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Ich ging grade spazieren ud kam an einem wunderschönen See an. Ich ging zum See hin und ließ mich auf eine der Sitzbänke sinkn und schaute in die Ferne. Es war in der letzen Zeit vieles schief gelaufen, ich hatte mich in einen Werwolf verwandelt und das machte mir immer noch sehr zu schaffen. Ich war mir nicht sicher ob ich das ein zweites Mal überleben, oder an den Schmerzen sterben würde. Mein Blick glitt weiter über den See und so langsam aber sicher kam ich wieder ein bisschen zur Ruhe


Kim hatte sich auf den Weg zum See gemacht. Er wollte Ausschau halten nach diesen dreckiegen Blutsaugern die er töten wollte. Er hasste diese da sie seine Eltern umgebracht hatten. Was mit seinem Bruder war konnte er nicht sagen. Er atmete tief durch und nahm seine Pfeile und Pfläcke mit. Diese konnte er besser verstauen und es würde nicht zu sehr auffallen wenn er mit einer Armbrust durch die Gegend laufen würde. Nach ein paar Minuten kam er nun am See an und sah sich um. Es waren keine Blutsauger in der Nähe, denn das konnte er spüren. Doch etwas anderes unbekanntes lauerte hier und Kim griff sich in seine Hosentasche wo er einen kleinen Holzpflock versteckt hatte und ging langsam in die Richtung. Auf einer Bank sah er Shin, er war in seiner Klasse und nicht nur er hatte gemerkt das in letzter Zeit irgendwas nicht mit ihm stimmte. Immer noch die Hand um den Pflog geklammert stand er nun vor ihm. "Hi, alles klar ? Was machst du hier so alleine", wollte er wissen und sah Shin fragend an.


Ich war immer noch in meinen Gedanken versunken, bis mich eine Stimme aus meiner Betrübtheit riss. Ich drehte den Kopf und als ich Kims gesicht sah grinste ich. "Hi Kim. Mir gehts gut, nur in letzter Zeit ist irgendwie der Wurm drin. Igendwann wird sich das auch wieder geben. Abersetz dich doch zu mir", sagte ich und klopfte auf den Platz neben mir. Ich konnte es ihm nicht sagen was grade mit mir passierte, er würde mich vollkommen für Verrückt erklären, also behielt es sich für mich. "Und wie geht es dir? Ich hab dich ja schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen. Mich interessiert echt was mit meinen alten Klassenkameraden passiert ist und was sie so erreicht haben", sagte ich mit einem grinsen


Er vernahm seine Worte und setzte sich neben ihn und sah ihn an. "Oh, das kenn ich ist bei mir manchmal nicht anders als bei dir, aber es freut mich das es dir gut geht", antwortete er ihm ehrlich und sah ihm in seine wunderschönen Augen. kim starrte auf den See und beobachtete das Wasser und lauschte dem Rauschen der Wellen und dem Wind. Es war hier so ruhig, man konnte nur ein paar Vögel zwitschern hören. Er sah Shin an. "Ich kann mich nicht beschweren es geht mir sehr gut und yoa ich arbeite als Kellner in so einer Bar wenn ich mal Zeit habe ich kenne dort die Tochter der Cheffin und sie hat mir den Job besorgt", sagte er und holte seine Hand aus seiner Hosentasche denn von Shin kam keine Gefahr aus. "Ich hab dich aber auch schon länger nicht mehr gesehen, geht es dir gur ? Du sieht ein bisschen blass aus", antwortete er ihm und legte seine Hand auf seine Stirn und lächelte ihn an.


Ich musste bei seinen Worten lächelte und erwiederte seinen Blick als er mir in die Augen schaute. Seine Augen waren der totale Wahnsinn und ich hatte das Gefühl in ihnen versinken zu können. Ich hörte ihm weiter zu und lächelte als er sagte er würde als Kellne arbeiten. Ich musste mich bald auch nach einem Arbeitsplatz umschauen, aber erst wenn ich es besser kontrollieren konnte damit ich keine Angst haben musste mich irgendwann auf der Arbeit zu verwandeln. Ich vernahm dann seine Frage und als ich seine Hand auf meiner Stirn spüren konnte wurde ich ein bisschen Rot. "Ja, ich bin wirklich blass in letzter Zeit und ehrlich gesagt fühle ich mich an einigen Tagen auch nicht sonderlich wohl, aber ich hab keine Ahnung was das sein könnte. Es fühlt sich auch irgendwie seltsam an, als wäre ich fremd in meinem eigenen Körper", sagte ich mit einem seufzen und schaute ihn an


Er merkte wie er etwas rot wurde und das schmeichelte ihn. Es wusste eigentlich nur sein bester Freund das er schwul war und auch das er ein Hunter war. Es war schon komisch aber seinen besten Freund könnte er niemals töten, auch wenn er ein Vampir war aber er war eben nun mal sein bester Freund. Konnte er ihm im schlimmsten Fall töten ? Er wusste es nicht und hoffte das dieser Moment niemals kommen würde.
"Du musst mal zum Arzt gehen, der kann dann schauen ob bei dir alles in Ordnung ist oder was dir fehlt, wenn du Angst hast kann ich mit dir zusammen da hin gehen", schlug er vor und sah Shin an. Er machte sich schon etwas Sorgen um ihn auch wenn sie damals nicht so viel miteiander zu tuen hatten. Doch das konnte sich ja noch bald ändern. Kim streckte sich und sah ihn an. Sah auf seine Uhr. "Oh mann, du hey es tut mir leid aber ich muss los ich hoffe das ist nicht schlimm, wenn du magst können wir uns ja morgen treffen und dann kommst du zu mir oder so", schlug er vor und stand dann auf. "War schön dich wieder getroffen zu haben Shin", sagte er und zwinkerte ihm zu, gab ihm noch seine Handynummer das er ihm eine SMS schreiben konnte.


Wie gerne hätte ich mich ihm anvertraut, vor allem weil wir uns in der Schule schon gut erstanden hatten, aber das konnte ich nicht. Ich hörte seinen Vorschlag und nickte. "Ja, vielleicht sollte ich das wirklich, nicht das ich mir noch was schlimmes eingefangen habe oder so", sagte ich und lächelte immer noch leicht verlegen. Ich vernahm dann seine Worte und nahm en Zettel mit seiner Handynummer entgegen.
"Okay Kim, war auch schön dich wieder einmal gesehen zu haben und klar, ich würde gerne morgen bei dir vorbeikommen", sagte ich und dann war er auch schon weg. Ich steckte den Zettel ein, blieb dann noch ein Weilchen dort sitzen, bevor ich mich aufmachte um nach Hause zu gehen.


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