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Sie hörte die drei Worte und lächelte ihn glücklich an. Niemand würde ihr jetzt dieses Glück nehmen können. Dabei war sie sich mehr als sicher.
Lächelnd legte sie ihre Hand auf seine Wange. Sie strahlte gerade nur so vor glück.
Er war das wichtigeste in ihrem Leben. Er und Elena. Den sie hatte niemanden mehr. Elena und Jer waren die letzten die sie noch hatte. Keine Care, Kein Matt und keine Grams. Alle hatte sie zurück gelassen. Ihr lächeln verschwand für eine Sekunde als ihr der Tod ihrer Grams wieder einfiehl. Sie war schuld. Niemand anderes. Sie sah einen Moment zu boden, dann aber zu Jer. Sie sollte sich jetzt wirklich keine Gedanken um ihre Grams machen, sie sollte diesen Moment aus kosten. Den wer wusste, wie lange sie diesen Frieden noch hätten. Bei dem Gedanken Klaus würde wieder auftauchen, bekam sie etwas Angst. Um Jer und Elena. Würde sie einer der beiden verlieren...Sie wollte und konnte sich dies nicht vorstellen, weshalb sie wieder zu Jer sah und sofort wieder lächeln musste.
Sie musste sich einen kleinen Schrei verkneifen, als er in ihren Po kniff. So in Gedanken war sie gewesen. Leicht geschockt blickte sie ihn an. Was sollte das jetzt. Aber als sie seine Worte hörte, musste sie grinsen.
Im nächsten Moment saß sie schon auf der Küchenzeile. So kannte sie ihn nicht. Das war ihr total neu. Doch ihr gefiehl diese neue Seite von ihm.
"Liebend gerne" Hauchte sie und schon hatte sie seine Lippen auf ihren. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken, so wundervoll fand sie dieses Gefühl ihn zu küssen. Ihre Hände vergrub sie in seinen Haaren. Ihre Beine schlang sie um seinen Oberkörper. Sie wollte ihn fühlen jetzt und hier. Nie wieder wollte sie ihn verlieren.


Mehr, mehr, mehr, das waren seine enziegsten Gedanken gewesen als er sie immer inniger küsste. Seine Hände fuhren ihren Rücken entlang und als sie seinen Kuss erwiderte wusste er das sie es genauso wollte wie er, deshalb hielt er nicht inne, kein zögern traf seinen Körper sondern wurde von der Leidenschaft wie eine Welle mitgetragen worden. Als er den Saum ihres Oberteil´s erspüren konnte ergriff er diesen fest in seinen Händen und zog es über ihren Körper entlang, bis zu ihren Kopf, wo er sich von ihren Lippen löste, doch nur für einen moment, nur für einen Augenblick.
Lachend legte er seine Stirn auf der ihren ab, und öffnete seine Augen. Er wollte ihren Körper betrachten, wollte sehen wie ausgelassen und glücklich sie doch schien.Sie trug einen Spitzen Bh, welche genau auf ihrer Haut lag. Seine Augen folgten die Konturen davon und betrachteten sich genau jedes Detail welches ihm geboten wurde, bis er seinen Kopf leicht sinken lies, und sie küsste. Den Rüschen entlang, liefen seine Lippen ihren Brüsten weiter entlang bis sie sich in der Mitten trafen. Ihre Haut, ein Geruch welche eine Rose sehr ähnelte, hatte er sein Gedächtnis von früher auffrischen lassen. Es war unbeschreiblich schön für ihn gewesen und er wollte diesen moment auskosten bis es nicht mehr ging. Seine Hand strich derweilen ihren Arm entlang, bis raus zu ihren Bh Trägern, leicht zieht er den träger an ihren Arm herab hunter und küsste diese Stelle wo der Träger auf ihren Körper aufkam. Am liebsten hätte er jede Körperstelle von ihr küssen wollen, doch dafür war die Küche doch nicht gerade der richtige Ort für gewesen. Er hätte sich niemals erträumen lassen können das dieser Tag mehr als schön enden würde......
" Ich werde dir nie mehr weh tun, hörst du Bonnie, ich werde immer der deinen sein"
presste er gegen ihre Haut und küsste sie immer zärtlicher weiter hinaus bis zu ihren Lippen. Drängend und ohne rücksicht darauf ob sie es nun wollte oder nicht drang seine Zunge in ihre Mundhöhle ein und verleitet ihre Zunge dazu mit seiner zu Spielen
/ich muss leider off, morgen arbeiten aber dann bin ich wieder da... :-*



Die Brünette gab sich voll und ganz ihm hin.
Sie konnte sich nicht vorstellen was sie jetzt machen würde, wenn Elena jetzt herein kommen würde. Wahrscheinlich würde sie gehen. Obwohl sie sich nicht Sicher war, ob Jer sie gehen lassen würde. Sie würde am liebsten nie wieder gehen. Aber sie sollte dies bald tun, aber dies würde sie höchst wahrscheinlich erst morgen tun. Den früher würde sie hier nicht gehen.
Sie spürte seine Hände an ihrem Shirt, dann an dem Saum und im nächsten Moment hatte sie dies auch schon aus.
Lächelnd ließ sie ihm sich mustern. Sie hatte in den letzten 3 Jahren abgenommen. Ihre Grams würde jetzt sagen, sie wäre nur noch ein Strich in der landschaft und das dies wirklich ungesund war, aber sie konnte in den letzten Jahren nicht wirklich essen. Sie wusste auch nicht warum, sie vermutete das es der Schmerz war, aber dabei war sie sich nicht so sicher. Doch jetzt, war sie sich dies sicher es war der Schmerz gewesen. Sie hoffte sehr das Jer deswegen nichts sagte, sie wusste das sie zu dünn war, aber sie mochte sich so und so schnell würde sie nicht mehr etwas zu nehmen.
Als sie seine Lippen auf ihrer Nackten Haut fühlte biss sie sich auf die Lippen. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Sie blickte ihm bei seinem Machen zu und drückte ihre Brüste lustvoll gegen seine Lippen. Nie hatte sie so gefühlt wie bei ihm, dagegen war Jamie schlecht. Schlechter als Schlecht. Aber mit ihm sollte sie ihn nicht vergleichen. Den Jeremy würde hoch haus gewinnen.
Sie vernahm seine Worte und lächelte ihn glücklich an. "Ich werde auch immer die deine Seine" Sagte sie bevor sie wieder seine Lippen auf ihre spürte. Seine aufforderung nahm sie sofort an. Ihre Hände hatte sie in der zwischen Zeit wieder in seinen Haaren vergraben. Sie musste sich an etwas festhalten. Den sie hatte das Gefühl jeden Moment um zukippen.


Er hatte sich vieles in seinen Leben gewünscht, ob es nun um Dinge ging oder um Gefühle, doch dies hier war ein heimlicher Traum seiner selbst gewesen, dieser sich mit jeder Sekunde wo er sie küsste immer mehr in Erfüllung ging. Ihre Haut zu spüren, sie zu berühren brachte ihm eine Gänsehaut ein und sie sollte immer so berührt werden, denn nichts anderes hatte sie verdient. Seine Hände fuhren ihre Konturen des Körpers nach, bis hin zu ihren Becken. Er nahm sie als leichtes von der Kochen Insel herunter, so das sie wieder auf ihren Beinen stand, doch gaben seine Lippen nicht bei ihren nach. Im gegenteil ihre Zungen hatten ein wunderschönes spiel begonnen und stöhnend lies er sich immer mehr dort in den Kuss fallen.
Er öffnete sich seine Hose und machte das gleiche dann mit ihrer, als er Blind rückwärst sich bewegte und sich auf einen Stuhl nieder lies. Wie gut das er sich ein wenig in dieser Küche schon auskannte, sonst wäre es dich ein wenig peinlich gewesen, denn sie zusammen gefallen wären.
Er lies sich nieder und zwang sie mit seinen Händen an ihren Hüsten sich auf ihn zu setzten. Seine Erregung in der Hose konnte er nicht mehr kaschieren, doch wollte er das auch nicht. Sie solle ruhig spüren können das sein Körper nach ihren brannte, das Verlangen und die Gier war ein gefährliches Spiel gewesen, doch mit ihr könnte es ein schönes Spiel werden, welches er so schnell nicht vergessen würde. Seine Hände fahren über ihren Körper, packte ihre Haut und seine Hände wurden sie Pudding unter ihrer Haut, die weicher war als Seide.
" Ich möchte dich spüren, quäle mich nicht, berühre mich"
Drang es atemlos mit einer Spur sinnlichkeit zwischen seinen Lippen hinaus, doch kamen seine Worte nicht weit, denn sie prallen an ihren Lippen ab.



Ihre Lippen hatten seine nicht verlassen, als er sie hoch gehoben hatte. Sie wäre zwar lieber auf der Insel sitzten geblieben, den jetzt musste sie ihre Hände in seinen Nacken legen. Ihre Beine fühlten sich an wie Pudding, sie war wacklig auf diese, weshalb sie mehr als froh war als er sich zu dem Stuhl, weiter weg von ihm begab.
Immer noch lagen ihre Lippen auf seinen, als sie sich ihre Hose abstrampelte, nachdem er diese geöffnet hatte. Dann ließ er sich auf den Stuhl fallen. Nun saß sie nur noch in BH und Slip bekleidet auf ihm. Sie merkte die Beule in seiner Hose und musste sich ein grinsen verkneifen. Sie drückte ihn auf den Stuhl zurück, sodass sie halb auf ihm lag. Natürlich war ihr ebenfalls nicht entgangen das er noch Shirt und Hose anhatte, zwar war dies etwas mies, aber sie störte es nicht. Es reichte ihr volkommen aus, das er sie sah. So wie sie aussah.
Doch diese Kleidungsstücke würde er auch recht bald verlieren, den lange würde sie ebenfalls nicht nur in BH und Slip auf ihm sitzten.
Sie musste bei seinen Berührungen stöhnen. Etwas tolleres hatte sie noch nie erlebt. Dieses Gefühl.
Dies würde sie sich nicht nehmen lassen, war ihr Gedanke nach seinen Worten. Ihre Lippen wieder auf seinen, schlichen ihre Hände zu dem Saum seines Shirts und sie schlupfte mit den Händen unter dieses. Als sie seine warem Haut unter ihren Händen spürte, verdopptelte sich ihre Lust. Sofort hatte sie ihm sein Shirt ausgeszogen. Einen Moment betrachtete sie seinen Körper, ehe sie sich nach untern beugte und den Weg zu dem Bund seiner Hose. Dort stopte sie. Einen Moment war sie am überlegen, ließ es aber dan doch.
Den Weg hoch zu seinem Hals küsste sie wieder. Am Hals angekommen, biss sie leicht in diesen rein und küsste diese stelle. Dann saugte sie an dieser stelle etwas, sodass sich dort wohl ein Fleck bilden würde. Gut so, dachte sie sich und legte wieder ihre Lippen auf seine.


Ich hatte doch Stimmen im Haus gehört doch wenn ich gewusst hätte das ich die beiden gleich beim Küssen stören würde dann hätte ich es gelassen^^doch wie ich nun mal war musste ich mich doch ma l umschauen gehen was in meinem Haus so vor sich ging und so machte ich mich auf den Weg in die Küche. Ich betrat die Küche und machte gleich die Augen zu und dachte nur°Oh mein Gott Jenna was machst du hier nur° Dann drehte ich mich entschuldigend weg und meinte nur"Oh Gott enschuldigt ihr beiden ich wollte euch nicht stören bei was auch immer".
Oh man war das peinlich was machte ich hier nur nun platzte ich auch noch rein wo Bonnie und Jer sich so nahe waren das war sicher nicht meine Absicht doch ich schaffte es ja immer wieder mich in solche Situationen zu bringen vor allem seidem ich als Vampir wieder da war, das war doch mehr als Peinlich doch anderer Seits war dies ja auch mein Haus und die Küche war ja nun auch Öffentlich und ich konnte ja nicht ahnen das ich die beiden dort vorfinden würde."Soll ich euch wieder alleine lassen oder darf ich rein kommen und vorallem kann ich meine Augen wieder auf machen??"Fragte ich leicht grinsend an die beiden gewandt.

Er war mir ihr im Einklang gewesen und die Extase brach über sie über, nichts hätte ihn jemals aus dem Gleichgewicht bringen können, denn seine Erregung und auch seine Gier wuchsen mit jeder Minute an. Ihr Körper wurde immer heißer und er konnte das keuchen nicht mehr unterdrücken, es war viel besser gewesen als früher, es war intensiver gewesen als früher. gerade wollte er den nächsten Schritt angehen als er auf einmal eine Stimme hörte, eine Stimme welche nicht dazu gehörte, nicht mit zu dem geschehen hier und sofort löste er seine Lippen von Bonnie ihren." Jenna, oh mein Gott....." Sofort versuchte er Bonnie ihren Körper und vor allem seinen Körper vor ihn zu verstecken und griff nach Bonnie ihren Sachen die auf den Boden lagen. Bonnie ist von seinen Schoß aufgestanden und zog sich wieder an. Jeremy knöpfte sich seine Hose zu und er konnte nichts weiter sagen, er konnte nicht wirklich reagieren, denn sein Mund stand vor dem Schock die ganze Zeit offen. Als er zu Bonnie rüber blickte, diese wieder angezogen war, fuhr er sich mit seiner Hand durch sein Gesicht." Okay, du darfst wieder schauen. Wow, Jenna ich wusste gar nicht das du wieder in Portland bist, sag wann bist du wieder zurück gekommen?" Schnell vom Thema ablenken was hier gerade geschehen ist, denn auch wenn er Erwachsen war, so war dies Moment überaus peinlich gewesen, besonders, weil die Gier und das Verlangen immer noch durch seinen Venen pulsierte und es schwer war wieder runter zu kommen auf die Erde. Kurz mit kleinen Blicken schaute er immer wieder rüber zu Bonnie, doch hatte diese ein schmunzeln auf den Lippen getragen, welches sehr angenehm war und so fühlte er sich schon wieder ein klein wenig besser. Er musste aber schon zugeben dieser besondere Kick hat es noch viel Spannender gemacht, als es bereits schon war, und er schaute rüber zu Jenna.




Noch nie hatte sich das so gut angefühlt. Jer zu Küssen und das er sie so sah, war für sie ein berauschendes Gefühl. Immer mehr drängte sie nach dem einem. Nach der einen Sache, doch wollte sie dies auf jeden fall nicht hier...in der Küche, machen. Den immer wenn sie diese betreten würde, müsste sie an diesen Moment denken, diese Momente. Was natürlich nicht schlimm wäre, weil sie dieses Erlebnis nie vergessen wollte.
Sie wollte ihn gerade von seiner Hose befreien, als sie eine Stimme hörte. Jenna. Diese Stimme hatte sie nie vergessen. Sofort hielt sie in ihrer Bewegung inne und drehte ihren Kopf zu dieser. "Mist" Hauchte sie, den ihre Stimme war so gut wie weg. So geschockt war sie.
Es war zwar etwas schwer für sie gewesen, sich zu erheben, aber sie stand im nächsten Moment schon auf ihren Füßen und schnappte sich ihr Shirt und ihre Jeans. Diese zog sie sich schnell an, ohne den blick von Jer zu lassen, . Als sie ihre Sachen anhatte, ichtete sie schnell ihre Haare. Jeremy hatte seine Sachen nun auch wieder an, unsicher blickte sie zu diesem als Jenna die Augen wieder öffnete.
"Hey Jenna, schön dich wieder zu sehen" Auch wenn das jetzt nicht wirklich der Moment war, wo sie diese gerne wieder gesehen hätte.
Sie blickte aus den Augenwinkeln zu Jeremy. Sie wusste nicht ob sie jetzt gehen sollte und die beiden alleine lassen sollte. Zwar wäre sie dies wirklich ungerne, aber sie sollte ihn vielleicht mit Jenna alleine lassen. Doch diese Situation brachte sie wieder zum schmunzeln, den sie hatte jetzt nicht Jenna erwartet. Nein. Eigentlich hatte sie Elena erwartet, den diese war eigentlich die Person, die bei solchen Momenten immer jemanden störte.
"Soll ich euch vielleicht alleine lassen?" Fragte sie und blickte zwischen den beiden hin und her. Vielleicht wollten die beiden ja miteinander reden. Und dann sollte sie sie alleine lassen.


Oh gott war das doch mehr als Peinlich wollte ich die beiden doch nicht in so einem Intimen Moment stören doch andererseits war dies ja auch die Küche und nicht Jers Zimmer so konnte ich ja nicht wissen was die beiden hier trieben. Dennoch war mir die Sache doch mehr als Unangenehm doch auch Jer war dies mehr als Peinlich das sah man ihm an auch Bonnie schien das ganze mehr als Peinlich zu sein, doch als er sagte ich könne wieder schauen nahm ich die Hand von meinen Augen und lächelte die beiden an, jedenfalls versuchte ich das"Hey ihr beiden tut mur leid ich wollte euch nicht stören doch Jer du hast auch ein Zimmer wenn ich mich recht entsinne"Grinste ich ihn an dann sah ich zu Bonnie die mich auch begrüsste"Hallo Bonnie ich freu mich auch wieder hier zu sein doch hatte ich mir das Wiedersehen etwas anders vorgestellt"schmunzelte ich beide an doch sicher würde das gleich wieder vergehen denn Jer lenkte auch gleich ab vom Thema"Ja ich bin seid kurzem wieder in Portland, ich dachte du wüsstest das hast du mein Auto nicht in der Auffahrt gesehen??"Wollte ich von ihm wissen und immer noch war mir die Sache mehr als unangenehm doch was sollte es , nun war es geschehen und nicht mehr zu ändern.
Ich stellte mich an den Tresen und suchte nach etwas zu trinken denn genau deswegen kam ich ja in die Küche doch nun fand ich die beiden so vor, sicher freute es mich auch die beiden wieder vereint zu sehen denn sie waren doch ein sehr schönes Paar musste ich schon sagen, als ich mir grade etwas zu trinken aus dem Kühlschrank nahm klingelte mein Handy was ich aus der Hosentasche zog, das war doch ein wichtiger Anruf, als ich Bonnie schon fragen hörte ob sie uns alleine lassen sollte"Ne Bonnie ist schon gut ich muss da ebend ran gehen ist die Uni ist wichtig ich gehe mal ins Wohnzimmer ihr zwei und ihr naja macht mal weiter aber geht doch bitte rauf in Jers Zimmer dann passiert sowas auch nicht wieder"Zwinkerte ich den beiden zu und ging mit dem Handy am Ohr aus der Küche ins Wohnzimmer, auf dem Weg dort hin ging ich ran"Jenna Sommers "Sagte ich als am anderen Ende die Stimme des Dekans erklang.

Er hatte selber gar nicht bemerkt das er die ganze Zeit dort stand wie ein Baum der mehr als nur wurzeln geschlagen hatte. Alles an seinen Körper, seine Muskeln seine Beine, und seine Arme, einfach alles war steif gewesen und er rührte sich überhaupt nicht. Es war ja schon unangenehm gewesen überhaupt erwischt zu werden, doch auch noch in der Küche war einfach nur, außergewöhnlich. Er legte seine Hände in die Hosentasche ab und zog dabei seine Schultern hoch, denn er konnte sich überhaupt nicht daran erinnern, Jenna ihr Auto in der Einfahrt stehen gesehen zu haben." Tut mir leid, doch muss dein Auto wohl so an mir vorbei gerauscht sein, im wahrsten Sinne des Wortes. Es tut mir leid, Jenna, das nächste Mal werden wir das Wohnzimmer nehmen" Er konnte es ja nicht lassen und doch noch einen kleinen Witz am Rande hinein zu schmeißen, wenn man es sich mal genauer betrachtete war es doch eine witzige Situation gewesen, für alle eigentlich. Als Jenna ihr Handy klingelte nickte er ihr kurz zu, und als sie die Küche verlassen hatte, pustete er hörbar die Luft aus seinen Mund hinaus. Schmunzelnd ging sein Kopf etwas nach unten und langsam bewegten sich seine Beine zu Bonnie rüber, dabei griffen seine Hände nach ihren und er hatte einen sehr charmanten Blick drauf gehabt. "Wenn du gehen möchtest, kannst du es gerne tun..... Ich denke das ist auch besser, denn so können wir erst einmal verdauen was gerade passiert ist" Dies war eine eindeutige Sache und zum besigeln seiner Worte beugte er seinen Oberkörper etwas nach unten zu ihr und legte seine Unterlippe auf der ihren. Es war ein kurzer Kuss, doch war er für sein Befinden sehr Intensiv und erregend gewesen.
Der Kuss hatte noch gar nicht geendet, als sein Handy am klingeln war. Er löste sich von Bonnie und holte es hinaus" Eine Sms von Elena" Sagte er und runzelte dabei seine Stirn. " Sie verlässt für ein Paar Tage Portland, Stefan ist in der Stadt und sie brauchst etwas Luft...." Er sagte die Worte doch waren sie eher für ihn bestimmt gewesen, als an Bonnie....... Er wusste es geht bestimmt Elena nicht gut und er wollte schon sie gerne mal wieder sehen. Sofort schrieb er ihr eine Sms zurück. Als er dies getan hatte blickte er bonnie wieder verliebt an. "Und hast du dich entschieden? Bleiben oder gehen?"




Immer noch peinlich berührt biss sie sich auf die Lippe. Es war ihr nicht peinlich gewesen mit Jeremy rum gemacht zu haben, nein. Ihr war peinlich gewesen in dieser Stellung gestört zu werden. Sie hat nur in BH und Slip auf Jeremy gesessen, er dagegen hatte nur seine Hose auf und sein Shirt aus, da war es für sie etwas schlimmer gewesen, trotzdem konnte sie sich ein Schmunzeln nich verkneifen, als sie den 'Witz' von Jer vernahm. Ganz sicher würde sie dies nicht tun, zumindest nicht hier.
Bei sich zu Hause, wäre dies etwas ganz anderes. Sie lebte alleine, in einem großen Haus. Was eigentlich schon wieder recht gruselig war, wenn sie so alleine dort war. Aber er lebte mit Elena und Jenna dort. Das war ein recht großer unterschied. Doch das was sie in der Küche gemacht hatten, würde sie gerne vorführen.
Als Jenna verschwunden war, kam Jeremy zu ihr und nahm ihre Hände. Sie hörte seine Worte und seufzte. Er wollte das sie ging...Er hatte zwar recht das sie dies erstmal sacken lassen sollten. Aber sie wollte mehr. Mehr von ihm. Sie wollte jetzt nicht gehen, zumindest nicht ohne ihn. Dazu hatte sie jetzt keine Lust. Zu lange hatte sie dafür darauf verzichtet. Auf diese eine Sache, die die beiden seid Jahren nicht getan hatten.
Sie spürte seine Lippen auf ihren und war somit sofort wieder zurück in der Realität. Doch der Moment endete zu schnell, als Jeremys Handy klingelte. Er löste sich von ihr, was sie wieder zum seufzen brachte. Sie hatte wieder dieses elende verlangen nach ihm.
Wieder vernahm seine seine Worte und ihre Augen weiteten sich. "Stefan? Er ist auch hier? Wow" Stotterte sie eher, als dem sie dies sagte. Sie wusste wie Elena jetzt drauf war. Dafür kannte sie ihre beste Freundin zu gut. Sie wusste nicht so wirklich, ob sie Elena jetzt alleine lassen sollte. Was wenn ihr etwas passiert.
Besorgt blickte sie wieder zu Jer, als dieser sich wieder um gedreht hatte. Bei seinen Worten musste sie aber wieder leicht lächeln.
"Naja du hast zwar recht mit dem verdauen, aber du könntest auch mit zu mir kommen und wir könnten..." Weiter kam sie nicht, da sofort aufhörte zu reden. Sie wusste nicht ob sie das jetzt hättte sagen sollen oder nicht.


Er fing an mit seinen Augenbrauen zu wackeln, denn ihr Angebot war tausendmal besser gewesen als sein, besonders weil Jenna sich gerade nebenan befand und es glaubte er nicht gerade toll wäre wenn sie die beiden wieder zusammen erwischen würde. Es war auch ein Gutes Zeichen für ihn gewesen das diese Worte zu ihm gesagt hatte, denn es war für ihn ein Zeichen, das sie auch mehr noch wollte und das verlangen genauso wie er in seinen Adern pulsieren spüren konnte. Er legte seinen Kopf etwas schief und gab ihr einen hauchenden Kuss auf die Wange." Liebend gerne würde ich mit zu dir kommen" Seine Lippen waren sehr nahe an ihren Ohr gewesen und so kamen seine lauter sehr erotisch zu ihren Ohren. Er sprach nicht zu laut, doch auch nicht zu leise und hatte etwas mit sich getragen, welches nur eine Stimme produzieren konnte. Er konnte aber von ihrer Körpersprache spüren das Bonnie etwas versteift war, und er wusste das es an der Sms von seiner Schwester ging. Als er sich von ihr löste strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und seine Blicke sprachen mehr als Tausend Worte. " Ich habe keine Angst vor Stefan, und du solltest das auch nicht haben. Ich werde mir Elena annehmen sobald sie wieder da ist und mit ihr sprechen. Wir könnten das immer sehr gut, mach dir keine Sorgen. Ich denke dies würde Elena im moment auch nicht wollen" Jetzt beugte er sich nach vorne und gab ihr einen Kuss auf die andere Wange, welche er zuvor nicht geküsst hatte." Wollen wir?" Fragte er sie mit hochgezogen Augenbrauen und löste sich von seiner Liebe, griff zu seiner Jacke, welche auf der Küche lag und ging zur Türschwelle. Als Bonnie nachkam zu ihm nahm er ihre Hand in seine und zusammen verliesen sie das Haus.




Ihr entging das Wackeln seiner Augenbrauen nicht. Es brachte sie zum lachen. Sie hätte ihn dafür gerne leicht geschlagen, aber sie ließ dies lieber.
Der Kuss auf ihrer Wange hinterließ ihr einen kleinen Schauer, genauso wie seine Worte, die sie neben ihrem Ohr vernahm. Sie hätte gerne hier und jetzt weiter gemacht, doch Jenna saß im Zimmer neben an und im Schlafzimmer war dies schon wieder langweilig. Außerdem war Jenna ein Vampir und würde alles hören und dies wäre nicht wirklich angbracht. Vorallem würde sie nicht wollen das sie dies hörte.
Sie hörte seine Worte und biss sich wieder auf die Unterlippe. "Ich weiß Elena würde dies nicht wollen, aber ich habe Angst und nicht nur etwas, nein Jeremy ich habe Angst, um dich, Elena und um mich" Gestand sie ihm. Sie würde sich zwar wehren können, aber sie hatte trotzdem Angst. Sie wusste wie Stefan war, wenn er seine Phase hatte.
Als Jer zur Tür ging, nahm sie sich ihre Tasche und ging ebenfalls zur Tür. Dort nahm sie mit einem lächeln die Hand von ihm und zusammen fuhren sie mit ihrem Auto zu ihr.
---> Haus der Bennett´s



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