Nachdem wir nun alle die Villa betreten hatten lief ich auf direktem Wege ins Wohnzimmer und sah mich direkt nach etwas Alkohol um, doch alles was ich vorfand waren leere Flaschen. So wie es mir schien war ich einen Abend zu spät gekommen, aber das Alkoholproblem konnte man auch ganz schnell ändern, wenn man es wollte. So ließ ich mich erst einmal auf die Couch sinken und schlug ein Bein über das andere, während ich Stefan oben hören konnte. Sophia betrat ebenfalls das Wohnzimmer und ihre Worte an Stefan waren mir keineswegs entgangen. Jedoch interessierte es mich herzlich wenig was sie von sich gab, denn von solchen Frauen wie sie es war ließ ich mir sicher nichts sagen. "Mhh ich liebe diese unterschwelligen Drohungen. Ich hoffe du weißt mit dem Kontra darauf umzugehen, wenn es folgt." Denn sie glaubte doch nicht im Ernst das ich mir drohen ließ und das einfach so hin nahm. Jedoch wirkte ich nach Außen hin mehr als gelassen, denn ich für meinen Teil wusste, das Sophia wie jede andere war und das so etwas nie lange Interessant für einen Mann war und er daher sehr schnell das Interesse an ihr verlieren würde, egal wie aufreizend sie war oder wie sie sich an ihn ran schmiss. Daher blieb ich auch locker und ließ mich nicht von ihr provozieren, was natürlich auch wiederum sie reizte, weil sie damit keinen Erfolg bei mir hatte.

seinen hübschen Hintern in eine Weiße Leinenhose geschält ist er in dem glauben das es an Kleidung ausreichen wird, immerhin hat er Damen im Hause und da sollte man sich schon seine Gedanken machen ob man gut aussieht ^^ das sein Alter Freund Klaus sich zu ihnen gesellt hat ahnt er im Augenblick noch nicht. Herunter kommend und ins Wohnzimmer gehend erblickt er nun auch Klaus, seine Arme nach hinten verlagert und an seinem Rücken zusammen gekreuzt blickt er in die Runde '' ich wusste gar nicht das ich heute Tag der Offenen Türe habe '' nur einen kurzen Blick wirft er Klaus zu um dann zu den Damen zu schauen '' verzieht aber an Alkohol scheitert es hier heute, ich habe gestern eine Party gehabt wo nichts übrig gelassen wurde '' in mitten des Raumes stehen bleibend fragt der der Vampir was Klaus hier möchte, zu Sophia schauend grinst er '' schau an du musst ihn nicht einmal suchen er kommt wie von alleine zu dir hin ''

Ich bliebe im Raum tehen und hörte Emilie nur halbwegs zu, denn es war nicht wichtiges. Dennoch beobachte ich sie weiterhin, denn es
war lustig sie mit den Blicken zu reizen. Dann hörte ich Schritte und drhte mich um. Dann sah ich ein allzu bekanntes Gesicht und ich
musste breit grinsen. "Hey Klaus, freust du dich denn gar nincht mich zu sehen?" fragte ich ihn mit schmollendem Blick und ging zu ihm näher und blickte ihm in die Augen. "Na ich wollte dich besuchen." sagte ich süß zu ihm und dann bemerkte ich natürlich auch das Stefan runter kommt und sich dann auch shcon ne Hose übergeworfen hat. Dann drehte ich mich gekonnt zu STefan. "Ach das macht doch nichts. ICh kann auch ohne Alkohol meinen Spaß haben." sagte ich und sah dabei zu Klaus.

Sophia ignorierte ich einfach gekonnt, denn ich hatte auch keine Lust mich weiter mit ihr auseinander zu setzen. Jedoch er schien zu meiner Überraschung plötzlich mein Onkel im Türrahmen und ich fragte mich, was er hier wohl tat, naja außer uns zu beleidigen, was ich aber auch einfach an mir vorbei rauschen ließ. "Sie mich nicht so an. Ich habe mich lediglich verbal zur Wehr gesetzt." Er konnte doch nicht erwarten das ich sowas von Sophia einfach auf mir sitzen ließ. Auch ich sah Nik noch einmal an, bevor mein Blick auf Stefan gelenkt wurde, der wieder nach unten gekommen war. Froh darüber Nik hier zu sehen war er nicht und er blieb einfach mitten im Raum stehen. So hatte ich aber immerhin einen guten Blick auf alle und ich musste mich wirklich zurück halte zu lachen, als die blonde Hexe nun versuchte meinen Onkel zu besäuseln. Wow, sie sprang aber wirklich schnell von einem zu anderen und schien sich daran nicht mal zu stören, dass das mehr als billig rüber kam. Doch mein Problem sollte das nicht sein. "In dem einen Punkt stimme sich Sophia zu. Ohne Alkohol kann man auch sehr viel Spaß haben, nur mit ist es einfach noch etwas schöner." Dabei sah ich nur Stefan an, denn er wusste sicher, was ich damit meinte. Das mein Onkel das jetzt so hörte, naja daran musste er sich gewöhnen, selbst wenn ich seine Nichte war und er sowas lieber nicht hören wollte. Abwartend sah ich nun im Raum umher, denn ich hatte keine Ahnung wodass hier alles noch hin führen sollte. Dabei hatte das zufällige Zusammentreffen vor der Türe so gut begonnen.

Wie schnell sich etwas doch wenden kann Sophia ihre Aussage das sie nicht wegen Klaus in der Stadt ist verflog mit einem mal, denn ihre Reaktion auf ihn bestätigte Stefan sein Misstrauen. Frauen waren eben alle immer gleich gestrickt seine Theorie bestätigte sich gerade wieder einmal bestens , auch bemerkt Stefan das Emilia und er sich zu kennen scheinen, verwundert ihn das überhaupt noch? Wer kannte nicht Klaus und war schon mal an ihn geraten, es macht ihm nichts aus selbst stand es nicht in Interesse zu wissen in welcher Verbindung sie mit ihm steht, all das sind Dinge die ihn einfach nur noch kalt lassen. An sich herunter schauend und dann zu Klaus blickend ist seine Ton kühl '' auch du hast ein Talent dann rein zu schneien wo du nicht gebraucht wirst '' seien Worte bezüglich Damon und Elena sollten ihn treffen richtig? Zu schade aber auch das es Stefan egal ist was mit beiden ist '' Bruder? Hab ich das? Lass mich überlegen '' er schnippt mit einem Finger und schaut ihn finster grinsend an '' ach du meist den möchte gern Vampir der jetzt zu einem Pantoffel helden Mutiert und über meine Ex Freundin rutscht? Nein ihn zähle ich nicht zu meiner Familie genauso wenig wie Elena die abgelegte Wahre für mich ist '' damit sollte alles zu den beiden gesagt sein '' wenn es dir nicht passt was ich trage dann schwing deinen Hintern doch einfach hier heraus, ich zähle dich zu meinen Ungebetenen Gästen die gut und gerne wieder gehen können '' sein Blick sucht Emilia und mit diesen beginnt er schon sie langsam auszuziehen ^^ sich auf die Unterlippe beißend beobachtet er Klaus der mit einem mal der ins schwanken gerät grinsend darüber klatscht er in die Hände '' Na gibt es doch noch irgendjemanden dem es gelingt dich schwach zu machen? Die Person möchte ich gerne mal kennen lernen '' er geht jetzt von einer Hexe aus sicher nicht damit das es ein Mensch ist der ihn so in die Knie zwingt Oo

Dann merkte ich natürlich das Klaus mir kühl abblitzen ließ, aber das machte mir nichts aus. Ich bin das gewohnt.
Ich wusste das Emilia es mitbekam und es wahrscheinlich lustig fand, aber das ignorierte ich. Ich bekam auch mit das er sich komisch fühlte und ich konnte mir kein grinsen verkneifen. Am liebsten hätte ich irgendein Spruch ihm verabreicht, aber ich ließ es noch sein, denn es kommt bestimmt noch einen passenden Moment, aber er denkt wohl das er alles mit mir machen kann und mich als seine Hexe benutzen kann, aber da hat er sich geschnitten. Ich ging zu einem Sessel, der in einer Ecke stand und ich wollte jetzt einfach nur mal die Situation von meiner Seite aus beobachten. Mal sehen welchen Zauberspruch ich noch abgeben kann und ich bin eine gute Hexe, aslo ging nie was daneben und das wusste Klaus auch. Aber ich ließ nicht alles mit mir machen nur wenn er mal mit dem Finger schnipst.

Also ich war mehr als angetan davon das Stefan nur so wenig trug, denn das bedeutete, das ich ihm umso weniger ausziehen musste, wenn wir irgendwann einen ruhigen Moment finden würden, was ich aber im Moment bezweifelte, denn hier war es wirklich wie auf dem Durchgangsbahnhof. Zuerst Sophia, nun mein Onkel, obwohl ich letztern lieber hier hatte als die Hexe. Immer wieder sah er zu mir hinüber, was eigentlich schon auffällig genug war, denn ihm schien das ganze hier einfach nicht zu gefallen, eben vor allem nicht, das Stefan mein Interesse geweckt hatte. Klar fand ich es lustig das die Hexe eine Abfuhr bekam, aber das hätte wohl jeder, denn Nik sprang nicht auf so billige anmachen an, das wusste selbst ich, obwohl ich ihn erst kennen gelernt hatte. "Was ich hier will? Ich bin rein zufällig hier vorbei gekommen, aber ich habe noch einiges vor." Dabei traf mein Blick wieder auf Stefan und ich biss mir auf die Unterlippe, denn sein lüsternen Blick war eindeutig. Gott musste mein Onkel das gerade nerven, aber machen konnte ich da auch nichts, denn ich hörte zwar auf ihn, aber das hieß nicht das ich in seiner Gegenwart auf das Flirten verzichtete. Auch ich wollte meinen Spaß haben und den würde ich mir auch nicht nehmen lassen, schon gar nicht von Sophia. Abgelenkt von Stefan, bemerkte ich erst das es meinem Onkel nicht gut ging, als dieser sich in den Sessel krallte und dann aufstand. Gerade noch so konnte ich mich davor zurück halten aufzuspringen und zu ihm zu gehen, denn das hätte sicher alles verraten. So blieb ich auf der Couch sitzen und fragte einfach nur beiläufig. "Alles in Ordnung?" Mehr konnte ich für den Moment nicht tun und ich hoffte, das er sich gleich wieder fangen würde. Stefan stand immer noch mitten im Raum und ich musste schmunzeln, denn er hätte sich ja auch schon lange hinsetzen können. Was Sophia da in der Ecke machte, das interessierte mich nicht, denn mein Augenmerk lag vorrangig auf Stefan und zweitrangig auf meinem Onkel.

'' macht es euch doch einfach mal Bequem, fühlt euch wie Zuhause '' man hörte den Hohn aus seinen Worten heraus '' und ich dachte das Alte Anwesen war schon eine Durchlauf Zentrale aber das hier übertrifft es gerade, hoffe ihr habt euch alle hübsch die Schüchen abgewischt und trgt den Matsch nicht mit rein '' ja Stefan war genervt davon das sich mit einem mal so viele bei ihm aufhalten, wobei er doch andere Dinge gerade lieber tun würde. Sophia setzt sich und wirkt etwas abwesend und auch Klaus scheint sich noch nicht ganz wieder gefangen zu , was Stefan doch etwas nachdenklich werden lässt '' genehmige dir noch einen '' er lässt es noch immer kühl wirken denn , weich möchte er nicht klingen besonders nicht vor Klaus, aber er hat eben auch seine Vergangenheit mit ihm immer noch als Begleiter bei sich und es gab wirklich eine Zeit wo beide ein Team waren. Das Sophia auf Klaus steht ist nicht zu übersehen da, kommt ihm auch gleich eine Idee die er zu seinem nutzen auslegen kann , näher tretend an Emilie reicht er ihr die Hand '' Emilia würdest du mir den gefallen tun und mir kurz helfen? Ich habe in der Küche noch etwas stehen was Frauen Hände brauch '' charmant grinsend wartet er darauf das sie ihre Hand in seine legt, hoch gezogen und ihr tief in die Augen blickend geht Stefan mit ihr langsam aus dem Wohnzimmer heraus, kaum aus dem Blickfeld der beiden verschwunden packt sich Stefan Emilia und knallt sie gegen die Wand, seine Hände gleiten zu ihrem Hintern und an diesem hebt er sie hoch, grob presst er sich zwischen ihre Beine und grinst anzüglich. Seine Hände wandern hinauf und sorgen dafür das ihre Arme über ihren Kopf gleiten und presst sie fest an die Wand Ehe ein Wort über ihre Lippen dringen kann drückt Stefan gierig seine auf die von Ihr und küsst sie stürmisch. Sein handeln gefolgt von einem grinsen als er ab von ihr lässt, setzt er sie wieder auf dem Boden ab lässt sein Blick sprechen und sie in der Küche stehen um wieder ins Wohnzimmer zu gelangen. Sich streckend so das seine Bauchmuskeln sich anspannen und zur Geltung kommen *__* blickt er zwischen Sophia und Klaus hin und her, im Hintergrund hört er das auch Emilia wieder dabei ist das Zimmer zu betreten, in die Hände geklatscht schaut er wieder in die Runde '' also wenn das hier ein Kaffeeklatsch werden soll, sorge ich doch noch für Kekse '' was zum Geier wollen sie alle hier das hat er noch nicht raus bekommen.

Ich hatte alle im Blick und ich sah auch was zwischen Klaus und Emilia war. Da bestätigte sich mein Verdacht, aber dennoch sagte ich nichts. Dann sprach ich Klaus tatsächlich an. "Ach über was sollte ich denn reden Klaus. Wir waren doch noch nie gut im reden." Natürlich bemerkte ich das Stefan mit Emilia in die Küche zog und das machte mir auch nichts aus, denn ich bin ja schließlich nicht hinter Stefan nicht so her wie Emili. Doch stand ich jetzt auf und gehe zu Klaus und setzte mich neben ihm. "Tja da bin ich nun mal wieder und bleibe auch für ne längere Zeit hier, denn du weißt ja das mich keiner so schnell wieder los wird." sagte ich zu ihm und bemerkte dann, dass Stefan nach seiner heißen Nummer wieder ins Wohnzimmer kommt und Emilia danach auch. Ich blickte beide an, aber interessier mich herzlich wenig für Emilia.

Na klasse, meinem Onkel ging es nicht gut, aber hier waren mir die Hände gebunden und ich konnte nichts anderes machen als sitzen zu bleiben und hin und wieder zu ihm zu sehen. Das was er über die Familie sagte, das passte natürlich perfekt zu uns, denn so wie ich das einschätzte waren die Verhältnisse mehr als verkorkst und ich war froh das ich Nik hatte, wenn meine Mutter schon kein Interesse mehr an mir hatte. Plötzlich stand Stefan vor mir und für einen Moment konnte ich ihn einfach nur ansehen, bevor ich meine Hand in seine legte und mich von ihm hochziehen ließ. Die erste Zerreißprobe für meinen Onkel, denn er wusste sicher das Stefan mich nicht einfach nur in die Küche mitnehmen würde. "Wir sind gleich wieder da." Als ich mich von Stefan in den Flur ziehen lief, warf ich meinem Onkel noch einen entschuldigenden Blick zu, doch dann waren wir auch schon aus ihrem Sichtfeld verschwunden und sie aus unserem. Stefan fackelte nicht lange und ich fand mich von ihm an die Wand gepresst wieder. Natürlich war ich stärker als er und hätte locker die Situation unter Kontrolle bringen können, aber diese raue Art hatte etwas, was mir gefiel und daher ließ ich ihn gewähren. Stöhnend erwiderte ich den Kuss und doch wusste ich, dass wir das hier nicht einfach so tun konnten, wenn wir nicht bald Zuschauer um uns herum haben wollten. Daher konnte ich es auch voraus sehen, das er sich wieder von mir löste und schon stand ich wieder auf eigenen Füßen. Noch bevor er ins Wohnzimmer gehen konnte hielt ich ihn fest und hauchte ihm ins Ohr. "Wenn das wirklich alles war, bin ich ziemlich enttäuscht." Damit lies ich ihn los damit er zurück gehen konnte und ich folgte ihm nur wenige Momente selbst. Ich setzte mich wieder auf die Couch, auf der ich auch zuvor gesessen hatte und strich mir einmal durch meine blonden Haare, wobei ich den Blick zu meinem Onkel vermied.