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Er stupste sich vom Kühlschrank weg und drehte sich zu diesem um, machte ihn auf und holte sich etwas kühles zu trinken, doch auch wenn er mit dem Rücken zu ihr stand, so waren seine Ohren ganz gespitzt gewesen auf die Worte die sie aussprach. genau hatte er jedes Wort aufgenommen und als er sich wieder zu ihr umdrehte und den Deckel von dem Getränk öffnete, musste er doch eben zu ihr blicken.
"Ehrlich du hast trainiert? Ich meine deine Kräfte? Wow, das finde ich sehr gut. Darf ich fragen wie weit deine Kraft jetzt geht im Gegensatz zu vor drei Jahren?"
Ein kleines Leuchten war in seinen Augen gewesen, denn vieles auch mit ihren Kräften haben sie zusammen schon erlebt, und durchlebt, vieles davon stand noch nicht einmal auf einen schlechten Stern, doch vieles war auch einfach die Grenzen von der Macht gewesen, von ihrer Macht. Deshalb fand er es sehr interessant und auch gut zugleich, das sie die Drei Jahre genutzt und trainiert hatte. Kurz nahm er einen Schluck von seinen Getränk, doch seine Lippen haben die Flasche nicht berührt und sein freier Arm lehnte sich gegen die Arbeitsplatte hinter ihm. Kurz konnte er nur das Atmen hören was ihr Körper und seiner ausgestoßen hatten, bis er endlich den Mut dazu fand die Frage zu stellen, welche schon sehr auf seiner Seele kratzte.
" Und, hat sich sonst etwas in deinen Leben verändert? Wo wohnst du momentan? Bist du alleine hier in Portland oder mit jemanden zusammen hier?"
Nun die Frage konnte er nicht schön reden, und er konnte sie auch nicht sehr elegant umgehen, denn er wusste, als die Worte seine Lippen verlassen hatten das sie genau weiß, worauf er hinaus wollte. Etwas peinlich berührt als er ihr schmunzeln sah, wurden seine Wange von einen leichten Rosa bedeckt. Es war die Vorstufe für ein Rot, welches seine Wange noch nicht bekommen hatten

Sie beobachtete jede Bewegung von ihm. Warum wusste sie auch nicht. Lieben gerne hätte sie sich jetzt einfach neben ihn gestellt und sich gegen ihn gelehnt. Einfach nur seinen Geruch einatmen, das würde ihr schon volkommen reichen. Damals als die beiden noch zusammen waren, hatte sie das immer gemacht. Bis...naja...bist Anna wieder aufgetaucht war. Sie konnte sich noch genau daran erinnern, als er zu ihr gesagt hatte, er hätte immer Anna geliebt. Ihr Lächeln verschwand und sie blickte auf den Boden. Diese Worte hatte sie nie vergessen, es hatte sie damals verletzt. Und das wusste er.
Bei seiner Frage blickte sie wieder auf und lächelte leicht. "Sagen wir mal so, Es ist ein großer Unterschied, als wie vor 3 Jahren" Antwortete sie auf seine Frage und schob sich eine Haarsträhne hinters Ohr. "Und du hast ja anscheinden auch ganz schön trainiert" Damit spielte sie auf seine Muskel an, die er vor drei Jahren noch nicht hatte. Zumindest noch nicht so wie jetzt.
Dann sagte keiner der beiden etwas. Die Brünette hätte diese Stille gerne unterbrochen, doch sie wusste nicht was sie sagen sollte. Weshalb sie sich wieder auf die Backe bis und sich verfluchte. Sie hasste Stille, vorallem wenn diese zwischen den beiden bestand. Sie wollte dann einfach nur weg rennen. Wie sie das vor drei Jahren getan hatte. Damals hatte sie gedacht Elena und die anderen wären sauer auf sie, doch als sie Elena getoffen hatte und erfahren hatte das sie mit Jeremy ebenfalls abgehauen war, war sie erleichtert. Damals wollte sie einfach nur weg. Nach dem Elena zu einem Vampir wurde wollte sie dort nicht mehr bleiben. Sie konnte damals einfach nicht mehr.
"Ich wohne in einem Haus auf der anderen Seite der Stadt" Beantwortete sie den ersten teil seiner Frage, über den zweiten musste sie grinsen. Den als sie aufblickte merkte ich Jer´s Wange leicht Rosa färbte. Sie schüttelte den Kopf. "Nein, ich bin alleine hier und du?" Fragte sie und biss sich dafür sofort wieder auf die Wange.


Er nickte mit seinen Kopf, doch war er innerlich sehr erleichtert über ihre Worte gewesen, sie war alleine. Also hieß das für ihn das sie im moment niemanden hatte, mit dem sie fest eine Beziehung führte, wie erleichtert das auch für ihn war, konnte man von außen nicht betrachten. Er nahm einen Schluck und fuhr mit seinen Kopf hin und her, es war ihm ein klein wenig unangenehm das sie es mit seinen Muskeln ansprach, aber sie hatte es trotzdem bemerkt, nun wer könnte das nicht.
" Nein, ich habe seid damals niemanden mehr gehabt."
Oh nein, sofort kam ihm alles wieder in den Sinn, mit ihr und mit Anna, und Reue kroch in seinen Bauch hoch, versetzte ihm einen Stoß im Bauch und er musste kaum merklich aufschlucken. Er stellte sein Trinken weg, und krämpelte seine Ärmel hoch.
" Bonnie, ich weiß es ist nun mehr als 3 Jahre her, doch jetzt so wir doch merklich dies Thema angesprochen haben, muss ich etwas sagen, was mir lange schon auf den Lippen liegt."
Seine Beine setzten sich in Bewegung und führten direkt zu ihr rüber, doch war immer noch die Kochinsel zwischen ihnen gewesen, für ihn einmal eine sehr große Stütze gewesen, Physisch und auch Mental und seine Arme stützen sich darauf ab, doch seine Augen, hatten einen Schein im Augenwinkel gehabt und man sah es ihnen an, welche seine nächsten Worte waren doch von Herzen und vorallem ehrlich waren
" Es tut mir leid, wie ich dich damals behandelt habe. Ich war egoistisch und habe nicht an dich und deine Gefühle gedacht. Es tut mir ehrlich leid, glaube mir, denn nie habe ich eine falsche Entscheidung getroffen, außer eine und das war mehr als nur falsch von mir gewesen. Es tut mir leid, Bonnie"
Erst war er am zögern, doch dann hatte er seine Hand zu ihr ausgestreckt und zärtlich schloss seine Hand über ihre zusammen.

Sie hatte wieder ein lächeln auf gesetzt. Doch bei seinen nächsten Worten verschwand dies sofort wieder. Wie ob man bei ihr auf den Aus - Knopf gedrückt hätte. Sie schluckte schwer und ihr blick lag nicht mehr auf ihm, sondern auf der Küchenzeile. Sie konnte ihn gerade eben nicht ansehen. Sie hatte zu sehr angst davor zu weinen. Der Schmerz von damals war immer noch da. Sie wusste nicht ob sie ihm je wieder so vertrauen könnte und ob sie je wieder etwas mit ihm anfangen könnte, ohne an Anna zu denken.
Sie fuhr sich duch die Haare, musste dabei aber feststellen das ihre Hände zitterten. Ihre Beine fühlten sich an wie Pudding und sie wäre am liebsten einfach weg gerannt. Den sie wusste nicht ob sie jetzt noch einen zusammen hängenden Satz hin bekommen würde. Wahrscheinlich nicht. Sie würde wenn nur Stottern. Ihr blick flog wieder zu ihm, als sie merkte das er sich auf die andere Seite der Küchenzeile gestellt hatte.
Ihre Hände hatte sie auf diese gelehnt, da sie Angst hatte zusammen zuklappen. Den ihre Beine fühlten sich immer noch an wie Pudding. Ihr Atem ging etwas schneller und ihre Hände würde immer noch zittern, wenn sie nicht auf der Zeile liegen würden.
Als sie seine Worte hörte musste sie wieder schwer schlucken, einen Moment schloss sie die Augen und blickte dann wieder zu ihm. Sie fragte sich was er damit meinte. "Warum war es eine Falsche entscheidung? Du hast sie doch geliebt?" Fragte sie ihn. Er hatte zu ihr gemeint, es wäre immer Anna gewesen. Was soll daran jetzt falsch gewesen sein. Es war richtig gewesen das er ihr seine Gefühle gesagt hat, für Anna. Den dies war besser gewesen anstad mit einer Lüge zu leben.


Leicht schnaufte er seine Luft aus seiner Nase hinaus, und entzog sich seiner Hand der ihren. Er erhebte seine Hand und fuhr sich damit zu seinen Nacken, es war ihm mehr als unangenehm gewesen, dies konnte man sehen, doch dies nun noch mehr auszubreiten war ihm noch mehr unangenehmer gewesen als sonst etwas." Bonnie, was möchtest du von mir hören? Ja es stimmt, das mit Anna, es war immer Anna, doch Anna gibt es nicht mehr. Sie ist meine Vergangenheit und diese ist geschwindet als ich Mystic Falls den Rücken gekehrt habe. Viele Augenblicke seither habe ich daran gedacht und es war nicht richtig von mir, in einer Welt zu verweilen in diese es keinen Moment und keinen Augenblick gibt, besonders nicht mit Toten. Deshalb war es ein Fehler, deshalb war es falsch dich so zu behandeln, denn du lebst, du bist echt und bist erreichbar. Ich habe mich wie ein kleiner Junge angestellt und dafür möchte ich mich entschuldigen"
Seine Stimme wie auch seine Worte wurden etwas lauter, doch wollte er doch nur nicht an den Pranger gestellt werden für etwas was er lange Zeit jetzt als falsch ansieht und es auch bereute. Er hätte sie niemals gehen lassen sollen, denn wenn er zu ihr ehrlich war wie auch zu sich selber, waren die Gefühle zu ihr niemals gespielt gewesen, doch wurden sie von einen Schleier, dieser Anna hieß verdeckt. Doch gefühle waren da, es waren Gefühle für Bonnie da. Er wendete sich ihr ab, drehte ihr den Rücken zu und ging rüber zu dem Waschbecken. Beide Arme stützen sich auf der Spüle ab und er streckte seine Arme weit von sich aus, seinen Kopf lies er sinken und atmete laut ein und aus. Es war nicht einfach für ihn gewesen, doch wusste er das er damit nicht alleine stand. Alles hätte er gerne ungeschehen machen wollen, doch war die Vergangenheit davon nun geprägt gewesen
" Ich kann es nicht ungeschehen machen, doch ich kann es auch nicht vergessen. Vieles hatte sich in meinen leben geprägt. Du, Anna, Vampire, Tod, Geister und nun auch meine Schwester eine von denen. Alles kommt mir so unreal vor und doch ist es zum greifen nahe. Ich möchte nichts ungeschehen machen, doch ich kann versuchen damit zu Leben und es wäre eine große Hilfe für mich wenn du mir verzeihen könntest"

Als er seine Hand zurück zog, tat sie dies ebenfalls und fuhr sich wieder durch die Haare. Sie wusste in dem Momen nicht was sie machen sollte. Ihre Hände zitterten wieder, doch um dies zu verstecken verschränkte sie die Arme vor der Brust.
Er hatte recht. Anna gab es nicht mehr. Sie sollte das wirklich vergessen, aber immer würde sie diese Tatsache verfolgen. Sie hatte nicht wirklich Hoffnung es wirklich zu vergessen. Nein. Sie hatte eher das Gefühl das diese Sache immer zwischen ihnen stehen würde. Schon eimal hatte sie es versucht, doch es hat einfach nicht funktioniert.
Sie nickte. "Es...es ist okey" Sagte oder eher Stotterte sie. Sonst war sie nie so. Nie würde sie stottern. Nicht Bonnie Bennett. Aber vielleicht hatte die Zeit sie ja verändert. Sie wusste nicht wirklich wie sehr sie sich verändert hatte. Äußerlich gar nicht, aber Charakterlich. Dabei war sie sich sicher. Nie hätte sie gestottert.
Er müsste genauso wie sie wissen, das sie eben dies nicht vergessen kann. Sie konnte ihm verzeihen, ja dies konnte sie. Aber sie könnte es nicht vergessen. Das könnte man einfach nicht von ihr Verlangen. Das muss er einfach einsehen. Er hatte damals einen Fehler gemacht, sie war ihm auch nicht mehr böse darum, aber das könnte sie einfach nicht vergessen.
Sie blickte wieder zu ihm und lehnte sich mit den Händen wieder auf die Zeile. "Ich verzeih dir, ich hab das auch schon vor drei Jahren gemacht" Sagte sie und biss sich wieder auf die Wange.


Ihre Worte so bittersüss welche in seinen Munde ein komischer Beigeschmack hinterlies, war nicht angenehm gewesen doch es gab Situationen in Leben welche noch unangenehmer waren. Er nickte mit seinen Kopf, zeigte ihr somit das er verstanden hatte und es dabei belassen würde. Es war nun einmal die Zeit gewesen, die ihnen zeigte was schon lange vorbei war, und welcher Schmerz davon noch präzens zeigte." Wenn ich zu viel Verlange von dir, so tut es mir leid. Ich selbst hätte gedacht nie mehr dies Thema anzuschneiden, weil ich im Glauben war dich nie mehr wieder zu sehen" Langsam lies er von seiner Position ab, fuhr sich mit beiden seiner Händen durch das Gesicht und zog seine Haut darauf etwas lang. Kurz verharrte er so, wollte darüber nachdenken was er ihr wohl sagen könne, doch gab es da nichts zu überlegen, außer die Wahrheit zu äußern welche in ihm schlummerte. Er lies seine Hände sinken, und drehte sich zu ihr um. Zeigte ihr das Gesicht welches sich lange in seinen Innern versteck hielt und doch nun an die Öffentlichkeit trat." Und doch stehst du jetzt vor mir, und ich wünsche mir die Zeit zurück drehen zu können, um anders Entscheiden zu können, um richtig Entscheiden zu können. Dies vermag keine Kraft dieser Welt, doch ist es mein Wunsch. Zumal ich dann niemals dich verletzten würde, und zum anderen jetzt dort zu stehen wo ich jetzt stehe, nur mit dir in meinen Armen."
Er hatte es nun ausgesprochen und so gut wie er wusste auch sie welche genauen Worte seine Lippen verlassen hatten. Ja er hatte noch Gefühle für sie, denn diese konnte er erst begreifen als Anna weg war, und auch Bonnie. Man weiß erst was man liebt, wenn man es verliert. Diesen Spruch hatte er mal auf einer Packung gelesen, als er seine Reise in NY begonnen hatte. Es war ein Warmer Tag gewesen und die Sonne fühlte sich einfach nur herrlich auf seiner Haut an, und als er in eine kleine Ecke abbog stand dort ein kleiner Kiosk. Die Farbe war schon von dem Holz angeblättert und auf einer kleinen Verpackung welche die Straße schmückte, hatte genau diesen Spruch getragen. Vieles hätte ihm in den Kopf gehen können, doch der einzigste Gedanke welche er dort dachte war nur einer und das Bonnie.
Sein Blick, welcher jetzt sich wieder in der Küche befand mit Bonnie zusammen hatten ihre Augen erreicht. Er wollte jede Emotion von ihr aufnehmen, wollte alles in seinen Kopf speichern, aus Angst er würde sie heute zum letzten Mal sehen, doch ihr Körper zitternd vor ihm, konnte dies nicht speichern. Er wollte sie in den Armen nehmen und trösten, wollte in dem Moment ein Guter Freund sein und einfach nur da sein, was er früher nicht konnte und auch nicht wollte, weil er dumm war. Eher er den Gedanken im Kopfe trug ging er zu ihr rüber, dabei elegant an der Kücheninsel vorbei und schlag seine kräftigen, muskulösen Arme um ihren Körper. Fest, als Symbol wurde dieser griff, denn er wollte ihr nur damit zeigen, er war da

Sie hatte auch niemand gedacht jemals wieder mit ihm darüber zu reden. Genauso wenig hatte sie gedacht jetzt hier zu stehen, ihm gegen über, und mit ihm über dieses Thema zu reden. Nie hatten sie sich nach diesem Punkt darüber geredet.
Deshalb hatte sie auch nie gedacht mit ihm darüber noch einmal zu reden. Sie hatte sich im tiefsten Inneren gewünscht ihn wieder zu treffen, den sie wollte sich mit ihm darüber aussprechen. Den ihre Gefühle für ihn hatten nie nach gelassen. Sie waren immer noch da. Nach all den Jahren, waren sie noch da. Nie hatten sie nach gelassen.
Sie hatte ihre Geühle nur immer verdrängt und das wusste sie. Sie wusste nicht wie es bei ihm aussah, doch große hoffnungen hatte sie nicht. Sie hatte das Gefühl er hatte nicht mehr solche starke Gefühle für sie, wie sie für ihn. Sie hatte das Gefühl er sah in ihr nur noch eine gute Freundin.
An jeden Moment mit ihm konnte sie sich erinnern. Als er erschossen wurde und sie ihn zurück geholt hatte, einfach an alles. Die stärkste erinnerung hatte sie aber immer noch an ihren ersten Kuss. In dem Moment wo sie sich verredet hatte und er sie schließlich geküsst hatte. An diesen Moment konnte sie sich noch genau erinnern. Und sie war sehr froh darum. Immer wenn sie Heimweh hatte, dachte sie daran.
Sie vernahm seine Worte und schluckte wieder schwer. Ein Dicker Klos hatte sich in ihrem Hals gebildet und sie bekam keinen Ton heraus. Um nicht zu weinen Biss sie sich wieder auf die Wange, die langsam anfing zu schmerzen. Doch dies funktionierte nicht wirklich. Den als er auf sie zu kam, füllten sich ihre Augen mit Tränen.
All den Schmerz den sie in den letzten Jahren ertragen hatte, kamen ihr wieder hoch. Als er schließlich seine Arme um sie legte, bahnten sich Tränenflüsse ihre Wange herunter. Sie legte ebenfalls ihre Arme um ihn und vergrub ihren Kopf in seiner Halsbeuge. Sie genoss diesen Moment mehr als alles andere. Es fühlte sich einfach himmlisch an und sie wünschte sich das dieser Moment nie endete.


Behutsam legte er seine Hand auf ihren Hinterkopf, drückte sie noch ein Stück mehr zu sich heran und tröstete ihre Tränen. "Scchhh, es ist okay, manchmal helfen tränen einfach darüber was sich alles im Körper angestaut hat" Seinen Körper verschmelzste mit ihren zusammen und wiegte sie ein wenig hin und her. Seine Augen geschlossen, genoss er den moment in dem alles sehr rein und schön scheint. Wie lange er dies Gefühl vermisst hatte wusste er schon nicht mehr, doch war es für ihn eine Ewigkeit gewesen.
"Bonnie, das Vergessen zu lassen kann ich dir nicht schenken, doch ich werde jeden Tag der in meinen Leben ab heute anbricht dir beweisen das du eine wunderbare Hexe bist, welche nur mit Liebe und Respekt beschenkt werden solle, und nicht mit Schmerz. Dies ist ein Versprechen und glaube mir kein leeres" Ein kleiner Hauch von einem Lächeln spiegelten sich auf seinen Lippen ab, und er wollte ihr so gerne sagen was er wirklich fühlte, doch vielleicht wusste sie es ja schon tief in ihren Innern.
Er löste sich sanft und nicht zu schnell aus der Umarmung und blickte in ihre Wunderschönen Schokoladen Augen, welche glitzerten von den Tränen. Beide seine Hände hatten den Platz an ihren Wangen gefunden und mit seinen Daumen wischte er ihre Tränen trocken." Lass deine Tränen von mir trockenen und schenke deinen Lippen ein lächeln." Leicht beugte er sich mit seinen Oberkörper nach unten, um ihre Größe auch gerecht zu werden und kein so großer unterschied zwischen ihnen gestehen würde. Langsam kam er ihren Gesicht näher und als sein Atem ihre Haut berührte, als sie diese leicht im Gesicht streichelte, schmiegten sich seine Lippen an ihre Wange. Zart wie eine Feder, küsste er mit seinen schmalen Lippen ihre salzigen Tränen weg. Eine nach der anderen nahm er in sich auf und wollte sie fest in sich verschließen, so das sie nicht mehr hinaus gelangen können. Ihr Duft drang Intensiv in seine Nase und bescherte ihm eine Gänsehaut, welche er lange nicht mehr gespürt hatte. Alles war wie damals, nur noch schöner, nur noch intensiver, und dabei hatten sich ihre Lippen noch nicht einmal berührt.

Sie wollte auhören zu weinen, doch es funktionierte einfach nicht. Er hatte recht. Sie sollte es heraus lassen, aber sie wollte einfach nicht mehr vor ihm weinen. Doch sie konnte einfach nicht aufhören. Den ganzen Schmerz, den sie all die Jahre verdrengt hatte, kam einfach jetzt hoch. Aber sie war froh ihn jetzt bei sich zu haben. Es fühlte sich einfach gut an, hier in seinen Armen zu weinen. Es war besser, wie wenn sie zu Hause geweint hätte. Wäre sie heute nach Hause, nachdem sie Elena getroffen hatte, hätte sie weinen müssen. Da war sie sich sicher. Den wie jetzt, wären ihr alle Erinnerungen wieder hoch gekommen.
Als sie seine Worte vernahm, musste sie wieder lächeln. Sie löste sich ebenfalls aus der Umarung. Sie wollte ihn eigentlich nicht los lassen."Danke" Sagte oder eher flüsterte sie. Den ihre Stimme war so gut wie weg. Den der Klos saß immer noch in ihrem Hals.
Ihr blick lagen auf seinen Augen. Zu etwas anderem war sie gerade nicht in der lage. Sie konnte sich einfach nichts machen außer ihn an zusehen. Bei seinen Worten wurde ihr lächeln breiter. So kannte sie ihn nicht. Nein. Er war nie so gewesen. Aber sie mochte seine neue Art.
Dann als er sich nach unten zu ihr beugte, da er schon ein kleines Stück größer war, wurde ihr Körper zu einer Seule. Sie wusse nicht was er jetzt vor hatte. Wollte er sie jetzt küssen. Doch seine Lippen auf ihrer Wange fühlten sich noch 1000 Mal toller an, wie wenn er sie küssen würde.
Jetzt war sie sich sicher, er fühlte mehr als nur Freundschaft. Ein guter Freund hätte sowas nicht getan.
Als er sich wieder von ihrer Wange gelöst hatte und vor ihr stand, mit seinem wundervollen lächen, konnte sie nicht anderest. Sie fuhr mit ihrer Hand durch seine Haare. Das wollte sie schon die ganze Zeit machen. Langsam stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen, kurz vor seine Lippen hielt sie. Sie wusste nicht ob sie es jetzt tun sollte oder nicht. Wenn er es wollte, sollte er den nächsten Schritt machen.


Er legte kurz seinen Kopf in den Nacken und schloss seine Augen, dies empfinden erlaubte ihn die Augen zu schließen und sein Kopf wollte mit ihrer Hand eins werden. Ihre Berührungen drangen tiefer zu ihm durch als jedes Wort auf der Welt erbringen könnte, denn durch ihre Berührung, traf sie auch seine Seele damit. Berührte sein Herz und ummantelte diese fest in ihre Hand. Als ihm dies empfinden klar wurde und in seinen Kopf es Klick machte, öffnete er seine Augen und legte seinen Kopf in ihre Position. Die Blicke zwischen ihnen war knisternd gewesen, und man konnte es deutlich in der Luft spüren, auch wenn er die Hoffnung nicht besaß das die ihn immer noch lieben würde, so wusste er das sein Herz nur in ihrer Hand Schlägt. Wie sehr wünschte er sich das sie noch eine kleine Flamme liebe lodern würde, doch als er spürte das ihr Körper sich zu seinen erhebt, war er nun ja überrascht gewesen? Sein Herz rutschte ihn augenblicklich in die Hose, als ihre Lippen kurz vor seinen inne hielt. Seine Augen huschten zu ihren hin und her, als ob sie nicht recht wissen sollen welches Auge sie anblicken möchten, bis sich seine Handy entschieden haben den weg zu ihren zarten Wangen zu finden.
Alles war wie im Märchen gewesen und doch war es die Chance gewesen die er neu von ihr bekommen hat, diesmal würde er sie nicht verletzten, diesmal wird er es nicht verhauen. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor das sie sich einander anblickten doch waren es nur wenige Sekunden vergangen als er seine Lippen, als er seine Oberlippe auf ihre Unterlippe presste und sie küsste.
Es war völlig anderes gewesen, der Kuss war nicht vergleichbar im Gegensatz zu früher gewesen, nein denn er hatte seinen Körper nicht mehr unter Kontrolle, genauso wenig sein Herz und verstand. Drängender und bestimmter wurde sein Kuss und alle Leidenschaft, alle Gefühle für sie steckte er in diesen einen kusse mit ihr
Sorry ist etwas kurz hab mit Handy geschrieben



// Kein Ding :)
Es kam ihr wie Stunden vor. Die Sekunden wo ihre Lippen nur noch ein paar Millimeter von einander weg waren. Sie wartete nur darauf, das er sie küsste. Sie schloss einfach nur ihre Augen und wartete, schneller als sie dies gedacht hatte, waren seine Lippen auf ihren.
Es fühlte sich an wie ein Feuerwerk. Wie lange hatte sie auf diesen Moment gewartet, fiehl ihr auf. Sie hatte diese Lippen vermisst. Diese zarten weichen Lippen. Sie merkte wie er den Kuss drängender und bestimmender werden ließ. Sie legte Automatisch ihre Hände in seinen Nacken. Sie wollte sich nie wieder von ihm trennen. Zwar wusste sie, das dieser Moment bald enden würde, da bei Luft benötigten, doch wollte sie es einfach nicht. Sie wollte ihn nie wieder verlieren und hoffte sehr, das dies nie wieder passieren würde. Den diesmal war sie sich nicht sicher dies zu überleben. Den der Schmerz würde zu tief sitzten.
Sie legte ebenfalls ihre ganzen Gefühle und ihre ganze Leidenschaft in dieses Kuss. 1000 Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Wie sollte es weiter gehen. Was würde Elena dazu sagen. Liebt er mich? Diese Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Doch ssie merkte sofort das sie daran jetzt nicht denken sollte. Sie sollte diesen kurzen Moment genießen und nicht über belanglose dinge nachdenken.
Ihre linke Hand wanderte von seinem Nacken in seine Haare. Sie liebte seine Haare. Sie waren so weich und einfach fluffig. Sie ließ den Kuss noch leidenschaftlicher werden als er eh schon war und lehnte sich mehr gegen ihn. Sie hatte wieder das Vertrauen wie vor drei Jahren. Und sie war sich mehr als sicher, diesmal würde er dieses nicht noch einmal brechen.


Er setzte seine Lippen neu bei ihr an, und konnte es nicht lassen dabei seine Zungenspitze ein wenig aus seiner Mundhöhle hinaus und streifte kurz ihre Unterlippe dabei. Es war ein berauschendes Gefühl gewesen und er würde dies jeden Tag, jede Minute und jede Sekunde spüren wollen. Schneller hatte sich seine Atmung beschleunigt, und lies sich einfach nur seinen Gefühlen gehen. Ihm rannten genauso wie ihr Fragen durch den Kopf dieser er gerne beantwortet haben möchte, doch war dies der Richtige Zeitpunkt? Gab es überhaupt einen richtigen Zeitpunkt wo man Fragen stellen könne?
Mit einen letzten Schmatzer, legte er seine Lippen auf der ihren, als er sich dann langsam von diesen entfernte und kurz seine Augen noch geschlossen hielt, bis er sich im Stande dazu fand sie zu öffnen.
" Ich will mehr davon Bonnie, ich möchte mehr von dir. Ich möchte dich...."
Atemlos und von seiner Atmung her beschleunigt drangen seine Worte hinaus und erfüllten die Stille mit seinen Klängen. Ihm war es egal gewesen, was seine Schwester dazu sagen würde, es war ihm egal gewesen was die anderen denken würden, denn alleine das er dies Glück hatte und er sie küssen durfte war für ihn einzeln und allein wichtig gewesen, dabei vergeudete er keinen einzigen Gedanken an die anderen. Er öffnete seine Augen, doch herharrten seine Hände an ihren Wangen. Ein Lächeln schmückte seine Lippen und er musste anfangen zu Lachen. Das erste mal seit sehr langer Zeit lachte er aus aller Kraft. Die Anspannung und auch die restlichen Vergangenen Jahre sind von seinen Schultern gefallen und er fühlte sich zum ersten mal wieder seit langer Zeit richtig Jeremy, so wie er sein wollte, so wie er einmal in seinen Früheren Leben war.
" Was denkst du gerade in diesen Moment?"



// Sry war bis eben weg :(
Ein lächeln bildete sich auf ihren Lippen als die beiden sich von einandere lösten. Zwar hätte sie ihn am liebsten nie wieder los gelassen, aber sie war gerade nur glücklich. Sie war nie glücklicher gewesen wie jetzt, zumindest lange nicht mehr. Sie hatte nicht erwartet das er sie noch Liebte, ob er dies tat wusste sie noch nicht so wirklich, doch so sicher, war sie sich über etwas noch nie.
Seid Jeremy hatte sie nie wieder so geliebt. Zwischendurch hatte sie noch Jamie gehabt, sie hatte ihn geliebt. Aber nie so sehr wie sie Jeremy geliebt hat und liebt. Sie wusste noch nicht mal ob sie Jamie überhaupt geliebt hat. Den jetzt merkte sie, das es nur eine einbildung war. Sie konnte sich noch an die Party erinnern, auf der sie mit Jamie war. Damals als Alaric zu dem Jäger wurde. Als alles den Bach herunter ging. Doch jetzt musste sie sich eingestehen, ohne diesen Punkt wäre sie jetzt nicht hier. Sie hätte sich wahrscheinlich nie mit Jeremy ausgesprochen.
Sie vernahm seine Worte und musste grinsen. "Ich liebe dich" Sagte sie und biss sich im nächsten Moment aber auf die Lippen. Es war ihr einfach heraus gerutscht.
Sie blickte noch immer zu ihm, da ihr keine andere Möglichkeit blieb, den er hatte seine Hände auf ihrer Wange. Sie legte ihre linke Hand auf sein, längsam löste sie seine Hand von ihrer Wange und verschränkte ihre Finger mit seinen. Seine Hand war ein Stück größer als ihre, weshalb sie noch breiter grinsen musste. Immer waren Elena und sie größer als er gewesen, doch in den letzten Jahren war er gewachsen. Er war zwar immer noch jünger, aber eindeutig größer. Was sie aber nicht so schlimm fand. Nein. Sie fand es sogar gut. Als er anfing zu lachen, blickte sie ihn liebevoll an.
Bei seiner Frage musste sie wieder normal lächeln. "Über alles mögliche" Antworte sie und pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.


/ kein Problem *____*
Eine Wolke kam unter ihren Füßen und trugen sie beide zu einen Ort hinauf dieser keiner entdecken konnte, ja seine fantasie war groß gewesen doch war so sein Befinden gewesen als er die 3 Worte aus ihrem Mund hörte, welche seine tiefste Befriedigung war. Er strich ihr zart über die Wange, entfernte mit nur seinen Fingerkuppen eine Strähne aus ihrem Gesicht und blickte mit seinen Augen dies geschehen genau an, bis sich ihre Blicke trafen und er sich kurz auf die Unterlippe biss." Ich liebe dich"
Es war raus, er hatte es zu ihr gesagt und es war als ob mehrer große Steine von seinen Schultern kullerten, sein Herz schlug bis zum äußersten Rand und er glaubte, würde dies noch schneller gehen, so würde es aus seiner Brust hinaus treten, wie gut das gerade nicht Damon da war, er konnte das doch zu gut mit Herzen aus der Brust reizen und solche Sachen.
Von alleine gelangen beide seine Hände zu ihren Gesäß, zuerst strich er nur leicht rüber, wie ein Neble der mit ihren Körper eins wurde, doch dann packte er mit seiner Ganzen Handfläche zu. Er sah ihr erschrockenes und zugleich überraschtes Gesicht und musste lachen. " Egal was du jetzt denkst, egal was du mir sagen willst, kann ich nur eines erwiedern, ich möchte dich. Hier und jetzt....... ich möchte dich mit jeden meiner Faser vom Körper spüren und dir zeigen, wie sehr ich dich all die Jahre vermisst habe." Zuerst legte er sanft seine Lippen auf ihre Nasenspitze ab, gab ihr einen hauchenden Kusse welcher zu süss war wie er schmeckte. Dann spannte er seine Muskeln an seinen Oberarmen an und hebt ihren Körper hoch, lies sie auf der Küchen Insel nieder und presste seinen Körper zwischen ihren Beinen. Es war nicht mehr viel Spielraum zwischen ihren Lippen gewesen, und auch wo seine Hände ihren Nacken gefunden hatten, berührten sich ihre Lippen nicht, nur sein Atem, nur sein Atem strich über ihre Haut und streichelte sie.
" Fühle mich so wie ich dich fühle und tauche mit in ein Erlebnis wonach mein Körper schreit"
Flüsternd drang es zwischen seinen Lippen hinaus, als er sie mit seiner Oberlippe befeuchtete und sie leidenschaftlich küsste. Saugend nahm er ihre Unterlippe zwischen seinen Lippen und drängte darauf mehr zu wollen, mehr zu verlangen.




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