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Von Mystik Falls welches Pauli verlassen hatte, da dort in dem kaum was los war, hatte sie beschlossen wie sie es immer tat weiter zu reisen. Umd endlich mal wieder einen Leckerbissen zubekommen. Der letzte den sie hatte war schon wieder einige Tage hergewesen und das reizte sie sehr. °So nen Mist° Flcuhte sie als sie grade in einem Waldanfang war und sich schon fragte wo sie grade war, aber dies würde sie schon schnell heraus finden. Jetzt aber schlenderte sie genüsslich in den Wald hinein.


Seitdem sich Bradley das erste mal verwandelt hatte, war er nicht mehr irgendwo richtig zu Hause angekommen. Er hatte kein Zu Hause mehr, wenn man so genau sieht. Er fühlte sich überall nicht wohl und doch konnte er auch nicht mehr zurück, dort wo er hergekommen ist. Vieles hatte sich in seinem Sein verändert, er ist ein Wolf geworden und grad heute war Vollmond. Die Schmerzen, er hasste sie wirklich sehr, immer wieder musste er diese zu Vollmond durchmachen. Am liebsten würde er das ganze Werwolfding einfach aufgeben, in zuvielen Schlägerein war er verwickelt, nur wegen dem Werwolfsgen. Da es heute wieder soweit war, hatte er sich auf den Weg in einem Wald gemacht in der Nähe von Portland. Nun musste er sich nur noch ein Platz suchen wo er sich festeketten kann, mit den Ketten, die er in seinem Rucksack versteckt hält. Doch vom weiten, dort riecht er jemanden und etwas runzelt er die Stirn, denn wer oder was sollte das sein ? Er wusste es nicht, daher ging er erst einmal langsam und vorsichtig durch das Gebüsch, er versuchte zwar lautlos zu sein, aber irgendwie klappte das nicht so ganz, denn ein knacken nach dem anderen war zu hören ^^


Natürlich dachte Pauli sie wäre hier im Wald, grade im Dunkeln alleine gewesen, doch da hatte sie sich getäuscht. Das ihre Sinne sehr gut waren wusste Pauli natürlich selber, aber da sie seid längerem kein Blut mehr zu sich genommen hatte, roch sie erst später das noch einer hier mit ihr am Anfang des Waldes war. °Mmmh, ein Leckerbissen° Dachte sie mir gefletschten Zähnen als sie ein Knackem der Äste die auf den Boden lagen immer öfter hörte. Ihr Blick der nun ihren Durst zeigte, wollte jetzt auch endlich was zwischen die Zähne bekommen. Also flitzte Pauli blitzschnell versteckt von Baum zu Baum zu einem Gebüsch heran wo sie den Fremden gewittert hat. Und dann sie leckte sich noch über die Lippen sah sie ihn. Wie der Mann mit seinem Rucksack auf seinem Rücken hinter dem Gebüsch wartete. "Spieln wir etwa verstecken?" Brachte sie frech aus ihrem Mund heraus während sie ihn fest an seinem Hals packte als sie sich von hinten an ihm heran schlich.


Er ging weiter durch den Wald, irgendwas war hier und genau deswegen versuchte er auch aufzupassen damit man ihn nicht von hinten angreifen kann. Doch zu spät, da hörte er eine Stimme und schon war eine Hand an seinem Hals, welche ihn ziemlich fest packte und ein knurren konnte man von ihm deutlich hören. " Das solltest du nicht machen meine Liebe. " Zischte er leise, wobei er sich blitzschnell umdrehte und sie gegen den nächsten Baum knallte, seine Augen verengte er dabei und kurz mustert er sie von oben bis unten. " Du bist kein Wolf, also bist du ein verdammter Blutsauger nicht wahr ?! " Den Kopf schüttelt er belustigt und etwas schräg legte er diesen zur Seite um sie genau im Auge zu haben. " Du weißt doch, mit einem Wolf sollte man sich nicht anlegen und schon gar nicht wenn Vollmond ist. " Kurz schaute er nach oben, es dauerte nicht mehr lange und tief holte er Luft dabei, um sich umzuschauen und dann wieder zu ihr zu blicken. " Wenn du nicht sterben willst, solltest du gehen Blutsauger. Als Wolf hat man Vampire zum fressen gerne, das solltest du doch eigentlich wissen. " Zischte er ihr entgegen und ging ein Schritt auf sie zu, denn irgendjemand töten oder dergleichen wollte er nicht, aber wenn es dazu kommt, das sie in der Nähe ist, kann er auch nichts dafür.


Oh man, das dieser wirklich gutaussehnde Mann ein Wolf war, konnte Pauli natürlich nicht wissen. Als sie dann auch schon von ihm an den nächst liegenden Baum gedrückt wurde, schaute sie ihn nur frech an und versuchte auch garnicht sich irgendwie zuwähren. Schließlich war es für sie mal was anderes hier alleine mit einem Wolf zusein. "Klar bin ich ein!" Antwortete sie kurz und knapp, da darauf nichts mehr zu sagen war, es lag eindeutig auf der Hand was sie war. "Oh, du willst mich etwa warnen? Mmmh nötig wäre das sicher nicht gewesen mein lieber, aber danke trotzdem!" Ich fletschte ihre Zähne und spürte immer noch seinen Griff an ihr und genoss es sichtlich, endlich mal wieder so grob berührt zuwerden. °Welch ein heißer. Mmmh,. zum vernaschen° Ihre Zähne welche sie nun wieder verbarg und ihn wieder in seine Augen schaute. "Schade, das du mich weg schickst. Gegen ein kleines Spielchen hätte ich ganz sicher nichts und schon garnicht mit einem Wolf." Leicht frech sah sie ihn noch immer an und musste fast lachen über diesen Augenblick, das sie grade hier einem Wolf über den Weg läuft. Ihre Hände die nun immer noch herunter baummelten, erhob sie und führte sie so hoch an seinem Rücken entlang. "Na los, komm schon!!!" Forderte Pauli ihn auf und wartete nun bis es so weit war.


Er verengte die Augen, denn sie schien wirklich drauf aus zu sein das sie ein Wolfsbiss abbekommt und deswegen schüttelt er leicht den Kopf mit einem seufzten. " Du willst also wollen das ich dich beiße und du dann stirbst oder was ? Du solltest wirklich überlegen was du machst und worauf du dich einlässt meine Liebe. " Zischte er ihr etwas entgegen und er spürte was sie an seinem Rücken macht, er knurrte sie an undging von ihr weg. " Hör auf mit dem Dreck verdammt ... " Den Kopf schüttelt er und sofort drehte er sich von ihr weg und schaute noch einmal nach oben, der Mond war schon etwas mehr zu sehen und Brad verzog das Gesicht dabei. " Ich ... ich ... muss ... weg. " Kurz schaut er sich dabei um, wo sollte er sich nun fest machen, er wusste es nicht und doch sah er vom weiten ein Eisengestell und sofort ging er drauf zu. Es war nicht weit von ihr weg, weswegen er sie immernoch roch und die Augen verdrehte. ° Vampire können auch nicht hören ... ° Dachte er sich und sofort holte er die Ketten heraus und band diese um diesen Eisengstellt herum, kurz testet er mit einem festen Ruck wie stabil das alles ist um dann sich auch dabei fest zu machen. Er hatte dabei schon Probleme, denn sein Körper machte was er wollte ... er biegte sich in allen Richtungen und Brad musste wirklich versuchen, das schreien zu unterdrücken. " Ich hasse es ... " Seufzte er leise keuchend und krallte sich mit den Fingern so gut es geht in die Erde rein - aber diese biegen sich auch in allen Richtungen und ein knurren hört man immer mehr von ihm.


Also dieser Wolf verstand Pauli wirklich falsch. Hatte sie etwa was von einem Biss erwähnt? Mmmh ich glaube nicht. So konnte sie über seine Worte auch nur lachen und sah wie er schon verschwand in die Dunkelheit die die beiden immer mehr umhüllte. Und dann als Pauli noch an dem Baum stand, regungslos und nichts sagte, da sie immer noch etwas lachte. Doch dann verstummte ihr Lachen als sie ihn da hinten brüllen hörte. °Scheint wohl gleich soweit zusein° Dachte sie sich und da sie so neugierig war, wollte sie wisssen wie so etwas von statten gingen. Sicher schmerzlich wie es Pauli sich vorstellen konnte und doch konnte sie nicht weg gehen, musste ihm heimlich still und leise näher kommen um es zusehen. Auch wenn sie wusste das er sich vielleicht aus seinen Fängen befreien könnte und sie jagen würde. Doch dieser eine Blick war es ihr wert. So stand sie nun hinter einem Baum und beobachtete ihn dabei. °Oh° Konnte sie nur denken und sah welchen Schmerz er dabei hatte. Aber konnte sie ihm helfen? Wohl kaum. Voller staunen sah sie ihn weiter an, doch dann wollte sie doch an ihm vorbei rasen und ihn hier so alleine damit lassen, aber sie zögerte, zögerte mal wieder.


Es schmerzte immer mehr, man hörte seine Knochen knacken undman sah wie seine Wirbelsäule immer größer wird und aus seinem Rücken richtig vervor stach. Auch das seine Handgelenke sich in eine andere Richtung bogen, konnte man deutlich sehen und immer wieder versuchte er zwar die Schreie zu unterdrücken, was einfach aber nicht gelingt. Das die Vampirin immernoch in der Nähe war roch er mehr als nur genau, denn auch seine Sinne wurden besser, auch wenn sie schon gut genug waren vorher. " Geh ... " Keuchte er, knurrte er mit einer rauen Stimme und schüttelt den Kopf dabei, doch dann sah man schon seine Augen die Goldgelb waren und seine Pupillen schlitze. Er war nun mit einem mal ein Wolf, angebunden und doch knurrte er ... machte genau dort den Platz aus wo die Vampirin war und drehte sich dorthin. Ein knurren nach dem anderen war zu hören und er versuche sich aus seinen Ketten zu befreien. Immer wieder zog er mit seinen Beinen dort dran, bis es einfach riss und er auf die Vampirin zuläuft und schon auf sie springt. Seine Zähne waren gefletscht und er blickte ihr genau in die Augen, natürlich hoffte er das sie einfach mal weg laufen würde, aber scheinbar war das nicht so ihr fall wie ihm scheint.


Stumm hatte sie ihn weiterhin beobachtet, ehe er sich in dieser Zeit zu einem Wolf verwandelt hatte. Immer mehr fing er an diesem zu ähneln und war bereits so stark das er sich aus seinen Ketten befreite und mit seinen goldgelben Augen die so leuchteten auf sie zukam. Sie war so gebannt das sie garnicht hätte weg rennen können. Und dann, dann kam er auch schon auf sie zugerannt, sprang auf sie un zeigte ihm seine Zähne. "Besser als meine!" Antwortete Pauli nur frech und schaute dabei zwischen seinen leuchtenden Augen hin und her.
Ihr Herz, wenn sie eines hätee würde mit großer Sicherheit wie wild rasen. Aber dies war nun nicht der Fall. So genoss sie es das er so auf ihr war und sie in großer Gefahr war, in die sich sicher selber gebracht hat. Immernoch stumm lag sie auf den Boden und starrte nur in seine Augen. Bis sie ihre Hände blitzschnell erhob und ihn von sich schleuderte. "Ein Spielchen gefällig?" Schlug Pauli frech vor als sie bereits auf ihren beiden Beinen stand und fort rannte durch die Dunkelheit, so schnell sie konnte.
//pb ist off. kannst dich wegplayen oder wir machen morgen abend wenn ich da on bin weiter.


Er schaute sie mit seinen Goldgelben Augen an und wurde dann mit einem mal weg geschleudert, ein jaulen kam von ihm als er gegen den Baum knallte und erst einmal auf den Boden lag. Doch da war Pauline auch schon weg, ziemlich schnell weg und auch wenn er zu gerne hinterher wollen würde, sein Jagdttrieb ... rannte er in einer andere Richtung hin, dorthin ... wo er niemanden etwas tun kann.


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