![]() |
|

auf dem Weg ins Wohnzimmer lässt sie ihre Jacke auf den Boden sinken, stülbt sich einen Schuh nach dem anderen von ihren Füßen, greift am vorbei gehen nach ihrer Decke und platziert sich auf dem Sofa. Seit dem sie in der Stadt ist hat sie nicht ein mal in dem Schlafzimmer geschlafen, da wäre wieder diese Angst die sie umschließt. Etwas das Kissen gerichtet liegt sie halbwes und bequem dort und schaltet sich den Fernsehr an, denn ohne etwas schläft sie in der Stadt nicht.


Er hörte sich ihre Worte an, auf dem Krankenhaus Flur und doch schüttelt er etwas den Kopf - denn er kann sie doch auch verstehen, er hätte sich melden sollen - aber irgendwie hatte er auch drauf gehofft das sie sich meldet. Nun aber, verlässt sie einfach das krankenhaus, ohne irgendwas zu sagen - was ihn tief Luft holen lässt, er weiß wirklich nicht was er dazu sagen soll. War das nun ihre Flucht für immer vor ihm oder war das einfach nur, weil sie nicht weiter weiß ?! Er wusste es nicht und genau deswegen machte er sich nun auf den Weg und verfolgte das Taxi - natürlich so, damit es nicht so recht auffällt - das es eben nicht so lange war, das er nicht so lange gebraucht hatte.
Nein, er lies ein wenig Zeit - um ihr hinterher zu laufen und doch, nach paar Minuten - vielleicht so 20 Minuten kam er nun an ihrem Penthouse an, das gute daran war in gewisser Weise - das er es gekauft hat, das schlechte daran war - das andere Vampire auch hier rein gehen können. Wenn er genau darüber nachdenkt, ist das gar nicht so gut und dagegen sollte er auch noch etwas machen. Leise ging er nun in ihrem Penthouse rein, den Fernseher hörte er im Wohnzimmer und kurz atmet er tief ein - bis er langsam hinein geht ins Wohnzimmer. " Jody, verdammt ... " Murmelt er leise, um dann zur Couch zu gehen - wo Jody liegt und sich auf die Couch setzte, ein seufzten kam über seinen Lippen. " Lass uns nicht streiten verdammt, das ist nicht richtig und ja es war auch nicht richtig mich nicht bei dir zu melden - aber irgendwie habe ich auch gehofft, das du dich bei mir meldest - verstehst du ?! Das du eben ... naja, irgendwie auch zeigst das ich dir wichtig bin und damit wollte ich nun nicht sagen, das ich es nicht glaube - denn du akzeptierst mich so wie ich bin, was nie jemand macht ... "
Irgendwie glaubt er, das er sich um Kopf und Kragen redet - daher legte er sanft eine Hand auf ihre Wange und schaute sie dabei an, mit einem seufzten auf den Lippen - abermals. " Portland ist gut für dich, es ist eine gute Stadt - du musst dich nur daran gewöhnen und wenn du magst, bleibe ich heute Nacht hier - die ganze Zeit, damit du mal wieder richtig schlafen kannst und nein Jody, du hältst mich von nichts ab - okay ?! "


Erwartet hat sie es nicht aber gehofft das er ihr folgen wird, den Gedanken die ganze Zeit im Hintergrund habend , erschrickt sie auch nicht als Niklaus mit einem mal im Wohnzimmer steht. Er setzt sich und sie folgt seinen Worten aufmerksam, die Stirn in kleine Falten gelegt seufzt sie auf.
'' du hast gehofft das ich mich melde damit du weißt das du mir etwas bedeutest? Ich habe mit dir geschlafen Niklaus, du bist der Mann mit dem ich zum ersten mal freiwillig geschlafen habe ''
heraus gesprudelt kann sie die Worte so gern sie es auch möchte nicht mehr zurück nehmen, es ist ihm hoch anzurechnen das er hier bleiben würde damit sie anständig in den schlaf findet. Ihre Wange gesamt mit ihrem Kopf in seine Hand schmiegend schließt Jody ihre Augen.
'' ich bin so schrecklich müde aber die Stadt sie macht mir noch immer Angst , auch wenn du sagst sie ist gut ''
ihre Hand hin legend an seine , behält sie ihre Augen geschlossen, ein Wohltuender kleiner schauer durchzieht ihren Körper, Nächte lang hat sie sich ihn zu sich gesehnt und nun ist er hier bei ihr. Einen tiefen Atemstoß nehmend öffnet sie ihre Augen und löst sich von seiner Hand um ihren Körper wieder in die liegende Position zu bringen.


Er muss grad wirklich aufpassen das er sich irgndwie nicht falsch ausdrückt, während er was sagt zu ihren Worten - daher beißt er sich kurz auf die Unterlippe, er denkt über seine Worte nach und genau deswegen - sagt er das nun anders. " Richtig, du hast mit mir geschlafen Jody und glaube mir - das weiß ich noch als wenn es heute gewesen wäre, aber schau - du hast dich auch nicht gemeldet, wahrscheinlich damit du auch irgendwie erfahren kannst - ob du mir etwas bedeutest oder nicht. Vielleicht kannst du mich ein wenig verstehen, wir Beide wollten gegenseitig das gleiche wissen und daher kam es zu einem Missverständnis - das wirklich ... tut mir leid die Wortwahl, aber das wirklich zum kotzen ist. "
Den Kopf legt er ein wenig schräg, als sie ihren Kopf in seine Hand hinein schmiegt und er ihre Worte dazu hört - das sie wirklich schrecklich müde ist. Es war ein seufzten, was man von ihm hört - deswegen zog er sich die Schuhe aus, die Jacke hatte sie ja an gehabt und somit legte er sich nun einfach mit ihr auf die Couch und zog sie leicht an sich heran. " Ich bin bei dir, auch wenn du mich nicht sehen kannst - ich bin bei dir und wie du heute gesehen hast, spüre ich sofort wenn etwas mit dir ist und genau das ist es vielleicht - was uns so ... ich weiß nicht, wie nennt man das ?! Was uns so besonders macht ?! Ich mein, nenne mir mal zwei Personen - wo der eine spürt, das es dem anderen schlecht geht - ich habe noch nie davon gehört außer in irgendwelchen Filmen, verstehst du ?! " Etwas beißt er sich auf die Unterlippe und er blickte dabei zu ihr leicht nach unten, denn sie lag nun mit ihrem Kopf auf seiner Brust und es war ein leichtes lächeln was man auf seinen Lippen sah.
" Wenn du willst, werde ich erst einmal paar Tage oder Wochen hier mit dir übernachten - eben damit du den Schlaf bekommst welchen du brauchst. Du fühlst dich doch bei mir sicher, oder ?! "


diese Frage hätte er sich auch erspaaren können, denn sollte er doch wissen das sie ihm vertraut und sich beschützt bei ihm fühlt. Natlos eng schmiegt sie sich an ihn heran nachdem auch er sich hingelegt hat. Es fühlt sich befreiend und beschützt an so mit ihm liegen zu können. Ihren Arm um seinen Körper herum gelegt, als übt sie den Ausdruck aus er solle die Nacht nicht gehen ,wird es ihr ein leichtes sein in dieser Nacht zu schlafen.
Schnell vielleicht auch zu schnell versinkt sie in ihrem schlaf und wird zum ersten mal seit ihrer Zeit in der Stadt wirklich tief und fest schlafen.


Am nächsten Morgen wird er langsam neben Jody wach, sie lag mit ihrem Kopf auf seiner Brust und er blickte dabei zu ihr herunter. Sanft streicht er liebevoll über ihre Wangen und ihrem Kopf, ein seufzten war von ihm zu entnehmen - denn ungerne möchte er nun gehen und doch lässt ihn eine Sache einfach nicht los und das ist die mit Emilia und auch Stefan. " Ich bin bald wieder bei dir meine Schöne. " Hauchte er leise, um sich nun langsam von ihr zu entziehen und ihr einen Zettel zu schreiben - denn sie sollte schließlich auch wissen das er nicht einfach so weg ist.
" Meine Süße,
ich war die ganze Zeit bei dir und es gefällt mir grad gar nicht das ich dich alleine lassen muss. Aber ich weiß wann es dir schlecht geht, wenn etwas mit dir passiert - ich werde so schnell wie möglich bei dir sein. ♥ Hast du Sehnsucht nach mir, dann sage es mir per Sms und ich komme sofort vorbei :)
Dein NikOlaus ;) "
Den Zettel legt er auf den Tisch und schaute nochmal Jody an, er beugt sich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, während er leise am murmeln ist. " Wenn ich dir nur sagen könnte, was für Gefühle in mir wegen dir vorgehen ... aber ich bin einfach nicht so ein Mann der die Gefühle groß rausposaunt. Ich denke an dich meine Liebste. " Hauchte er dabei um dann aber auch schon ein Frühstück für sie zu machen und dann zu verschwinden aus ihrem Penthouse.


wie ein Dunkler Schleier taucht Old Mary auf warten bis sie schläft muss sie nicht denn das tut sie bereits, ihn ihrem Gewand schwebt sie über der Frau und lässt ihre Augen glühen, sie ist alleine und somit der Perfekte Platz für Mary um sich auszubreiten. Durch Geschick und ihren Gaben dauert es nur eine geringe Zeit bis sie sich hat in die Gedanken und Erlebnisse von ihr hinein versetzt. Das schlimmste was ihr geschehen ist kapselt sie sich ab und lässt es sie ein weiteres mal im schlaf durchleben. Mit Genuss beobachtet sie die Gesichtszüge von dem Mädchen und lässt sie tausend Tode sterben. Intensiver und schlimmer als es geschehen ist muss Jody es noch einmal durchleben , Mary genießt das rasen ihres Pulses und das steigen ihres Herzschlages, mit einem Augenblinzeln raubt sie Jody ihre Atmung und auch den Herzschlag, eine Minute des sterbens vergeht ehe sie ihr alles schwach und kaum hörbar zurück gibt. Um sich anderen Mitzuteilen das sie der Schrecken unter ihnen haust verpasst sie Jody krallenartige wundend an Rücken und Gesicht ehe sie verschwindet.

Er war in seiner Villa, auf der Couch und hatte die Augen zu gemacht - schlafen, das tut er nicht so direkt aber er versucht sich so gut es geht auszuruhen. Jody hatte sich noch nicht gemeldet gehabt und genau deswegen wollte er sich noch nicht auf den Weg zu ihr machen - aber mit einem Mal, da ist es kurz so als würde er sterben. Als würde man ihm ein Dolch in den Körper gerammt haben und er somit schlafen, doch wenig später wacht er wieder auf und seine Augen weiteten sich - er schaute sich um, doch niemand war zu sehen und auch seine Hybrids schauten ihn total verwirrt an. " Was schaut ihr denn so ... " Zischte er leise, während er das Gesicht verzieht und leicht den Kopf schüttelt - denn er kann sich nicht erklären woher das kommen konnte, aber mit einem Mal spürte er auch Schmerzen an seinem Rücken und an seinem Gesicht. Er versuchte was zu fühlen oder zu sehen, aber nichts war dort - weswegen er sofort aufstand und sich umschaute, sofort weiten sich aber seine Augen und er machte sich auf den schnellten Wege zu Jody hin.
Nik klopfte an der Türe, aber nichts war - sodass er den zweiten Schlüssel rausholte und direkt in das Penthouse ging, wo er Jody noch immer dort auf der Couch sah. Aber es war ihr Blut, was ihm in die Nase schoss und mit einer Millisekunde war er sofort bei ihr. " Jody ?! Hey ... hörst du mich ?! " Jody war schweißgebadet und er verzog sein Gesicht - er blickte sich etwas um, aber nichts konnte er sehen - weswegen er wieder zu Jody schaute. Er konnte das nicht so lassen, daher biss er sich in seinem FInger und öffnet etwas ihren Mund um dann sein Blut etwas in der Mundhöhle laufen zu lassen. Nik sorgte dafür, das sie etwas schlucken muss und er nahm ihre Hand - denn irgendwas muss passiert sein, er selbst hatte es am eigenen Leibe erfahren und er kann sich nicht erklären was es sein sollte. ° Sie wird niemals mit mir in die Villa kommen. ° Dachte er sich, während er zu ihr schaute und die Augen etwas verengte - was könnte es sein ?! Lillian kann es nicht sein, Bekah und Katherine auch nicht ... er würde alle hier riechen, doch riecht er nichts - außer etwas Schwefel, wenn es das überhaupt ist. ° Damed ... ich muss sie irgendwie dazu bringen, mit zu mir zu kommen ... ° Den Kopf leicht am schütteln, bleibt er erst einmal hier sitzen - bis sie wach wird.


Im Süßen festen schlaf sich befindend nicht einmal mitbekommend wie Klaus sie verlässt, genießt sie einfach einmal wieder vollkommen ausschlafen zu können. Doch es geschieht alles anders wie geplant, Träume und Ängste holen Jody ein welche sie nicht kompensieren kann, das Gefühl in der Brust als würde ihr Herz vor Angst zerspringen erleidet sie einen Herzstillstand. Auch wenn nach Minuten ihre Atmung und das Herz wieder einsetzen ist sie einfach zu weit von allem anderen weg, gefangen in der Ohrmächtigkeit und schwach , bemerkt sie nicht dessen was geschieht, nicht das Niklaus zu ihr kommt nicht das er ihr Blut zuflöst alles ist bei ihr schwarz und sie befindet sich in der Zwischenwelt zum Tode. Langsam besinnt sich ihr Körper doch will Jody nicht zurück kommen, noch immer befangen von ihrer Angst sträubt sie sich gegen alles.


Klaus saß weiter an der Couch und hielt die Hand von Jody, er überlegte wirklich was es sein konnte und wie das passieren konnte - er war für kurze Zeit Tod, also musste es wohl Jody auch gewesen sein und genau deswegen schüttelt er den Kopf dabei. Nun war er wirklich einmal vollkommen ratlos - denn wie zum Teufel kann sowas passieren, hier war nichts - weit und breit war hier nichts und kein Geruch den er wirklich richtig wahrnehmen konnte, den er kannte. Seine Schwester und alle anderen schloß er sofort aus, denn es war kein Geruch von einem Menschen - von keinem Vampir oder Werwolf, von nichts was er kannte.
Starr blickte er auf den Tisch, er wusste nicht - wie er weiter vorgehen sollte, wie es Jody allgemein geht und was in ihrem Inneren vorgeht. Sein Blick langsam wieder zu ihr richtend, legt er ihre Hand mit seiner auf ihre Wange und den Kopf legte er leicht zur Seite. " Jody ... im Unterbewusstsein hörst du mich doch, oder nicht ?! Gib mir irgendwie ein Zeichen - was ich tun könnte ... was ich machen soll, ich bin wirklich überfragt. " Und das obwohl er ein Hybrid ist und eigentlich für alles eine Lösung hat - doch hier, nein - er wusste nichts, er hatte keine Ahnung. " Mach die Augen auf ... " Seufzte er leise, wobei er kurz sein Handy raus holt und nachdenkt, doch steckt er es wieder weg - denn er wird nicht irgendjemand nach Hilfe fragen, ganz und gar nicht und verdammt, eine Hexe hatte er im Moment nicht bei sich an der Seite.


Sie fühlt sich wie ein vor Tode erstarrtes Mädchen das sich im tiefsten Dickicht versteckt aus Angst gefunden zu werden, ihre Glieder der gesamte Körper von Jody sträubt sich gegen alles. Niklaus seien Hand an der Wange nicht spürend, dringen aber seine Worte bis in ihr innerstes sie will ihn sich mitteilen doch wie soll sie das anstellen? Wie soll sie aus ihrer Trance heraus kommen? Sie weiß es nicht und es macht ihr Angst, schreckliche Angst. Anhand ihres Herzschlages der mittlerweile kräftiger geworden ist, aber nach den Worten von Niklaus zu rasen beginnt sollte so hofft sie verstanden haben das sie ihn da wo sie sich gerade befindet hören kann. Eine Art Dunkler Mantel hat sich in der Zwischenwelt um ihren Körper gelegt, er lässt sie nicht los , es lässt sie nicht los. Das einzige was ihr gelingt durch dringen zu lassen sind Tränen die sich ihren weg durch die geschlossenen Augen suchen und an ihren Wangen herunter laufen


Er seufzte leise wieder auf - in seinem Kopf geht er wirklich alles durch, was er einmal in seinem Leben gehört hatte und doch fand er keinerlei Antwort auf diese Sache was nun mit Jody los ist. Vielleicht ist es auch irgendwie sowas menschliches - das es gar nichts übernatürliches sein muss, aber glaubt er das wirklich ?! Nein, er glaubt das nicht - es muss irgendwas übernatürliches sein und sein Kopf schüttelt er ein wenig dabei, irgendwas muss ihm doch einfallen - damit sie irgendwie heraus kommt aus dem, wo immer sie auch ist. Das ihr Herzschlag zu rasen beginnt, das vernimmt er mehr wie gut und das sagt ihm auch das sie ihm hört - perfekt, so kann er wenigstens irgendwie mit ihr kommunizieren - auch wenn es vielleicht etwas, einseitig werden wird mit den Worten.
Er sah die Tränen bei ihr, welche sich aus ihren geschlossenen Augen den Weg über ihr gesicht erbahnen und es brachte ihn noch mehr auf die Palme - denn warum zum Teufel wacht sie nicht auf und warum zum Teufel kann sie nicht reden und sich nicht bewegen ?! " Liebes ... " Er beugt sich langsam zu ihr hin, er küsst ihr Ohr entlang und flüstert dann leise dabei - denn irgendwas muss ja bei ihr sein. " Kannst du mir irgenwie erklären oder zeigen was mit dir los ist ?! Ich merke, das du mich hörst - aber ich muss wissen was los ist, damit ich dir irgendwie helfen kann. Egal was es ist Jody, du weißt doch - ich bin da, dir kann nichts passieren - dir kann rein gar nichts passieren. Kämpfe dagegen an, was dich irgendwie festhält Liebes ... " Er biss sich etwas auf die Unterlippe und setzte sich nun auf den Boden, während er ihr die ganze Zeit dabei ins Gesicht schaut. " ... komm schon, ich ... ich ... br-brau ... brauche dich verdammt. " Presste er aus sich heraus, natürlich ist es auch die Wahrheit - aber Jody selbst weiß ja, das er sich mit solchen Gefühlsdingern sehr schwer tut.


Wie kann sie sich ihm äußern? Wie soll sie ihm sich mitteilen? Die Angst welche Mary erzeugt hat und dazu noch die Angst gar nicht mehr zurück zu kommen, lösen in ihrem Körper zittern aus . Sie will zu ihm , sie will zu Niklaus doch dieser schwarze Schleier hält sie davon ab. Krampfhaft versuchend ihren Mund zu öffnen, mit ihm zu reden passiert nichts. Durch Zufall und mit schwerster Anstrengung schickt Jody ihm ihren Ort wo sie sich befindet, was sie fest hält immer wieder taucht blitzartig das Gesicht von Mary auf. Jody selbst weiß nicht das er diese Bilder von ihr bekommt, wenn sie nur ahnen würde das sie so etwas kann würde sie versuchen so mit ihm in den Kontakt zu treten auch wenn es ihr sehr sehr viel kraft kostet.


Er hasste es grad, dieses Gefühl - nichts ausrichten zu können, es war ein gefühl was er wirklich hasste und verabscheute und doch musste es nun genau hier passieren. Den Kopf leicht am schütteln, war er am seufzten - denn der Körper von Jody beginnt auch noch zu zittern und er weiß nicht warum und was er tun sollte. Daher legte er einfach die Decke wieder richtig auf sie drauf - vielleicht war ihr kalt, was wirklich eine dämliche Überlegung von Nik war - aber er war eben auch durcheinander.
Nun sah er aber irgendwelche Bilder, womit er nichts anfangen konnte und nicht wusste woher sie kamen - auch diese alte Frau sah er und etwas runzelt er die Stirn, denn er wusste nicht wer sie ist und was sie war. Aber er wusste das es an diesem Ort kalt war und dunkel, wovor sie sich eben auch fürchtet und tief holt er Luft und beißt sich auf die Unterlippe. " Gut so Jody, ich habe es gesehen - mach weiter Jody, versuche es - denk dran, dir kann nichts passieren - ich bin bei dir. Ersticke die Angst, mach dir immer wieder klar das du in Sicherheit bist - weil ich bei dir bin, kämpfe um ein sicheres Gefühl - vielleicht wird das klappen. Vielleicht hält dich deine Angst dort weiter fest, dagegen musst du einfach ankämpfen Jody - du bist eine starke Frau, schließlich hältst du es mit mir aus. " Kurz lachte er, um dann aber schnell wieder ernst zu werden - denn zum lachen war das hier alles grad eigentlich so gar nicht. " Stell dich mir vor ... wie ich dich beschütze ... du musst zeigen das du der Dunkelheit trotzt und keine Angst mehr davor hast, das du keine Angst vor nichts hast - versuche es. " Er spricht infach auf sie ein, denn weiter wüsste er auch nicht was er tun sollte - er hat einfach keine Ahnung.



Shoutbox
![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 540
Themen
und
2700
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: Besucherrekord: 53 Benutzer (12.02.2025 14:08). |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |