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Nichts anderes kann Stefan nun mehr als die Stadt verlassen, er hat Elena beinahe umgebracht und damit kommt der Salvatore Vampir einfach nicht zurecht. Alles und jeden den er in den Vergangenen Monaten umgebracht hat, ist ihm egal aber das er nun auch Elena das Leben nehmen wollte sitzt tief. Mit seinem Auto kommt er an die Brücke an dieser alles angefangen hat und stützt sich ab, ins Wasser schauend knurrt er sich selbst immer wieder an, vielleicht ist es an der Zeit das genau er sich ein Ende macht und das an dem Ort wo alles angefangen hat. den kleinen Hang zum Wasser herunter gehend setzt er sich dort hin, hier hat er Elena nicht nur das Leben gerettet und sie ist in sein Leben getreten sondern auch hier hat er sie an das Vampir sein Verloren und an seinen Bruder. Zum ersten mal zeigt Stefan Gefühl und lässt seine Tränen laufen, alles wofür er einst gekämpft hat ist zu nichte gegangen alles was jemals eine Bedeutung für ihn hatte ist nicht mehr da. Mit der Zeit ist es Mitten in der Nacht und auch wenn seine Tränen wieder getrocknet sind, so bleiben die Gedanken, an seinem Tageslicht Ring spielend starrt der Vampir auf das Wasser.


Zwei Seelen ein Gedanke - so hätte man es heute wirklich nennen können, denn auch ich begab mich zur Wickery Bridge. Zu dem Ort, andem meine Eltern gestorben sind, andem mir Stefan das Leben rettete. Zu dem Ort, andem ich mein Menschenleben verloren hatte und zu einem Vampir wurde.
Eine für jeden normale Brücke, hatte für mich so viele Bedeutungen, so viele Erinnerungen und genau deshalb suchte ich diesen Ort nach Jahren auf, um mein Leben als Vampir zu beenden.
Die gesamte Autofahrt über konnte ich nur daran denken, dass ich Stefan wirklich verloren hatte. Egal wie sehr ich um ihn kämpfte, wie sehr ich versuchte zu ihm durchzudringen, nichts konnte mir den Stefan zeigen, den ich einst und noch immer so sehr liebte. Hätte ich doch nur seine Worte gehört, nachdem er mir das Genick gebrochen hatte, dann wäre alles anders gewesen.
Das Auto parkte ich ein wenig entfernt von der Brücke und die letzten Meter bis zum Mitte der Wickery Bridge, ging ich zu Fuß, wie auch Stefan spielte ich mit meinem Tageslichtring. Darauf wartend, dass bald die Sonne aufgehen würde, bemerkte ich erst als ich direkt vor ihm stand, dass auch Stefan hier war.
Völlig durcheinander und mich am Geländer der Brücke festhaltend, blickte ich - wieder mit Tränen in den Augen - zu Stefan: "W-was machst du denn hier...?", sagte ich leise, beinahe kaum hörbar...







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