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Katerina hörte ihr zu und nickte. "Ich werde es mir merken" Sie lächelte auf und schaute auf ihr Handy, wobei sie tief ausatmete. "Ich finde dich Nett.. und es scheint als weisst du was ich bin.. weshalb wir uns sicherlich Später nichmal sehen!" Sie grinste auf und stand auf. "Ich muss nähmlich schnell los!" Sie lächelte und legte Geld, für ihren Martini hin, ehe sie davon ging.



"Wage es ja nicht, mich weiter so zu nennen!" platzt es noch aus ihr heraus, doch dann muss sie ja schon versuchen sich irgendwie seinen Begleiter von der Backe zu halten, bzw. seine Liebenswürdigkeit, die Shy definitiv als aufgesetzt empfindet. Kein anderer Gast sorgt sich so um eine stink normale Kellnerin. Gerade will sie D's Worte erneut runterwürgen und ihm einen Spruch von wegen er solle sich nicht einmischen an den Kopf werfen, da hört sie aber genau zu. Dass sie heute Nacht kein Auge zubekommt meint er wie? Dass sie nicht schlafen kann aus Angst? Oder dass er irgendwas vor hat und sie so keine Zeit hat in Ruhe zu schlafen? Kurzzeitig beschleunigt sich sein Atem und das Zittern wird noch etwas stärker, bis sie gegen den Mann stößt und sich schnell anderen Dingen widmen kann. Ablenkung ist doch manchmal wirklich am Besten! *_*
Aber nein, diesmal nicht: D hockt auf einmal neben ihr und als sie seinen Griff an ihrem Arm spürt zuckt sie unweigerlich zusammen. "Lass mich los!" flüstert sie fast panisch. Dazu seine Worte beruhigen ihren Gemütszustand gerade auf keinen Fall, im Gegenteil. Sie kann gar nicht beschreiben wie froh sie gerade ist, dass Paul, ihr Kollege endlich den Laden betritt und dazwischen kommt. >>Hey alles okay bei dir?<< Sie schluckt und schaut noch einmal unauffällig nach D, doch der sitzt locker lässig wieder auf seinem Stuhl. "Ja, ich hatte nur kurz...egal! Ein Glück bist du da...hier ist wirklich die Hölle los!" Noch ein paar Mal tief durchatmend und schon muss es für sie weiter gehen. Gäste werden hier und da bedient, Gläser gespült, abkassiert. Das alles passiert recht automatisch, denn in ihren Gedanken schmiedet sie schon den ein oder anderen Fluchtplan wie sie ihm nach der Arbeit nicht in die Arme rennt. Auch weil sie danach ja noch wieder weiter in den Club muss. Und wenn sie da nicht auftaucht wird Kyle toben. Er hat zwar nen Auge auf sie geworfen, aber das bedeutet nicht, dass sie ihre Schichten schwänzen darf. Es gibt ja auch die ein oder anderen Stammgäste, die sich auf ihre Show freuen....na ja nach geraumer Zeit fällt ihr auch was ein, sie ruft kurz im Club an, dass Kyle sie doch bitte mit dem Wagen abholt, da sie länger arbeiten muss und ansonsten zu spät kommen würde. Er hat natürlich nichts dagegen, denn schließlich hat er so die Möglichkeit ein wenig Zweisamkeit mit ihr zu verbringen. Nach dem Telefonat blickt sie einmal kurz zum Tisch von D hinüber und seufzt leise....wie kann sie ihm nur entkommen? Er hat schließlich ihre Adresse! :(
Irgendwann später rückt der Feierabend immer näher heran. Paul hatte den Tisch von D übernommen, so dass sie dort nicht weiter in die Nähe musste und schließlich verabschiedet sie sich von Paul recht unauffällig. Auch jetzt nimmt sie wieder den Hintereingang auf den Parkplatz.


Irgendwie schien er im falschen Film zu sein, das Mädel hatte Angst vor ihm und er wusste nicht einmal warum und wieso. Vielleicht liegt es an D aber woher soll er wissen das sie zusammen schon irgendwas miteinander zu tun hatten außer als nun D etwas zu ihr sagte und Cody die beiden doch recht misstrauisch anschaute. Er setzte sich lieber wieder hin und nahm sein Glas in die Hand, darauf trank er einen Schluck und blickte von D und dem Mädel hin und her, sie hatte Angst vor ihm und das konnte man deutlich sehen und auf ihrer Stirn war es sogesehen auch geschrieben.
Doch sie verlässt nun den Laden und irgendein Typ muss nun den Tisch machen an dem Cody und auch D sitzt. Kurz blickte er auf die Uhr und schaute dann wieder zu D, eine Augenbraue zog er hoch und seufzte. " Du kennst sie, was ?! Renn ihr nach wie ein Hund ... " Denn so hat er ihr hinterher geschaut, doch trank nun Cody sein Glas ganz aus und schob den Stuhl heran nachdem er aufgestanden ist. " Du übernimmst meinen Wodka, nicht wahr ?! Danke schön ... ich werde alleine nach Hause finden und hoffe, das wir ... " Er winkt ab, denn D weiß bestimmt was er sagen wollte und somit nahm er nun seine Tasche und blickte nochmal zu D. " Frauen schlagen ist uncool, das weißt du hoffendlich. " Murmelt er leise, denn natürlich geht Cody davon aus der D Shy geschlagen hat so wie sie Angst vor ihm hatte. Doch nun verschwindet er aus der Bar und damit zu sich nach Hause.

nachdem das kleine Großmaul aufstand und meinte er würde sein Getränk übernehmen, winkte D nur ab. für Heute hatte er genug, was heißen soll - ihm ist alles recht damit der kleine aus dem Blickfeld verschwindet bevor ihn ein weiteres mal die Hand ausrutscht. D wusste wann es an der Zeit ist zu schweigen, viele hatten diesen Dreh noch nicht raus. allen voran sollte Cody wirklich daran arbeiten, andernfalls wird es für ihn irgendwann ins Auge gehen. "wenigstens teilen wir mal eine Meinung" ließ D ihn noch wissen bezüglich der Frauen, hatte er mit keiner Silbe erwähnt jemals ohne Grund die Hand an eine Frau gelegt zu haben. aber das ging Cody keinen mm etwas an, was er macht oder eben nicht macht und so wird es auch bleiben.
während sich die Bar immer mehr leerte, leerte auch D sein Glas und hielt nach Shay Ausschau damit sie ihn nicht entwischen konnte. allerdings verstrich die Zeit - sie war zu lange im hinteren Bereich verschwunden. D legte einen größeren Schein auf den Tisch und stand auf, der Kellner war mit ein paar Schritten in D seiner Nähe. freundlich als könnte er kein Wässerchen trügen erkundigte er sich nach Shay, es dauerte nicht lange und er wusste Bescheid. kurz darauf und ohne ein weiteres Wort verließ er die Bar und schon auf dem Parkplatz, brauchte er seinen Blick nur nach rechts schweifen zu lassen. gerade im passenden Moment kam er wohl nach draußen, da er noch sah wie sie in einen schwarzen Wagen einstieg - welcher sofort auf die Straße bog und aus der Stadt fuhr.
D verlor keine Zeit sondern folgte dem Wagen, das Kennzeichen gemerkt, ist es ein leichtes ihm zu folgen und sollte er ihn verlieren - würde es nicht lange dauern bis er weiß wo er zu finden ist. jedoch hielt er Abstand um nicht aufzufallen, ebenso klingelte sein Handy was seinen gesamten Plan zu Nichte machte. lauthals fluchend, bekam der Anrufer alles ab, eigentlich sollte er froh über die Nachricht sein. doch wollte er Blake vor allen anderen zu fassen bekommen, was sich nun erledigt hatte. zum Teufel mit dieser Gang, sie waren oft einfach zu vorschnell und handelten unüberlegt. D folgte zwar weiterhin dem schwarzen Auto, jedoch telefonierte er um heraus zu finden ob Blake in irgend einem Krankenhaus liegt. so wie es ihm beschrieben wurde, wird er nicht anders können oder in irgend einer Gosse drauf gehen.
<<< Straßen



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