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Er parkte das auto neben dem Haus, er stieg gerade aus diesem als seine Handy klingelt. Mit einer eleganten Art holte er sein Handy aus der Hosentasche und lass die Sms von seiner Schwester. Ein kleines Stirnrunzeln trat aus seiner Stirn ab, denn er war gerade wieder zu Hause gewesen und Bonnie war auch in der Stadt gewesen. Nun war dies nun Schicksal gewesen oder einfach nur Ironie, welches doch sehr beieinander lag.
Mit einen kleinen Schmunzeln lag auf seinen Lippen als er sein Handy wieder in seiner Hosentasche verschwinden lies, und schloss das Auto ab. Er lies sein Rucksack im Auto und wollte ihn zu einen späteren Zeitpunkt holen, er hatte genug Zeit gehabt und wollte erst einmal seine Schwester in den Armen nehmen. Lange hatte er sie nicht mehr gesehen und er wusste die Freude würde groß werden.
Er ging zur Haustüre und machte schloss diese auf, als er schon in das Haus hinein ging, hörte er stimmen aus der Küche, doch soll er nun dort hinein gehen und die Beiden stören? Er wusste es nicht, und so war er noch für einen kleinen moment hin und her gerissen, als er seinen Schlüssel auf die Kommode anlegte.

Kaum hatte ich gehört, dass Jeremy nach Hause kam, stand ich schon auf und verabschiedete mich von Bonnie. Ich wollte einfach, dass die beiden mit einander reden können und vielleicht hätte ich mich nicht einmischen und einfach bei ihnen bleiben sollen, doch war es sicherlich besser, dass ich sie alleine ließ.
Aus der Küche ging ich direkt zum Flur und ein Lächeln legte sich auf meine Lippen: "Hey, Jer...", meinte ich ehe ich ihn umarmte.
Anschließend löste ich mich aus der Umarmung: "Bonnie ist in der Küche und... ich hab die letzten Minipizzen gemacht... Ich sollte deshalb noch welche besorgen...", war meine Ausrede, damit ich die beiden alleine lassen konnte. "Wir sehen uns dann später...".
Ich grinste, griff nach einer Jacke und meinem Schlüssel und verließ schließlich das Haus.




Nachdem ich von meinem kleinen Ausflug zurückkam, bei dem ich nur die Ruhe genießen wollte und sich alles zum Schlechten wand, öffnete ich leise die Türe und bemerkte, dass Bonnie und Jeremy noch immer am Reden waren. Fast unhörbar schloss ich die Türe und verschwand völlig geräuschlos in meinem Zimmer, da ich nun wirklich niemanden sehen konnte.






Schon nach kurzer Zeit kam ich zu Hause an und überlegte, ob ich mir noch irgendwelche Sachen hätte mitnehmen sollen. Ich konnte unmöglich in Portland bleiben, ich musste für ein oder zwei Tage einfach von hier weg um mit alldem klar zu kommen, um auf neue Gedanken zu kommen und um eine Lösung bezüglich Stefan zu finden.
Ich stand vor der Haustüre, mit dem Schlüssel in der Hand und blieb so einige Minuten stehen, bis ich wieder umdrehte und zu meinem Auto ging. Jeremy schrieb ich noch eine SMS; dass ich etwas Zeit für mich brauche und deshalb für ein paar Tage nicht in Portland bin. Wohin ich gehen würde, wusste ich noch nicht.
Schnell stieg ich in mein Auto und fuhr los - ohne zu wissen, dass ich zu Hause Jenna hätte antreffen können.







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