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in D seinen Finger juckte es gerade nur noch als sie sprach, liebend gern hätte er ihr gerade eine vor die Stirn geklatscht. sie war wirklich blonder als sie ausschaute, womit hatte er das nur verdient ? das er in die Hölle kommen wird ist ihm schon lange klar aber das hatte noch Zeit, doch kam das dem gerade sehr nahe.
so viel wie sie nachdachte, kam das D gerade sehr gelegen - weiter sprach sie nicht, sondern verschonte ihn mit dem dummen Geschwätz was niemanden interessierte. weit gefehlt, sie machte wieder ihren Mund auf... was er nicht weiter beachtete sondern den Blick mit ernster Mine auf die Straße aufrecht hielt. noch bevor die Sonne aufgeht, weiß er ihren Namen - es reicht nicht aus bei ihm vorsichtig zu sein, was er will bekommt er früher oder später. nur zählte das nicht für ihn in Person, wenige Leute wussten was er macht - wo er herkommt und was sein Leben an sich betrifft, darüber sollte sie sich ihr kleines Köpfchen nicht weiter zerbrechen.
die Straße vor seinen Augen blitzt für eine Sekunde ein fieses Grinsen über seine Züge, nun wird sich zeigen ob für alles gesorgt wurde oder nicht. sonst würde er wohl gleich Morgen in der früh los müssen, was mit ihr wohl kaum möglich ist, damit beschäftigte D sich jedoch nicht länger denn sie waren da wo er hin wollte. ohne ein Wort oder zu zögern, stieg er aus - holte seine Tasche aus dem Kofferraum und ließ sie anschließend mit seiner Hilfe auch aussteigen. das sie keine Anstalten machte sich groß zu wehren, gefiel ihm, sie lernte wohl doch schneller als gedacht. im Inneren des Hauses angekommen, verschließt er die Tür und schiebt den Schlüssel in seine Hosentasche. ohne sie zu beachten geht er kurz ins Schlafzimmer um seine Tasche los zu werden als er ein Handy klingeln hört, sofort wandte er sich um. die Wohnung war nicht sehr groß so hatte er sie bestens im Blick noch vom Schlafzimmer aus, sein fixierenden Blick auf sie gerichtet, sollte sie nicht falschen sagen.
zu D seiner Verwunderung legt sie jedoch einfach auf, Grund genug für ihn ihr das Handy weg zu nehmen. kurz darauf ließ er es fallen und trat mit seinen schweren Stiefeln drauf "und jetzt .. wirst du mir helfen" er griff erneut nach ihrem Arm und nahm sie mit in die Küche, ließ sie auf dem Stuhl Platz nehmen. D setzte sich nicht, sondern ging jedes einzelne Zimmer ab um die Rolllos herunter zu lassen bevor er sich wieder in der Küche einfand und den Kühlschrank öffnete um an das Eisfach heran zu kommen. dort verstaut, wie erwartet ein Umschlag den er schließlich auf den Tisch schmiss. sich einen Stuhl schnappend, setzte er sich zu ihr und lehnte sich etwas über den Tisch "dann erzähl mir alles was du über diese Stadt und die Leute hier weißt, lass das Spielchen... ich sage dir nichts... gleich weg... das macht keinen Sinn und du wirst eher wieder gehen können" wie D es hasste, sich mit Frauen abzugeben. man konnte nicht so mit ihnen umgehen wie man es bei Männern tat und das machte es jedes mal aufs neue schwerer als man es gebrauchen konnte. im Notfall schob D alles bei Seite und wurde auch schon mal deutlicher, doch hielt er sich überwiegend an die Regeln....


Nicht sein Ernst? Da schnappt er sich doch tatsächlich ihr Handy und schrottet es??? O.o Doch ziemlich angesäuert beäugt sie ihn und atmet genervt aus. "Also ganz ehrlich...dir scheint vielleicht mit deiner dicken Bonzenkarre und dem schicken Appartement die Kohle ins Klo zu fallen, aber andere Leute müssen hart dafür schuften und das Ding.....weißt du eigentlich wie lange ich dafür hinter der Bar stehe????" Nicht zu vermeiden, dass sich ihre Stimme leicht erhebt, denn dafür könnte sie ihm gerade wirklich eine verpassen. Jedoch weiß sie, dass sie keine Chance hätte, das hat sie vorhin beim Aussteigen schon resignierend festgestellt und so muss sie sich auch jetzt von ihm weiter durch die Wohnung zerren lassen. "Wie sollte ich dir schon helfen können? Du kennst mich gar nicht...." Scheint ihn gerade aber nicht wirklich zu kratzen und als sie einen Moment alleine in der Küche ist, schaut sie sich um. Hier sind die Fenster noch nicht mit dem Rollo bedeckt, allerdings sind sie nicht im Erdgeschoss, so dass für sie eine Flucht ziemlich problematisch wäre.
Als er zurück kommt, lehnt sie sich zurück und beobachtet ihn wie er etwas aus dem Gefrierfach holt. Eis? Bekommt sie jetzt ne Belohnung? :p Aber nein, es ist ein großer Umschlag und als er diesen auf die Tischplatte segeln lässt, schaut sie doch mal etwas genauer hin. Nein nichts zu erkennen, nur ein schnöder brauner Umschlag wie es so viele gibt. Den Inhalt kann sie leider nicht erkennen. Ihr Blick wird in diesem Moment aber von ihm abgelenkt und so blickt sie auf, streift dabei unweigerlich seine Augen und stockt einen Moment. Nein, schnell wegschauen...diesen durchbohrenden Blick meiden, denn das würde sie nur einknicken lassen. "Du entführst mich hier her, du schrottest mein Handy und jetzt verlangst du auch noch, dass ich dich mit Informationen füttere? Ganz schön blöd von dir zu denken, dass ich dir auch noch helfen würde D....und auf Spielchen steh ich nicht." Nein sie sieht ja gar nicht ein, warum sie das tun sollte. Soll er sich an ihr die Zähne ausbeißen, spätestens morgen früh, wenn sie auf der Arbeit erscheinen müsste, werden sie sich Gedanken machen wo sie bleibt. Shauny ist bis jetzt immer pünktlich zur Arbeit erschienen.
"Ich hab Durst!" sagt sie nur knapp und schaut ihn skeptisch an. "Oder muss ich mich auch noch selbst bedienen?" Zeit schinden ist immer gut und vielleicht fällt ihr in dem Moment auch ein wie sie am Besten abhauen kann. Jedoch überkommt sie gerade auch wieder ihre Müdigkeit und so kämpft sie gerade stark gegen ein Gähnen gegen an. "Außerdem muss ich ins Bad....wo ist das?" fragt sie beiläufig, obwohl sie schon aufsteht und sich zum Türrahmen begibt. Er rastet sicher gleich aus, weil sie nicht pariert, aber warum sollte sie auch? Er will was von ihr also soll er mal schön lieb sein :p.


bevor sie erneut angerufen wird oder noch selber jemanden anruft, ist das eine Sinnvolle Sache in seinen Augen. über ihre Worte grinst D nur fies, er sah hier zwar keine Villa sondern nur billige Möbel aber gut lag alles im Auge des Betrachters "ich weiß zwar nicht was du hier schick findest aber es interessiert mich einen Scheiß wie lange du auf der Straße dafür gebettelt hast" die kleine ist noch Handzahm, zwar hatte sie ihre Anflüge aber er hatte schon schlimmeres erlebt und sie Mund tot zu machen wäre eines seiner leichtesten Übungen "darin besteht auch kein Bedarf dich weiter zu kennen" würgte er sie ab und beließ es fürs erste dabei, hatte er keine Zeit hier Babysitter oder Pausenclown zu spielen.
sicher bekommt sie eine Belohnung von ihm, bisschen Panzertape und Kabelbinder werden ihr sicher gut munden. als sie ihr Augenmerk auf den Umschlag legt, zieht er diesen näher an sich heran und lehnt sich im selben Atemzug etwas zurück. sein Blick ruhte weiterhin auf ihr, wie zu erwarten schaffte sie es nicht diesen stand zu halten. damit schaffte man oft mehr zu erreichen als unnötig Worte zu verschwenden. ihre Aussage viel zu leichtfertig von ihr getroffen, ließen D Augenblicklich wieder nach vorn schnellen und sie finster anschauen "du hast es heraus gefordert, mir wäre es auch lieber eine andere Methode bei dir anzuwenden aber nein.. das werde ich nicht tun, also wirst du mir helfen ob du willst oder nicht" sich zu wiederholen ist nicht seine Art, dafür kann er auch eine Platte auflegen wenn sie wert auf Wiederholungen legte. sie hatte es in der Hand, was nicht ganz bei ihr ankam. selbst wenn jemand nach ihr sucht, wie soll sie hier schon gefunden werden ? in diese Gegend kam selten jemand der nicht genau wusste was er hier zu suchen hatte.
"dann hänge deine Zunge an den Wasserhahn und trink etwas" ohne sie eines Blickes zu würdigen, zieht er eine Braue hoch und öffnet den Umschlag "tue was du nicht lassen kannst.. noch hast du zwei gesunde Beine die dich überall hin bringen können" zwar schaut er sie nicht an jedoch hat er sie im Blick und über eine Flucht brauch sie nicht unnötig nachdenken, er wird sie schneller zu fassen kriegen als sie schauen kann.
genervt legte D ein paar Minuten später den Umschlag weg und stand auf "dann los" selbst an seiner Stimme sollte sie merken wie genervt er ist für sie auch noch den Fremdenführer zu spielen.
die Bade Tür öffnend, lehnt er sich mit verschränkten Armen gegen den Rahmen, irgendwelche Tricks brauch sie sich nicht einfallen lassen, im Bad gab es nichts womit sie hier raus kommen würde. darauf wartend das sie einen Gang zulegt, zieht er sein Handy raus und tätigt einen Anruf. wo er Ice über alles aufklärte ohne groß deutlich zu machen - was es um seine Person auf sich hat, sollte sie wenns geht so wenig wie möglich davon Wind bekommen


Ihr Blick ihm gegenüber immer feindseliger als er sie erneut versucht runter zu machen und einen auf Gleichgültig zu machen. Dass er nicht will, dass sie weiß was in dem Umschlag ist, das merkt sie schnell, denn er scheint regelrecht Angst zu haben, dass sie ihm den Umschlag klaut. So wie sie ihn bis jetzt einschätzt kann sie sich eh denken was da drin ist: Drogen oder Geld! Sie kennt ihn zwar nicht, aber da sie seit ihrer Kindheit in dieser Szene irgendwie bekannt ist, würde sein Auftreten und seine Art dazu passen.
"Was willst du denn machen, sollte ich dir nicht geben was du willst? Mich über's Knie legen? Mich so lange hier festhalten bis du keinen Bock mehr hast und merkst, dass du aus mir nichts heraus bekommst? ...Kannst gleich aufgeben, denn das alles hab ich in teilweise schon hinter mir!" Ja sie spricht nicht gerne da drüber, aber damals kurz vor dem Tod ihrer Mutter war sie mit einem Typen zusammen, Chris oder wie ihn alle nannten Cube! Der hatte auch nichts dagegen ihr ab und an eine zu verpassen, eben weil ihm gerade die Lust danach überkam....von daher, sie sieht vielleicht harmlos aus, aber er sollte sie nicht unterschätzen und erst Recht nicht denken, dass sie Männern gibt, was sie wollen! "Und wo du es schon so nett sagst: Ich will nicht....also sieh selbst zu wie du etwas aus mir heraus bekommst!" folgt sogleich auf seine Worte.
Aber sie ist ja doch recht überrascht, dass er ihr wirklich den Weg zum Bad zeigt. Eigentlich hatte sie jetzt damit gerechnet, dass er ihr einfach nur sagt wo sie hin muss, aber auch gut. Mit einem frechen, fast schon triumphierenden Grinsen geht sie an ihm vorbei in das Bad, gibt ihm an seinem Oberarm einen Schubser, so dass sie die Tür schließen kann, denn hey er glaubt doch wohl nicht, dass sie bei offener Tür vor ihm pinkeln geht! Nie im Leben!
Die Tür geschlossen fällt ihr Blick auf den Schlüssel im Schloss und das ist doch ihre Gelegenheit, schnell umgedreht kommt er hier sicher so schnell nicht rein! Natürlich geschieht dies alles Leise, so dass er davon hoffentlich nichts mitbekommt. Seufzend und in ihrem Kopf ratternd, was sie nur machen soll, setzt sie sich vor die Badewanne, die Beine heran gezogen und mit ihren Arme umschlungen. Immer wieder hört sie seine dumpfe Stimme durch die Tür. Er scheint zu telefonieren. Viel versteht sie nicht, allerdings hat er wohl einen Auftrag, den ihm sein Boss noch mal einbläut. °Super...Auftragskiller oder was? Man warum können mich solche Typen nicht in Ruhe lassen? Deshalb sind wir doch aus N.Y. weggezogen!°
Doch sehr viel länger kommt sie nicht zum Nachdenken, denn wieder überkommt sie ihre Müdigkeit und so gähnt sie einmal lauthals, zieht sich dann ein Handtuch aus dem Schrank, um es auf ihren Knien zu platzieren und bettet anschließend ihren Kopf dort drauf. Unsicher, weil sie in seiner Gegenwart eigentlich nicht schlafen will, schließt sie dann aber doch die Augen, schließlich ist abgeschlossen und so kann er nicht hier herin....denkt sie sich zumindest ^^.


ihren Blicken gelangweilt Gegenübertrend sollte sie etwas früher aufstehen um ihn zu beeindrucken, doch irgendwann findet jedes blinde Huhn mal ein Korn. das D Angst um den Brief hatte nur weil er ihn an sich nimmt, ist einfach lächerlich. sie ging es nichts an jedenfalls jetzt noch nicht, damit hatte es eher etwas zu tun als mit Angst. D kennt keine Angst, wenn sie glaubte zu wissen was er ist was er macht, sollte sie wohl wissen das man mit Angst nicht sehr weit kommen würde.
ihre Worte brachten ihn zum lachen "das wäre zwar eine geile Vorstellung zu testen wie du abgehen kannst aber das steht gerade nicht in meinen Interesse.. merk dir nur eins, ich gebe nicht auf irgendwann brichst du ein und da du gerade so frei bist mir zu sagen das du so etwas kennst, ist es leichtsinnig von dir mit mir so zu reden" dabei neigte er seinen Kopf ein wenig und grinste kalt, ohne das sie es wollte gab sie ihn eine Information mit der er arbeiten kann. es wird ein leichtes sie weiter vor zu führen um am Ende zu bekommen was er will, so langsam fand D gefallen an ihr und wird es auskosten sich Stück für Stück zu nehmen was er will. "keine Sorge ich weiß was ich tue... Getto Girl" na hat er sie erwischt ? feindselig zu ihr schauend, brauchte er nur noch abwarten bis ihr der Mund aufklappt.
sein Verhalten war in jeder Minute berechnend, dies führte dazu, sie nicht aus den Augen zu lassen. dabei lässt er es mal durchgehen das sie glaubte einen Triumph errungen zu haben und als sie einen Schubs gibt, lehnt er sich nur zurück als sich sonst weiter zu bewegen. durch das Gespräch was folgte, bekam er nicht mit das sie sich einschloss. wider erwartend dauerte das Gespräch sehr lange, Ice war nicht zu bremsen und D hatte das nachsehen. Zähneknirschend nahm er es hin, was von ihm verlangt wurde, niemals würde er offen seine Bedenken aussprechen. das führte geradewegs in die Hölle, welcher er noch für einige Jahre aus dem Weg gehen wird.
einen Moment lässt er noch verstreichen bevor er gegen die Tür klopft, so lange brauchte sie nicht im Bad. da keine Antwort geschweige denn irgendetwas aus dem Bad zu hören war, schnalzte D sauer "das bringt dir nichts, ich komme rein..." damit drückte er die Klinke runter ohne die Tür auf zu bekommen "wie einfallsreich von dir" bescheuert, sie meinte wirklich damit durchzukommen ? auf den Weg in die Küche verdrehte er die Augen und zog sich einen Dietrich aus seinem Etui heraus und machte sich daran die Tür auf zu bekommen. es dauerte keine Minute und er stand im Bad.
der Anblick welcher ihm sich hier darbot, ließ seine Laune noch mehr sinken "wie kann man nur schlafen " weiter sprach er erst gar nicht, sondern hob sie auf seine Arme und trug sie rüber in sein Schlafzimmer. ohne sie weiter anzurühren legte er noch die Decke über sie und setzte sich auf die Fensterbank. der Morgen brach langsam an, das Treiben auf der Straße ließ D hellwach bleiben. jeder einzelne der dem Gebäude zu nahe kam, wurde von ihm genau beobachtet, ebenso hatte er sie ständig im Blick. was ihn nach einer Weile animierte sich ihre Taschen genauer anzuschauen, zu dumm.. ohne das sie was dagegen machen konnte, wusste er nun alles von ihr - was er brauchte ^^ ihre Geldbörse legte er anschließend neben sie auf das leere Kopfkissen und verließ anschließend das Zimmer für einige Zeit um sich einen Kaffee zu machen.
mit dem frischen Kaffee in der Hand machte er sich an die Arbeit, der Laptop auf den Tisch ebenso wie der Umschlag mit seinem Inhalt auf dem Tisch verteilt war D in seinem Element. was nicht hieß das er um sich herum nichts mehr mit bekäme...


Bei seinen Worten, bzw. seiner Warnung ihr gegenüber, verengt sie ihre Augen und hält diesmal seinem Blick stand. "Wage es ja nicht irgendwie Hand an mich zu legen, denn das könnte wirklich böse für dich enden!" Wie gesagt, sie sieht vielleicht harmlos aus, aber auch durch die kriminellen Machenschaften ihres Bruders musste sie lernen sich zu verteidigen und sollte er wirklich vorhaben ihr eine zu kleben wird er definitiv von ihr ein nettes Echo zurück bekommen. Männer haben dann ja doch ihre gewisse Hemmschwemme, wenn es ans Schlagen von Frauen geht, eben wegen Respekt und dem Gefasel vom schwächeren Geschlecht und so weiter, aber sie hat zum Beispiel kein Problem damit ihm eine zu verpassen. Und da ihre Kraft wahrscheinlich nur ausreicht, um ihn leicht zu kitzeln, scheut sie auch nicht davor zu schwerem Gerät zu greifen. :p
Mit seinem nächsten Spruch allerdings trifft er sie wirklich, sie hat sich immer versucht aus diesem Metier heraus zu halten auch wenn es nur teilweise geklappt hat, eben weil man in diesem Viertel dazu gehören muss, oder man wird das Opfer. Da sie das nicht werden wollte, musste sie sich anpassen. Ihre Kinnlade hat sie gerade allerdings unter Kontrolle, nur ihr Blick und die leichte Feuchte in ihren Augen zeigt ihm wohl gerade erste Anzeichen von Schwäche. Da sie ihm diese aber nicht weiter zeigen will, senkt sie kurzzeitig ihren Kopf und atmet wenn auch leise ein paar Mal tief durch.
Dass er nun das Schloss knackt, bzw. zu ihr ins Bad herein will, das bekommt sie schon alles gar nicht mehr mit, da sie wirklich langsam aber sicher immer tiefer in den Schlaf gesunken ist. Was aber nun folgt, da würde ihr jetzt definitiv die Klappe runterrauschen, denn er trägt sie doch tatsächlich zu seinem Bett! Wenn sie wüsste, wo sie gerade ist und nicht so ko wäre, um zu merken wie hilflos sie ihm gerade ausgeliefert ist, würde sie sich wahrscheinlich hüten ihre Augen zu schließen. Aber er benimmt sich ja ein Glück, bis darauf, dass er in ihren Taschen herum grabbelt. Ein Glück hat sie nicht viel bei sich, auch ihre Klamotten sind ja alle im Stripclub.
Irgendwann am nächsten Morgen wird sie durch ein Geräusch wach, da das Fenster einen Spalt auf ist....vor dem Haus stehen anscheinend zwei Teenies, die sich wundern, weil die Rollos in der ganzen Wohnung runter gelassen sind. >Nicht, dass da was drin liegt und verwest! Weißt, das hab ich mal in nem Horrorfilm gesehen: Der Typ hat nen paar Menschen gekillt, die Leichen in der Wohnung gelagert, alle Rollos runter gelassen und ist weggefahren. Als die Polizei die Tür aufgebrochen hat, haben sie alle erst einmal ne Runde gekotzt von dem Gestank.<
Shauny öffnet langsam ihre Augen, um erst einmal zu checken wo sie überhaupt ist. Sofort fällt ihr Blick auf ihr Portemonai und sie verdreht ihre Augen. "War ja klar, dass du deine Griffel nicht bei dir behalten konntest D!" flucht sie leise vor sich hin, steht dann langsam auf und steckt diese wieder in ihre Arschtasche. Um den Jungs ihre Flausen aus dem Kopf zu treiben, stellt sie sich ans Fenster und zieht die Rollos nach oben. Mit einem freundlichen Grinsen winkt sie ihnen noch kurz zu und dreht dann um Richtung Küche. Sie muss sicherlich gleich zur Arbeit und so muss sie irgendwie mit ihm verhandeln. Zumindest muss sie anrufen und sich krank melden, denn sonst ist sie ihren Job los und das wäre die reinste Katastrophe.
In der Küche sieht sie ihn am Tisch sitzen und geht schnurstraks an ihm vorbei, lehnt sich dann mit ihrem Hintern an die Küchenzeile und fährt sich mit ihrer Hand durch ihre Haare, um diese wenigstens einigermaßen zu sortieren. "Hat man dir noch nie beigebracht, dass es sich nicht gehört Frauen zu durchsuchen, wenn sie willenlos sind?.....im übrigen...." Moment wieso war sie gerade eigentlich so blöd und hat die Rollos hoch gelassen, das Fenster war auf Kipp....warum türmt sie nicht? O.o Von diesem Gedanken gefangen rennt sie wie eine Bekloppte drauf los, wenn sie Glück hat schafft sie es im Schlafzimmer zu sein, die Tür abzuschließen und dann einen Sprung aus dem Fenster zu wagen. Und wenn nicht einfach nur nach Hilfe zu rufen....Das ist gerade eh ihre einzige Chance, denn freiwillig gehen lassen wird er sie zumindest im Moment in ihren Augen nicht.


sie bemerkte nicht auf welcher Schiene sie gerade fuhr und das D auf einer ganz anderen fuhr, doch war ihre Vorstellungen gerade die besser was man seinem Gesichtsausdruck durchsickern ließ "ich liebe die Herausforderung" in seinen Augen hatte sie keine Chance gegen ihn etwas auszurichten, es machte keinen Unterschied ob sie nur harmlos aussieht oder doch etwas hinter alle dem steckte. man wird sehen ob sich D diesen Genuss irgendwann gönnen wird sein Handeln in eine Richtung laufen zu lassen wo ihre Hand zu seiner Freude ausrutschen könnte. ihre Vorstellungen von seinem Verhalten machte es nur gerade deutlich, wie nahe sie im Grunde das gleiche Leben führten bzw geführt haben. sie weiß einiges ohne wohl zu ahnen das es die Schwachstelle von ihm ist, eine Frau nur im Notfall zu nahe zu kommen.
so deutlich sich gerade abzeichnete das er ins schwarze getroffen hat, huschte ein fieses Grinsen über seine Lippen. niemand konnte der Bronx entkommen wenn man nicht untergehen wollte, egal was man macht, darin versinken tut man von ganz allein. ihre Kontrolle über sich selber um ihn zu beweisen das sie ein tafes Mädchen ist, ließ ihn kalt. er hatte immerhin was er wollte und das reichte ihm ohne noch etwas dazu sagen zu müssen.
über die Nacht während sie schlief, hatte D viel Zeit die er nutzen musste um voran zu kommen. er hatte keine Zeit zu verlieren und wenn sie meinte ruhig und selig zu schlafen, war das ihr Problem was D wiederum ausnutze ohne mit der Wimper zu zucken. von nichts kommt nichts oder glaubte sie er kam so weit, mit bitte bitte sagen ? nein sicher nicht.
als sich langsam am Morgen in seinem Schlafzimmer etwas regte, hörte er zudem noch leise Stimmen. nicht weitere von belang für ihn, reichte sein Interesse nur Minuten in diese Richtung. er musste raus finden wo Blake sich aufhielt, von den besten gelernt und in seinen Aufgaben gewachsen - wäre D enttäuscht gewesen Blake sofort zu finden. B verstand es unterzutauchen sein Vorteil noch eine Weile sein Leben weiter zu führen ohne sich Gedanken zu machen, sehr bald aber wird das ein Ende haben. diesen Moment wird D auskosten wenn er vor B stehen wird und gespannt den Ausreden lauschen wird bevor er ernst machen wird. als Shy die Küche betrat blickte er mit hoch gezogener Augenbraue zu ihr bevor er sich seinen Dingen weiter widmete "beschwere dich nicht... du bist nicht gefesselt oder nackt aufgewacht" knurrte er halb und wartete darauf das sie ihren Satz beendete aber nein ehe er so schnell schalten kann, rennt sie aus der Küche. D springt Sekunden später auf und reißt damit den Stuhl um, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden rennt er ihr nach und prallt vor die Verschlossene Tür. aus dem Instinkt heraus setzte er an um gegen die Tür zu schlagen was er im letzten Moment verhindern konnte, um nichts in der Welt sollte auf diese Wohnung von irgendwem - die Aufmerksamkeit gelegt werden. mit einem festen Griff versuchte er das Schloss auf zu reißen, was lächerlich war und erneut der Dietrich zum Einsatz kam. die Geräusche aus dem Zimmer trieben in ihrem die Wut zu Tage und das hieß die Hemmschwelle wurde niedriger. die Tür dann endlich aufgerissen sah er nur noch das offene Fenster vor sich, sofort drauf zu steuernd schaute er wenig später raus. da das Gebäude auf einem kleinen Hügel stand, führte die Bauweise dazu - das sein Schlafzimmer kaum 1,5m vom Boden entfernt war und dieses Weib einfach raus springen konnte.
die Jungs welche ihm einen Augenblick später ins Auge fielen, machten keinen besonders guten Eindruck bei ihm. eher sahen sie so aus als würden sie sich sofort in die Hose machen wenn er nur seinen Mund aufmacht "ey...ja genau ihr... für jeden ein Schein wenn ihr mir sagt in welche Richtung sie ist ?" wie zu erwarten verpissen die Jungs sich, hier hatte wohl niemand Eier in der Hose. so etwas kam D noch nie unter, die Jungs in seinem Viertel rissen sich um solche Dienste. sauer wie eh und je, knallte er das Fenster zu woraufhin das Glas bedrohlich vibrierte "wenn ich dich in die Finger bekomme hast du nichts mehr zu lachen" raunte er laut im Zimmer rum obgleich gerade sie ihn nicht mehr hören konnte. dumm wie sie ist, wird sie wohl glauben nun sicher zu sein !!! sobald die Nacht herein bricht wird er sich auf die Suche nach ihr machen und dann werden andere Seiten aufgezogen



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