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es geschieht alles so schnell das sie in den ersten Sekunden gar nicht begreift was gerade geschieht, sie ist vielleicht zu blind um gleich die Gefahr zu erkennen welche sich hier anbahnt. Durch die Welle getrennt von Ihm denkt die Junge Frau sich erst einmal nichts dabei, doch als Kim nicht wieder auftaucht durchflutet sie ein Angstgefühl
'' Kim? Kiiiiiim? ''
keinerlei Regung oder Ton ist von ihm zu hören, ihr Herz hämmert wie wild und sofort beginnt sie herunter zu tauchen um nach ihn zu suchen, die Wellen schlagen immer schneller und härter auf was alles nicht leichter werden lässt, um hilfe schreiend bei jedem mal wo sie auftaucht schnappt sie so viel Luft wie sie kann um dann ihn wieder suchen zu können. Es erweist sich als schwierig noch etwas Unter Wasser zu sehen ° Ich kann das nicht, wo steckt er wäre Niklaus doch hier ° sie weiß das er Kim eher helfen könnte wie sie es jemals kann. Unzählige male taucht Jody unter und stößt an die Grenzen ihrer Kraft, blind in den Wellen gelingt es ihr irgendwann die Hand von Kim zu erreichen, fest sie umschlungen zieht sie ihn an sich heran und sammelt ihre letzten kräft um mit ihn an das Land zu schwimmen. Ihn ab legend und sich über ihn beugend um Mund zu Mund beantmund zu machen , hofft sie das noch nichts zuspät ist. Niemals würde sie es sich verzeihen wenn ihm etwas geschieht


Noch immer etwas schwach, machte er sich auf den Weg und wollte einfach wissen - woher das kommt, was mit ihm passiert. Er hatte ja schon so eine Ahnung, das es um Jody ging - aber das es wirklich so ist und sie so eine Art Verbindung haben, das hätte er nun am wenigsten erwartet. Es war ziemlich schwer, raus zu bekommen - wohin er gehen muss, wo Jody eben ist - denn er hatte sie lange nicht gesehen und sie dann nach Wochen zu sehen und dann auch noch wo sie vielleicht in Gefahr ist, er wusste nicht wie er darauf irgendwie reagieren sollte.
Nach langem schauen - nach langem gehen und aufsuchen, kam er an den Klippen an und es war wirklich komisch - denn so schätzt er Jody gar nicht ein, das sie hier ist und dennoch - vom weiten hört er sie nun und verzieht etwas das Gesicht. Tief Luft geholt, hört das dann auch schon auf - dieses Gefühl, das er so schwach ist - also lag er doch richtig das es was mit Jody zu tun hat. Sofort war er bei ihr und legte direkt eine Jacke um ihren nassen Körper, er verzieht etwas das Gesicht und schaut sie mit einem lächeln an. " Hallo Sweetheart. " Flüstert er leise, um dann zu diesem Typen zu schauen - wo sie wohl doch etwas fast am weinen ist, wenn er das richtig gesehen hat - das wundert ihn, aber den Kopf schüttelt er etwas deswegen. " Was ist hier passiert ?! Warum blutet er Liebes ?! " Er fragte das ganz leise, viel mehr freundlich - denn in ihrer Nähe ist er immer etwas anders, das weiß sie ja auch schon - während er nun zu Kim schaut. " Keine Angst, er lebt noch ... " Meinte Klaus leise und beugte sich kurz nach unten um an seinem Mund zu hören, nun schaute er zu Jody. " Schaust du eben mal weg Süße, das musst du jetzt nicht wirklich sehen ... " Murmelt er leise - denn er möchte nicht das sie das sieht was er nun machen wollte.


die kälte und die Wasserperlen setzten sich in ihrem Körper fest, sie beginnt zu zittern und die Kälte holt Jody schnell ein doch alles wirkt Nebensächlcih dabei das Kim noch immer ohne Regung hier liegt. An Ihm rüttelnd und den Tränen nahe hofft sie das alles gar nicht so schlimm ist wie es gerade wirkt, Niklaus nicht bemerkend ist es der Stoff seiner Jacke der sie umhüllt und sie aufschauen lässt
'' Niklaus er ich muss ihm helfen, es ist meine Schuld meine. Wir sind von der Klippe gesprungen und die Wellen haben ihn mitgerissen er hat sich den Kopf angeschlagen und ich hatte ihn erst nicht gefunden. Die Wellen waren so stark und es war so dunkel ich konnte nichts erkennen ''
voller Angst gleicht das Zittern nicht nur der Kälte sondern auch ihrer Angst um Kim, sie hat ihn gerade erst kennen gelernt da kann ihm doch nicht gleich etwas geschehen und das auch noch wegen ihr. Niklaus äußert eine Aufforderung welcher sie nur Halb Awesend folge leistet, sie steht auf und zieht seine Jacke näher um ihren Körper. Mit Bibbernden Zähnen und wichen knien läuft sie an dem Abschnitt des Strandes entlang


Er bemerkt, wie Jody drauf ist und wie sie am zittern ist - es ist wirklich was komsiches, denn schon lange hatte er kein Menschen mehr in seiner Nähe und nun war sie es wieder, die in gewisser Weise sein Leben verändert hat. Ihre Worte hört er sofort, weswegen er wieder zu Kim schaut und als sie meint - das sie von der Klippe gesprungen sind, weitet er etwas die Augen und schüttelt den Kopf dabei. " Du bist mit ihm von der Klippe gesprungen ?! Jody verdammt, du könntest hier nun auch liegen - wie kannst du dein Leben so aufs Spiel setzten, schon alleine bei den ganzen Wellen. " Würde Jody hier liegen, er wäre wohl noch schneller hier gewesen - hätte ihr helfen müssen mit seinem Blut und dann hätte er ihr erklären müssen warum er ihr das Blut gibt.
" Bitte pass auf Süße, das du nicht umkippst oder dergleichen - ich möchte dich nicht auch noch ins Krankenhaus wieder bringen müssen. " Sein Ton war fürsorglich, denn er wollte wirklich nicht das sie wieder im Krankenhaus ist - schließlich war sie das erst wegen ihm und dann noch einmal, nein das wollte er nicht. Sich nun zu Kim drehend, schaute er sich etwas um - doch nichts war irgendwie zu sehen, was darauf hindeutet - was sie hier gemacht haben und was er von Jody wollte. Denn er weiß das er viele Feinde hat und so kann es doch auch mit Kim sein - aber etwas schüttelt er den Kopf, Jody scheint wirklich viel daran zu liegen - wie es dem komischen Typen vor ihm geht.
Daher beißt er sich nun ins Handgelenk als Jody weit genug weg ist, legt dieses dann an den Lippen von Kim und sorgt dafür das es in sein Kreislauf kommt. Schnell das Blut weg gewischt, ruft er wieder nach Jody - das sie wieder kommen kann. " Honey, du kannst wieder her kommen - wir bringen ihn nun ins Krankenhaus. "


Warum nicht auch einmal etwas wagen? Ohne Kim wäre sie niemals von der Klippe gesprungen, nicht einmal einen minimalen Gedanken daran hätte sie verschwendet, aber zusammen mit ihm schien es etwas aufregendes zu sein was man einfach mal erleben muss. Die meckernden Worte von Niklaus prasseln nur so auf sie ein, verständlich denn wäre es anders herum gedreht würde sie vielleicht genauso reagieren. Noch immer Abseits von den beiden, fährt sie sich Gelegentlich durch ihr Nasse Haar ° ich wollte das nicht, das alles so wollte ich nicht. Wenn Kim nun nicht wieder ° nichtmals in ihren Gedanken möchte sie sich ihre Fantasie ausmalen das, ihm wirklich etwas schlimmes geschehen ist. Was beiläufig bei Klaus und Kim geschient nimmt sie nicht wahr denn, ihr Rücken ist zu ihnen gewandt, erst als er ihr den Startschuss dazu gibt wieder hin zu kommen dreht sie sich Ruckartig herum und schnellt zu ihnen. Auf die Knie sinkend streicht sie Kim über die Wange
'' es tut mir leid, es tut mir so leid! Wir werden dich jetzt ins Krankenhaus bringen und dann wird alles wieder gut ''
an diesen Wunsch klammert sie sich, alles andere darf sich in ihren Gedanken geradezu sich nicht breit machen. Besorgt aufschauend zu Niklaus erweist sie ihm ein nicken, denn im Krankenhaus werden sie am ehesten wissen was Kim jetzt brauch.


Gerade kam ich von Chicago zurück und schon hatte ich stress mit meiner Freundin. Ich konnte es ihr ja auch nicht verübeln das sie sauer war, denn ich hatte mich wirklich lange nicht mehr gemeldet. Nur wusste ich nicht was ich ihr sagen wollte, die Gang hatte mich gefunden und gefangen genommen. Sie hatten mich echt mies behandelt, aber aus einem dummen Zufall konnte ich entkommen und floh zurück nach Portland. Sie dachten immer noch das ich in Mystic Falls leben würde, aber so hatte ich sie erstmal abgelenkt. Nur wusste ich das sie mich bald finden würden, denn die Gang verließ man nicht so einfach außer man starb.
Ich stand in einer Sackgasse und wusste nicht wie ich vor und zurück kommen würde, denn Stella musste ich mit einem Leben beschützen.
Die Wellen prallten gegen die wuchtigen Klippen, oft kam ich mit Stella hier hin. Aber alleine kam ich auch schon immer gerne hier hin um einfach nachzudenken und heute war so ein Tag wo ich einfach nachdenken musste. Immer wieder schrieben Stella und ich uns SMS hin und her und ich dachte mir jetzt hatte ich es wohl ganz versaut. Meine Augen schloss ich zog tief die kühle Meeresbriese ein.


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