Vielleicht hatt sie dies aber auch bewust gemacht.
Die Brünette folgte Elena in die Küche. Diese sah aber nicht so aus wie in Mystic Falls, sie wär kleiner. Sie war froh darum das der Raum nicht genauso aussah wie in Mystic Falls. Zu viele Dinge hatte sie in dem Haus von Elena erlebt, zu viele Erinnerungen hingen hier herum.
"Cola ist oke" Antwortete sie auf die Frage von Elena. Schmunzelnd setzte sie sich auf einen der Stühle. Ihr war klar gewesen das sich Elena Cola einschenkte. Sie wusste das Elena jetzt gerne ein Glas Blut getunken hätte, aber sie war froh drum das sie dies nicht gemacht hatt. Natürlich hätte sie dies nicht schlimm gefunden, da Elena nichts dafür konnte, dafür was sie war.
Bei ihren Worten blickte sie wieder zu Elena. "Warum?" Fragte sie diese. Sie wusste nicht ob sie Jeremy jetzt schon sehen wollte. Eigentlich nicht. Doch wenn Elena meinte.
"Hast du eigentlich nichts von Care gehört?" Sie nahm sich ein Stück Pizza, da sie doch Hunger hatte.


Dass Bonnie Jeremy's und mein Haus an Mystic Falls erinnerte, konnte ich nicht wissen. Doch hatte sie recht. Es war unserem alten Haus sehr ähnlich eingerichtet und auch vom Bau her, war es ähnlich. Bewusst kauften wir dieses nicht, aber unser Unterbewusstsein, oder mein Unterbewusstsein entschied sich wohl für ein ähnliches Haus. Wenigstens konnte ich mich dadurch schneller einleben. Ich liebte dieses Haus beinahe so wie unser altes Haus. Auch wenn nicht alles dem Haus ähnlich war, so gab es doch bestimmte Räume die sich wirklich sehr ähnelten.
Gerade als ich Bonnie's Worte vernahm, bemerkte ich ein altes Foto von Bonnie, Caroline und mir, welches am Kühlschrank hing. Den Magneten entfernte ich und so lag ich das Foto Bonnie hin: "Das hängt noch immer am Kühlschrank...", meinte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Die letzten Monate ist es mir nicht sonderlich aufgefallen. Es ging nuneinmal dort, doch jetzt wo Bonnie bei mir saß, fiel es mir wieder auf.
So schenkte ich auch Bonnie ein Glas Cola ein und stellte die Flasche etwas weiterweg auf den Tisch.
Nachdem ich einen Schluck trank und ihr erzählte, dass ich Jeremy informiert hatte, fragte sie mich, wieso ich dies tat. Etwas verwundert über ihre Frage, zuckte ich mit den Schultern: "I-ich... denke es würde ihn interessieren... Er möchte dich bestimmt sehen.". Vermutlich war es dumm gewesen, dass ich Jeremy, ohne mit Bonnie darüber zu reden, eine SMS schrieb, dass diese gerade bei uns war. Doch war ich einfach so glücklich, dass sie bei uns ist, dass ich diese Freude mit jemandem teilen wollte.
Auf ihre Frage bezüglich Caroline schwieg ich einen Moment. Von Caroline hatte ich nichts mehr gehört. Jeremy und ich sind einfach gegangen ohne uns zu verabschieden. Augen zu und durch.
Es war unhöflich und eigentlich nicht unsere Art, dass wir ohne ein Wort gehen, doch war es für uns beide einfacher. Ich hatte nichteinmal mehr die Möglichkeit mit Caroline zu sprechen. Richtig mit ihr zu sprechen. Mich bei ihr nocheinmal zu entschuldigen für das, was ich ihr antat.
Ich schüttelte etwas den Kopf und starrte in mein Glas: "Nein... nichts... u-und du?".




Sie blickte zu Elena, als diese das Bild vom Kühlschrank abmachte. Sofort musste sie wieder lächeln. "Hey, das hab ich auch noch" Sagte sie und musste dann wieder grinsen. Das Bild hatte sie wirklich noch, und zwar hat sie dies auf dem Nachtisch in ihrem Schlafzimmer stehen. Sie hatte es immer dabei. Ohne dieses Bild, hätte sie wahrscheinlich Mystic Falls, Elena und alles andere, vergessen. Zu sehr war sie in ihr Training vertieft. Sie war froh es noch zu haben, sie wollte die Zeit in Mystic Falls nicht vergessen, nein. Den dann hätte sie auch Elena und Caroline vergessen. Niemals hätte sie wieder solche Freunde gefunden. Es war ihr in der Zwischen zeit egal ob Elena jetzt ein Vampir war oder nicht. Den sie war und wird auch immer ihre beste Freundin sein und bleiben.
"Nein, Elena so war das nicht gemeint" Sie wusste nur nicht ob sie ihn jetzt schon sehen wollte. Das war die Tatsache. Gereade eben war sie einfach zu unsicher.
Als sie hörte das Elena auch nichts von Care gehört hatte, seufzte sie. "Schade, vielleicht sollten wir ihr einfach mal eine SMS schicken?" Wenn sie noch die gleiche Handynummer hatte. Man wusste ja nie.


Nur zu gerne dachte ich an Mystic Falls zurück - auch wenn ich mich damit meist nur quälte. Mystic Falls zu verlassen war für Jeremy und mich das Beste, was wir tun konnten, dennoch wünschte ich mir manchmal es nicht tgetan zu haben. Doch wo würden wir dann jetzt stehen? Bonnie hätte ich vielleicht nie wieder gesehen, doch all die anderen wären noch dort. Nein, es war schon richtig Falls hinter mich zu lassen.
Nichts war dort noch wie früher, wieso sollte man dann noch daran festhalten?
Bonnie's Worte vernehmend, lachte ich etwas auf: "Es war so eine fantastische Zeit... ich werde sie niemals vergessen... Nie.", meinte ich ehrlich. Denn wie könnte ich diese Zeit vergessen? Meine Zeit als Mensch?
Ich nahm mir eine Minipizza und biss von dieser ab.
Auf ihre nächsten Worte seufzte ich: "Es tut mir wirklich Leid... A-aber, wie ich Jer kenne, hat er sein Handy vermutlich aus...". Ich war mir natürlich nicht sicher, doch würde es mich nicht wundern.
"Caroline eine SMS schreiben? M-meinst du wirklich?", fragte ich mit leicht zittriger Stimme nach. Wie oft hatte ich daran gedacht Caroline, Stefan, Damon oder Bonnie zu schreiben, doch hatte ich zu viel Angst davor. Ich wusste nicht wie sie reagieren würden und genau das machte mir Sorgen.
Ich trank einen kleinen Schluck Cola und starrte in das Glas hinein: "B-bestimmt hat sie eine neue Nummer, nicht?".




"Ich weiß nicht, ohne das Bild hätte ich die Zeit fast vergessen" Gab sie zu. Den sie wollte Elena jetzt nicht anlügen und sagen, sie hätte die Zeit auch nie vergessen, den genau das wäre eine Lüge gewesen. Auf der einen Seite hätte sie ein Teil dieser Zeit gerne vergessen, eigentlich hätte sie gerne vieles vergessen, aber nie hätte sie den anderen Teil vergessen wollen. Bevor sie heraus fand das sie eine Hexe ist, bevor sie herausfanden was es alles für Gestalten gab. Die Zeit in der Caroline, Elena und sie noch normale beste Freunde waren. Ohne Vampire, Hexen, Urvampien und Hypriden.
Sie wink mit der Hand ab und trank eine Schluck Cola. "Ist nicht so schlimm, jetzt kann man ja auch nichts mehr daran ändern" Dann würde er halt gleich hier stehen. Jetzt konnte niemand mehr etwas dagegen tun. Auch wenn ihr vielleicht einen Zauberspruch einfallen würde, um die Zeit zurück zu drehen.
Bei den Gestottere von Elena zuckte sie mit den Schultern. "Warum nicht, man kann es ja mindestens ja mal probieren" Sagte sie. Sofort musste sie wieder an ihre Gran denken. Wie gerne hätte sie diese jetzt wiede gesehen. Aber daraus wird leider nichts werden. Immer noch gab sie sich die Schuld an dem Tod. Sie hatte damals Schwarze Magie genutzt, nicht ihre Gran, aber sie wurde bestraft. Die bestrafung von der Braunhaarigen waren wahrscheinlich die Schuldgefühle gewesen.


Bonnie's Worte verwunderten mich etwas, doch lächelte ich. Sie hätte ohne das Bild die Zeit vergessen? Wieso? Ich verstand es wirklich nicht, doch wäre es bestimmt einfacher, wenn man so leicht damit abschließen hätte können. Ich wünschte mir auch eine zeitlang, dass ich alles hätte vergessen können, doch war ich froh, dass dem nicht so war. Immerhin machte es mich zudem was ich nun bin - damit meinte ich meinen Charakter und nicht mein... Dasein als Vampir.
Als Bonnie meinte, dass es nicht so schlimm wäre, lächelte ich etwas: "Ich bin mir sicher, dass er sich freuen wird und... vielleicht... tut es euch beiden ja gut...".
Doch dann kamen wir auf das Thema Caroline. Ich würde ihr gerne schreiben, doch hatte ich einfach Angst. Vielleicht sollte ich diese einfach überwinden und ihr schreiben. Vielleicht hat sie die Nummer ja eh nicht mehr. "J-ja du hast Recht...", meinte ich mit einem unsicheren Lächeln, ehe ich mit meinem überaus gutem Gehör bemerkte, dass Jeremy nach Hause gekommen ist.
Es war meine Rettung nocheinmal darüber zu schalfen, Caroline zu schreiben. Ich blickte zu Bonnie, stand auf und grinste: "Jer ist gerade heim gekommen... Ich seh schnell nach ihm und...", mein Grinsen wurde etwas breiter, "Ich denke... ich muss noch einkaufen, Bonnie...".
Kurz umarmte ich sie und würde nun zum Flur gehen um Jer Hallo zu sagen und um die beiden dann alleine zu lassen.
>>> Haus Ein&Ausgang




Sie war sich nicht so sicher warum Elena das meinte. Sie täten sich gut. Über diese Aussage musste sie denken. Damals war dies vielleicht so, doch ob das heute immer noch so war, dabei war sie sich nicht so sicher. Vielleicht hatte er sich verändert. Sie fragte sich wie sehr er sich wohl verändert hatte, ob zum guten oder zum schlechten. Sie musste sich eingestehen das sie sich freute. Da war nur eine Tatsache, vor der sie etwas bedenken hat.
Sie zuckte mit den Schultern. "Vielleicht...vielleicht aber auch nicht" Das zum Schluss flüsterte sie eher. Die Brünette nahm ihr Glas zwischen die Hände, hob es an ihre Lippen und trank wieder einen Schluck. Sie hat in den letzten Jahren nur Wasser getrunken. Es war ihr lieber, als etwas süßes. Aber sie fand es gut mal wieder Cola zu trinken. Es war mal wieder etwas anderes.
Die Hexe blickte lächelnd zu ihrer Freundin. "Du brauchst keine Angst haben, Care freut sich bestimmt" Obwohl sie ihr auch zutrauen könnte sauer zu sein. Sie würde es ihr nicht böse nehmen. Beide, Elena und Sie, waren einfach so gegangen. Ohne ihr nochmals auf wiedersehen zu sagen. Nicht einmal irgendwas zurück gelassen, hatten die beiden.
Sie hörte die Worte von Elena. Sofort weiteten sich leicht ihre Augen, sie sollte jetzt nicht gehen. Sie wollte mit Jeremy nicht alleine sein.
"Elena, wag es ja nicht" Sagte sie noch, doch Elena hatte die Küche schon verlassen. Seufzend lehnte sie sich auf dem Stuhl etwas zurück.


Er kam in die Küche und musste sich doch immer und immer wieder umdrehen, denn seine Schwester hatte sich nach einer langen Zeit wo er nicht zu Hause war, trotzdem nicht verändert. Er könnte sagen, wie ist wie die Alte gewesen und doch hatte sich vieles an ihr Verändert. Er dachte damals es würde nie etwas zwischen ihnen kommen, und auch wenn es dieser äußerste Anschein auch nicht erscheint, so war es doch ein wenig komisch gewesen, nicht zwischen ihnen aber doch in seinen Innern.
Er trat in die Küche und erblickte sofort Bonnie, sie hatte sich nicht verändert, außer das sie viel Schöner noch geworden ist als sie es damals schon war. Kurz verharrte er mit seiner Bewegung inne, blieb stehen und brachte nur ein kurzes Lächeln über seine Lippen, doch was machten seine Hände denn da? Nervös und nichts mit sich anfangen zu können wühlten sie an seinen Hosenbein entlang, rauf und runter und es sah aus als ob sie nicht zu seinen Körper gehörten, doch dann setzten sich seine Beine wieder in Bewegung und trat näher zu ihr heran." Hallo Bonnie, schön dich zu sehen. Schön dich hier zu sehen"
Ein wenig war es doch unangenehm gewesen, und er war wirklich am überlegen ob er sie umarmen solle, oder nicht, doch könne er einfach den Anfang starten? Könne er es einfach riskieren?
" Da bin ich ja gerade rechtzeitig nach Hause gekommen...."
Er wollte witzig klingen und doch diesen merkwürdigen Moment ein wenig auflockern, doch fühlte er sich nach seinen Worten nur noch etwas verklemmender und so lies er seinen Kopf für einen kleinen moment richtig Boden sinken.

Als Elena die Küche verlassen hatte, kamen ihr die Minuten wir Stunden vor. Sie biss sich auf die Backe. Sie wusste nicht so wirklich was sie jetzt davon halten sollte. Davon das Elena sie jetzt mit Jeremy alleine gelassen hatte. Sollte sie sich freuen oder nicht, sie wusste es einfach nicht. Sonst immer war sie in solchen Situation anderest. Nicht so unsicher. Sie war nie eine Unsichere Person gewesen, nicht so wie Care. Sie wusste immer was sie wollte. Doch jetzt war sie sich einfach nicht sicher was sie wollte. Ihn sehen oder nicht.
Ihr blick war starr auf die Tür gerichtet. Dann tauchte in dieser Jeremy auf. Sie hatte das Gefühl ihr Herz setzte aus. Er hatte sich verändert. Und nicht Negativ. Er sah echt gut aus, er hatte mehr Muskeln bekommen. Er war nicht mehr der Jeremy von damals. Er sah dem Jeremy von vor 3 Jahren nicht ähnlich, seine Augen waren noch die gleichen. Aber sein Gesicht hatt sich total verändert.
Als die Brünette seine Worte hörte, lächelte sie. "Es ist auch schön dich wieder zu sehen" Sagte sie. Sie stand auf, als er näher kam. Einen Moment stand sie einfach nur da und machte nichts. Dann aber machte es bei ihr klick und sie fiehl ihm um den Hals. Sie wusste nicht warum, aber es überkam sie einfach so. Sie wollte ihn einfach nur umarmen.


Er war etwas überrascht und zugleich erschrocken gewesen, Emotionen die sehr impulsiv und auch sehr intensiv sein können zusammen, doch war es in diesen Fall eine gute Mischung gewesen. Sofort als ob die Information noch nicht mal zu seinen Gehirn durchgedrungen ist, das sie ihn jetzt Umarmte schlang er seine Arme um ihren Körper, legte eine Hand in ihren Nacken ab, und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren.
Schon wieder einmal hatte die Ironie ihn geküsst, denn die ganze Zeit, seitdem er die Küche betreten hatte war er am überlegen ob er sie Umarmen soll, doch sie hatte einfach so entschieden. Ihre Gefühle oder auch nur die Augenblicke hatten richtig entschieden, wozu er nicht in der Lage stand. Stille hatte sich in der Küche breit gemacht, doch angenehm spürbar war diese gewesen. Er schloss seine Augen, wollte doch diesen sehr emotionalen Augenblick auskosten, bis dieser ein je es Ende finden würde.
Seine Muskeln an den armen schmiegten sich perfekt an ihren Körper, nichts hätte es jemals vermutete das sie sich schon lange nicht mehr gesehen haben." Es ist unbeschreiblich dich in den Armen zu halten"
Kam es ohne jede Vorwarnung aus seinen Munde, kam es ohne wirklich darüber nachzudenken über seine Lippen. Doch als seine Worte im Kopfe seiner selbst wie ein Echo nieder schallten, riss er seine Augen auf und löste sich immer ein wenig mehr aus dieser Umarmung. Ein kurzes knappes lächeln schenkten seine Lippen ihr Gesicht, bevor kein Körperteil mehr der ihres berührten." Wie kommt es das du hier in Portland bist? Ich meine, ein wenig untypisch ist es für dich schon "
Sie sah wunderbar aus, wie eine Rose die vom Morgentau geküsst wurde, doch seine Augen die sie nicht aus dem Blick lassen sprachen etwas anderes. Sie waren ein wenig dunkel gewesen und hatte eine Spur fremdes mit sich geführt.
Er ging um die Koch insel herum und lehnte sich etwas gegen den Kühlschrank, darauf bedacht seine Augen nicht von ihr zu wenden

Sie war mit dieser Situation gerade mehr als übervordert. Sie hoffte sehr das er sie nicht gleich weg schupsen würde.
Weswegen sie mehr als überrascht war, als er seine Hande in ihren Nacken legte und seinen Kopf in ihren Haaren vergrub. Sie merkte wie er sie volkommen aus dem Konzept brachte. Am liebsten hätte sie ihn nie wieder los gelassen. Sie fand es einfach wundervoll ihn endlich wieder bei sich zu haben. Ihr viel auf wie sehr sie ihn eigentlich vermisst hatte. Dies war ihr in den 3 Jahren nicht so wirklich aufgefallen. Sie war einfach zu sehr in ihr Training vertieft gewesen. Sie hätte nie gedacht das es einmal so weit kommen würde. Das sie verschwinden würde und fast ihre Freunde vergisst. Ein Jahr länger und sie hätte es vergessen. Damit war sie sich relativ sicher.
Sie genoss die Zeit. Es kam ihr wie Stunden vor, wie sie so in der Küche standen. Sie war Elena dankbar, den jetzt war sie froh mit ihm alleine zu sein. Mehr als froh. Nie hätte sie diesen Schritt gemacht, wenn Elena dabei gewesen wäre. Nein. Wahrscheinlich nicht.
Sie vernahm seine Worte und musste wieder lächeln. "Geht mir auch so" Sagte sie und zog noch einmal tief seinen Duft ein. Am liebsten hätte sie, das dieser Moment nie endete.
Doch da hatte sie sich zu früh gefreut. Den er löste sich von ihr, sie musste sich ein grinsen verkneifen. Sie wusste das er dies unbewusst gesagt hatte, aber sie war froh darum. Also das er dies gesagt hatte. Als sie seine Worte vernahm lächelte sie sanft. "Ich hab die letzten Jahre mit Training verbracht, naja und jetzt wollte ich wieder unter Menschen" Antworte sie auf seine Frage.
Sie blickte ihm hinter her und drehte sich dann wieder zu ihm. Sie fuhr sich mit der Linken Hand durch die Braunen fast Schwarzen Haare, da ihr eine Haasträhne ins Gesicht hing.



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