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Nachdem ich Bonnie und Jeremy alleine gelassen hatte, damit sie sich nach all der Zeit etwas aussprechen und ihrer Gefühle bewusst werden konnte, spazierte ich etwas im abgelegnen Wald am Strand. Ich dachte über die Begegnung mit Bonnie nach und daran, was wäre, wenn mir Damon oder Stefan wieder begegnen würden. Einerseits wünschte ich es mir ihnen zu begegnen, andererseits hatte ich Angst davor. Ich wusste nicht, wie ich nun zu ihnen stand. Ob ich noch in einen von ihnen verliebt war und wer es ist.
Ich lehnte mich an einen Baum und sah vom Wald aus zum Meer. Die Ruhe und das leuse Meeresrauschen genoss ich, sowie auch das allein sein. Normalerweise hasste ich das Alleinsein, doch manchmal sehnte ich mich danach. Einfach nur alleine zu sein und seinen Gedanken freien Lauf lassen.




Gute Stimmung verbreitete ich grade ganz und gar nicht.Ich musste das mal alles hinter mich bringen und aufhören mich zu verstecken - das war doch unnötig - ich brauchte keine Angst zu haben und wen es jemand schaffen sollte...mich zu töten.War das auch okay so.Dann wäre ich den Schmerz los und...wäre frei,einfach nur frei.Und da erblickte ich gleich auch jemanden - was mich grinsen ließ.Elena.Die kam mir einfach gelegen."Elena.." ich stand plötzlich vor ihr - mit einem Blick der einfach nichts aussagte,aber ein heimtückisches Grinsen,ja,dass lag auf meinen Lippen.In der nächsten Sekunde hatte ich einen Pfahl in der Hand und Elena hatte ihn in ihrer Schulter hängen :"Und nun..kämpf um dein Leben,schätzchen." in der nächsten Sekunde waren wieder zwei in meiner Hand . Meinen Kopf legte ich zur Seite."Also..willst du hier rumstehen,oder was tun? Ich weiß ja nicht so..macht mir das kein Spaß und dann müsste ich mir ja Stefan schnappen,der soll ja auch hier her gekommen sein...aber vielleicht hab ich vorher Sex mit ihm."




Völlig in Gedanken versunken - an meine Vergangenheit denkend - bemerkte ich gar nicht, dass auch Lillian hierherkam. Ich fuhr mir durch mein braunes Haar, als ich ein leises 'Elena' vernahm. Zuerst dachte ich nur, dass mir der Wind einen Streich spielte, doch stand Lillian plötzlich vor mir. Bevor ich auch nur reagieren oder etwas sagen konnte, hatte ich schon einen Pfahl in meiner Schulter stecken, den ich mich vorsichtig herauszog: "Was ist eigentlich dein Problem mit mir, Lilly?".
Ihre Worte vernehmend zuckte ich mit den Schultern: "Ich habe dir schonmal gesagt... wenn du mich töten willst, dann tue es doch einfach.". Ich wusste, dass sie mich lieber leiden sehen will und war mir deshalb sicher , dass sie mich nicht töten würde. Doch ihre nächsten Worte ließen mich stocken: "Stefan... Stefan ist... er ist hier?", fragte ich nach, da ich es nicht glauben konnte. Mein ganzer Körper schmerzte plötzlich und ein totales Gefühlschaos brach in mir aus.




Was mein Problem mit ihr war? Eigentlich,war das nichts SO persöhnliches,aber das konnte sie nicht wissen - niemand konnte das wissen.Wie den auch? Mein ganzes Leben bestand doch einfach nur aus Lügen und Intrigen.Und ich wollte das endlich hinter mich bringen - und insgeheim hoffte ich,dass jemand sie retten würde und mir dann einfach ein Pflock ins Herz rammte - aber das könnte dann auch nur Nik schaffen und der hatte ja keinen Grund mehr Elena zu retten.Sie war ihm ja nicht mehr nütztlich.Mein Körper war darauf aus ,sie einfach zu töten,aber mein Kopf sagte mir was anderes,aber ich durfte nicht - ich musste das jetzt auch durchziehen."Stefan ist hier..ja.Was sagst du,soll ich ihn mir zu erst schnappen?" in den nächsten Sekunden stand ich auch schon hinter ihr - einen Meiner Arme hatte ich um ihren Hals gelegt und flüsterte leise:"Wehr dich..oder du stirbst..ganz einfach."ich ließ ihren Hals los aber nur um ihr dann mit meinem Ellenbogen in den Nacken zu hauen."Na komm schon,Elena..mir wird das langweilig."Ich wollte doch,dass sie sich wehrt..und vielleicht durch ein Mistgeschick...naja..Ich war ja wirklich ziemlich Arm drang,aber entweder müssten sie alle oder ich sterben - sonst wäre mir meine Freiheit nicht gegönnt.Aber Derek alleine lassen..wollte ich ja auch nicht.Aber was sollte ich tun?Das war jetzt eben so.




Was ihr Problem war konnte ich nicht wissen, immerhin schien sie es auch selbst nicht zu wissen. Ich konnte es mir nur so erklären, dass sie mich dafür hasste, dass ich sie zweimal hintergangen hatte. Zweimal hatte ich sie verraten. Beim ersten Mal wäre es nicht so schlimm gewesen wie beim zweiten Mal. Wir schienen endlich Freundinnen zu werden und ich bin sogar so weit gesunken, dass ich eine Freundin verraten hatte. Was ist nur aus mir geworden? Früher hätte ich soetwas niemals getan, doch nun? Nun war mir nur noch das wichtig, was aus mir wird. Dass ich Damon wieder bekommen und was ist nun das Ende vom Lied? Ich habe Damon wieder nicht - was auch besser war. Denn durch Lillian's Worte merkte ich, wie sehr es mich verletzt hatte, dass sie von Stefan sprach, WIE sie von Stefan sprach.
Lag mir doch noch mehr an Stefan als an Damon? Lag es wirklich nur am sire-bond oder war ich mir meiner Gefühle nicht sicher? Ich suchte die Gefahr, die von Damon ausging, doch inzwischen konnte ich darüber nur noch den Kopf schütteln. Doch nur, weil Lillian mir mit ihren Worten die Augen öffnete. Mir liegt unendlich viel an Stefan.
Sprachlos sah ich sie an, da ich es noch immer nicht richtig verarbeiten konnte, dass Stefan in Portland ist. Niemals hätte ich damit gerechnet, jemals wieder einen der Salvatores zu sehen - gehofft hatte ich es, doch war ich mir sicher, dass dies nicht der Fall sein wird. Ich starrte auf den Boden und suchte Halt an einem Baum. "E-er ist hier...", sagte ich - jedoch mehr zu mir selbst. Kaum hatte ich ausgesprochen, packte mich Lillian schon am Hals und ich griff nach ihrer Hand um mich aus ihrem Griff zu befreien. Ihre Worte vernehmend, zuckte ich mit den Schultern: "Wenn du mich tot sehen wolltest... hättest du mich längst getötet...".
Anschließend spürte ich ihren Ellenbogen in meinem Nacken und ich fiel auf die Knie. Ich griff nach einem Ast, der neben mir auf dem Boden lag und nachdem ich aufstand rammte ich ihn ihr ins Herz - das dachte ich zumindest, denn ich hatte ihr Herz verfehlt und der Ast steckte nur in ihrem Bauch.




Sie schien das mit Stefan wohl aus der Fassung gebracht zu haben,obwohl sie beim letzten mal doch Team Damon war und nun? Nun,wirkte es eben anders - alles schien anders.Selbst sie schien das Selbstmitleid losgeworden zu sein - also waren irgendwie alle dabei ,ihr Leben in den Griff zu bekommen nur eben ich nicht,aber das war ja auch nicht so einfach.Vielleicht wen ich Caroline hätte,aber ich hatte mich ewig nicht bei ihr gemeldet - ich konnte nicht einfach so ankommen,dass wäre einfach nicht richtig gewesen.Ich war nicht so.Ich wollte keine Hilfe von niemandem - ich wollte das alleine schaffen.Ich musste es.
"Oh,sag bloß,dein Herz gehört doch dem süßen,liebevollen Stefan,Elena?" ein grinsen zog sich über meine Lippen als sie auf dem Boden lag doch dann schien sie wohl irgendwie ihr Leben selbst in die Hand nehmen zu wollen und rammte mir einen Ast in's Herz - soe versuchte es zumindestens - ich reagierte aber schnell genug.Dann rieß ich mir den Ast herraus,wobei ich doch leicht mein Gesicht verdrehte.
"Du bildest dir hier aber wirklich zu viel ein,schätzchen.Ich hab dich nur nicht getötet ,weil..ich dich leiden lassen woltle,aber das hilft ja nichts - du scheinst ja spaß an deinem Leben zu haben..also.." meinen Kopf drehte ich zur Seite und langsam kamen Wehnen unter meinen Augen hervor und sie wurden Rot.Ich stand wieder vor Elena packte sie am Hals und drückte ihr die Luft ab."Sag Tschüss..Süße.." mit der anderen Hand fasste ich einfach in ihre Brust und hatte dann schon ihr Herz in der Hand.




Es brachte mich wirklich aus der Fassung. Für einen Moment war ich völlig neben mir - völlig im Nichts. Ich wusste, dass ich für beide immer etwas empfinden werde, doch traf es mich wie einen Schlag, dass es doch Stefan war, dem mein Herz gehört. Nach all der Zeit hatte ich niemals aufgehört ihn zu lieben und noch immer war ich ihn ihn verliebt. Ob ich es wollte oder nicht. Wieso war ich mir meiner Gefühle nicht bewusst?
Ihre Worte vernehmend, starrte ich noch immer auf den Boden, doch wanderte mein Blick langsam zu Lillian, die ich noch immer völlig verwundert über meine Gefühle zu Stefan ansah. Nachdem ich dann zu Boden ging und Lilly anschließend versuchte zu pfählen, wusste ich, nachdem ich sah, dass ich ihr Herz verfehlt hatte, dass dies nun mein Ende sein würde. An jedem anderen Tag wäre es mir vermutlich egal gewesen. Ich hätte damit umgehen können, dass sie mich tötet, denn immerhin hätte ich dann nicht mitansehen müssen, wie Bonnie und Jeremy altern und schließlich sterben. Doch da ich nun wusste, dass Stefan in Portland, in meiner Nähe, war, wollte ich ihn wenigstens noch einmal sehen.
Einige Schritte zurück gehend, vernahm ich ihre Worte und streckte meine Arme aus um sie in eine abwehrende und beruhigende Haltung zu bringen: "Lilly... d-du musst das nicht tun... I-ich habe einen Fehler begangen und es tut mir Leid... doch... das verzeihst du dir nie... Du würdest dich viel zu schuldig fühlen... W-wir können doch noch immer Freundinnen werden...". Doch kaum hatte das letzte Wort meinen Mund verlassen, packte mich die junge Blondine am Hals und drückte mir die Luft ab. Ihre Worte vernehmend, versuchte ich mich aus ihrem Griff zu befreien, doch spürte ich nur noch ihre Hand in meinem Brustkorb: "B-bitte... n-ni... nicht...", brachte ich gerade noch heraus.




Doch - ich hatte mitleid mit ihr - wieso,wusste ich wirklich nicht - sie hatte mich doch hintergangen und dennoch..ich konnte es nicht - ich war zu schwach dafür - einfach zu schwach.Ich war dazu einfach nicht fähig.Aber ich verstand nicht genau wieso.Vielleicht..vielleicht,weil sie plötzlich so willig war zu leben und das nur..weil sie verliebt war - in diesen Stefan.Ich schüttelte meinen Kopf und zog die Hand hinaus und ließ sie zu Boden sinken,dass Blut an meiner Hand tropfte auf den Boden.
Meinen Kopf senkte ich zu Boden.Ich war ja wirklich zu gar nichts fähig,da ließ ich sie am Leben und ließ mein Leben - meinen Wunsch im Hintergrund.Was war den los mit mir? Das gab es doch nicht."Geh..bitte einfach.." meine Stimme war kaum hörbar und es fiel mir so schwer irgendwas zu sagen - hätte ich Elena getötet , hätte ich es bei Nik auch geschaft..aber ich hatte wohl nun entgültig versagt.Mit der Hand,wo kein Blut war fasste ich mir an's Herz und versuchte einen klaren Verstand zu bekommen doch nichts wirkte - ich wusste einfach nicht was ich jetzt noch tun konnte.Diese Hexe hatte mein Leben ruiniert.Und ein recht dazu , nein,dass hatte sie einfach nicht.Um ihren Fehler rüclgängig zu machen hatte sie mich benutzt und nun..war ich unglücklich. Ich presste meine Lippen fest zusammen,aber mein Kopf blieb gesunken..




Ich hoffte, dass meine Worte zu Lillian durchdringen. Zu der Lillian, die einst eine gute Freundin hätte werden können. Dennoch war ich mir sicher, dass sie mich töten würde - aber das tat sie nicht. Sie zog ihre Hand heraus und ließ mich am Leben. Sie hatte nun wirklich keinen Grund mich am Leben zu lassen, wirklich nicht, doch tat sie es. Ich sank auf den Boden und versuchte ruhig zu atmen.
Ich drehte mich auf den Rücken und blieb erst etwas liegen, da ich noch zu schwach war um aufzustehen.
Langsam setzte ich mich auf und sah zu Lillian. "Danke...", sagte ich leise - fast unhörbar. Ihre Worte vernehmend, stand ich langsam auf und nickte. Ihr Gesichtsausdruck machte mich traurig, weshalb ich doch stehen blieb. Kurz überlegte ich und dann schüttelte ich etwas den Kopf. Ich umarmt Lillian einfach und auch meine Stimme hatte ich wieder gefunden: "Es tut mir unendlich Leid, Lilly.".




Ja,da war was durchgedrungen,aber gut tat mir das nicht.Mich brachte es eher zum verzweifel - ich reibte mir den Nacken und spührte wieder so einen Schmerz in mir.Als ob ich alles nochmal miterlebte und plötzlich spührte ich Elena's Arme um mich - ich wusste nicht,wie ich reagieren sollte - wirklich nicht.Ich atmete tief aus schloss kurz meine Augen "Viel glück mit Stefan.." ich flüsterte wieder ehe ,erwiederte die Umarmung auch wenn nur für ein paar Sekunden und dann war ich einfach weg.




Ich hatte Lillian verraten und es tat mir wirklich Leid - sehr sogar. Ich hoffte, dass sie mir eines Tages verzeihen könnte. Doch würde es mich nicht wundern, wenn sie dies nicht kann. Ich verstand sie und diejenige, die ich nicht verstand war ich. Ich hatte mich wirklich verändert, doch nur zum Schlechten.
Lilly's Worte vernehmend, war ich wieder einmal sprachlos, da ich es immer noch nicht glauben konnte, dass Stefan hier ist und... weil meine Gefühle mich wieder völlig durcheinander brachten.
Ich setzte mich wieder auf den Boden und lehnte mich an den Baumstamm an, um wieder zu mehr Kraft zu kommen.




Mit einem im Alkohol getränkten Körper hat es der Vampir nach vielen Stunden geschafft sich aus der Bar zu schleifen, das pech eines Vampires ist das der Alkohol nicht so anschlägt wie man es am liebsten möchte. Der Brand nach Alkohol gestillt treibt ihn nun der Blutdurst an den Strand, seine Sinne weit ausgeprägt ausgelegt sinkt sein Kopf in den Nacken und schon in Minuten wittert er einen Menschen. Den Kopf in seine richtige Position gebracht treten die Adern unter seinen Augen hervor, die Augen färben sich ins tief schwarz und Stefan stürzt sich in Vampir Geschwindigkeit auf den Menschen zu. Ein lauter schrei ist zu vernehmen was sich ändert in röcheln bis zur Leblosigkeit. Brutal trinkt Stefan nicht nur von dem Menschen sondern zerfetzt ihm seinen Hals, als er den Kopf in der Hand hat und der Rest zu Boden sinkt knurrt Stefan erregt und befriedigt von seinem Durst auf. Auch den Kopf lässt er zu Boden fallen, eine Linie des Blutes läuft zwischen seinen Lippen entlang und besetzt sein Hemd damit, er fühlt sich gut verdammt gut damit.


Natürlich vernahm ich dank meines guten Gehörs den Schrei und bestimmt hörten diesen auch einige Menschen. Mein erster Gedanke war Lillian. Sie tötete mich zwar nicht, doch hat sie ihre Wut und ihre Unsicherheit vielleicht an einem Menschen nun ausgelassen.
Der süße Gerüch von Blut stieg mir in die Nase und auch meine Augen färbten sich langsam blutrot und kleine Adern unter ihnen wurde sichtbar. Inzwischen konnte ich schon gut damit umgehen, doch war ich noch immer verletzt, was mein Verlangen nach Blut verstärkte. Dennoch schloss ich für einen kurzen Moment die Augen und zählte in Gedanken langsam bis zehn. Als ich nun meine Augen wieder öffnete waren diese wieder in ihrer natürliche - menschlichen - Farbe. Ich erhob mich und begab mich dorthin, wo ich den Schrei vernommen hatte und was - oder besser gesagt WEN - ich dort sah, schockte mich sehr.
Es war Stefan, der gerade eben den Kopf seines Opfers zu Boden fallen ließ. Meine Atmung verlangsamte sich und leicht schüttelte ich den Kopf, da ich es nicht wahrhaben wollte.
Lillian hatte Recht damit, dass Stefan wieder hier ist, doch hätte ich nicht damit gerechnet, dass ihm die Menschenleben nun völlig gleich sind.
Tränen stiegen mir in die Augen und immernoch geschockt von Stefan's Tat führte ich langsam meine Hand zu meinem Mund. Ich wusste nicht was ich nun hätte tun sollen, doch erhob ich - wenn auch sehr leise - meine Stimme: "S-stefan...".




Es ist ihm gleichgültig ob andere den Schrei gehört haben, passend wäre es gewesen wenn noch jemand zu Hilfe geeilt wäre , so gäbe es für Stefan auch noch einen Nachtisch. Erst die Stimme von Elena ruft ihn halbwegs ins ' jetzt' zurück, Blut triefend blickt er mit dunklen Augen in ihre. Kein Wort richtet Stefan an sie , weil er der Meinung ist das sie sich alles schon vor Monaten gesagt haben. Wie passend mitten ihm und Elena steht mit einem mal ein Mann der die Hilfe Schreie mitbekommen hatte, er lässt nichts anbrennen und steht sofort hinter dem Mann. Elena dabei nochmals kurz und Leblos sowie Gefühlskalt in die Augen blickend rammt er seine Zähne in den Menschlichen Hals,der Vampir beißt so fest zu das er ein Großteil des Halses im Mund hat als der Mensch zu Boden sackt. Knurren den Fetzen Haut sich aus dem Mund spuckend , leckt er sich genüsslich über seine Lippen. Sein Ausdruck weist auf als wäre sie eine fremde für ihn, als hätte Stefan jeden Augenblick mit Elena vergessen. Mit dem Arm sich über die Lippen wischend , dreht er sich einfach herum und entfernt sich mit langsamen Schritten von Elena.



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