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Da, heute mein Geburtstag war wollte ich einfach in einen Pub gehen und fand auch recht schnell einen auf der Beschreibung meiner Tante hin. Als ich herein gegangen war sah ich mich erst einmal um und ich musste schon sagen es war hier drin schn echt schön und gemütlich. Meinen Geburtstag alleine zu verbringen war schon etwas komisch, den zuvor in Mystic Falls hatte ich ihn immer mit Freunden verbracht doch nun so alleine, naja es war etwas neues und wer weiß villt. würde ja noch jemand kommen der sich zu mir gesselte nur Hoffentlich nicht wieder dieser komische vampir vom letzten mal das musste ich nicht noch einmal haben. Schnell einen platz gefunden setzte ich mich und bestellte mir ein sex on the beach den ich liebte und sehr gerne trank. Nun saß ich also einfach so hier und genoss den abend mit meinem coktail. °Hoffentlich begegne ich nicht wieder so einem vampir wie die tage° ging es mir durch den kopf °der hatte sie doch echt nicht mehr alle auch wenn ich eine hexe bin° ging es so durch meinen kopf..Als der Coktail kam bedanke ich mich und trank erst einmal einen schluck um dann etwas der musik zu lauschen die gespielt wurde..


Lexi hatte sich auf den Weg zu Stefan gemacht. Es war mal wieder an der Zeit ihm einen Besuch ab zu statten. Und ein wenig Spaß konnte die Blonde Vampirin auch gut vertragen. Etwas verwundert war Lexi schon das man in Mystic Falls auf niemanden traf, aber nach dem sie etwas um gehört hatte, bekam sie auch raus das die meisten nach Portland gegangen sein sollten, wo sie sich dann auch weiter auf den Weg machte.
Als sie außerhalb der Stadt an einem Pub vorbei lief hielt sie spontan auf und ging einfach rein. Eine kleine Pause konnte ja nie schaden und wer weiß vielleicht befand sich drinnen ein bekanntes Gesicht. Also ohne groß darüber nach zu denken trat sie in das Pub ein und ging zu erst an die Bar um sich etwas zu trinken zu holen. Nach langem überlegen entschied sie sich für einen Whiskey und drehte dem Kellner, nach dem sie ihren Drink erhalten hatte und sich höfflich für diesen bedankt hatte, den Rücken zu und schaute durch den Raum.
Sie schürzte die Lippen. So schlecht sah es hier schon mal nicht aus. Das klang doch schon mal viel versprechend.
Dann ging die Vampirin in die Sitzecke und setzte sich an einen freien Tisch. Sie bemerkte noch jemand weiteren dort und lächelte der Frau freundlich zu, ehe sie sich niederließ und in Gedanken versank.



Als die junge frau sich auch in die Sitzecke bagab sah ich sie freundlich an den dies tat diese auch. Ich tran meinen coktail weiter und sah immer mal wieder zu der frau herüber, sie war hübsch und auch noch recht jung sowie ich. Sicher war sie auch neu hier doch sie anzu sprechen drautee ich mich wiederrum nicht, den wer wusste schon ob diese nicht auch ein Vampir war oder sonst irgend etwas. Sie sah nett und nicht beängstigend aus denoch war ich vort an vorsichtiger nach der Begenung des halb durchgedrehten vampir´s die Tage. Und plötzlich dachte ich wieder darüber nach. °Was wollte der vampir von mir? und wieso war er so fürterlich?° ohja er war echt angst einflöhsend und wie. Wieder schwankte mein Blick zu der jungen Frau ich lächelte abermals und meinte dann "Ein schöner Pub nicht war?" ich wusste nicht was ich hätte sonst zu ihr sagen sollen.


Lexi dachte darüber nach wie lang sie wohl hier bleiben würde? Vielleicht könnte man ja auch in Erwägung ziehen, falls Portland sich als eine nicht üblen Stadt raus stellen sollte, ganz hier rüber zu ziehen. Eine sache die voll und ganz dafür sprach war auch schon da. Und zwar das sie dann Stefan viel öfters sehen und nerven konnte und ihn dann auch besser im Blick hätte. Apropos Stefan auch fragte sich Lexi was alles passiert war in ihrer Abwesenheit. Denn bei einem Besuch pro Jahr bekam man nicht sonderlich viel mit.
Was um die Vampirin geschah bekam sie nicht und auch holte erst die Stimme der jungen Frau sie aus den Gedanken. Jedoch hatte sie nicht verstanden was sie gesagt hatte und fragte nach. ,,Entschuldige, was sagtest du? Ich war etwas in Gedanken vertieft weshalb ich dich nicht verstanden habe", gab Lexi dann mit einem grinsen zu und musterte die Frau. Sie war jung. Sicherlich in ihrem Alter und auch sah sie hübsch aus. Ob sie ebenfalls neu war oder einfach einen Abend selber verbringen wollte, das wusste sie ja nicht. Aber es war ja auch nichts von großer Bedeutung.



"Ist doch kein Problem, ich sagte das dieser Pub recht gut ausschaut" sagte ich zu ihr und lächelte dann stand ich von meinem platz auf und ging herüber zu ihr den es war schon etwas blöde so von meinem platz aus sich mit der dame zu unterhalten. "ich bin übrigens cassie" sagte ich dann und stand lächelt an ihrem tisch wo sie saß. °sie sieht nicht aus wie ein vampir und wirkt auch nicht so° dachte ich und musste doch direckt wieder an den bösen vampir denken °wieso schien mir dieser komische vampir die tage nur so finster zu sein?° ich setzte mich dann einfach zu der jungen dame hin so war ich jedenfalls nicht mehr alleine. "Du scheinst auch nue hier zu sein!"

das zusammen treffen hat den Vampir mehr wie er es zugeben würde mitgenommen, er ist an seine Grenze gestoßen und brauch wie in den letzten Tagen einfach wieder den Alkohol um alles weit gehend zu verdrängen. Heute sich etwas in Schale geworfen dauert es nicht lange bis sich auch zwei Damen zu ihm gesellen welche er als Begleitung mit in die Bar nimmt. Eine links die andere rechts von ihm stehend die Arme über ihre Schultern kommt Stefan gelassen hinein, begibt sich mit beiden an die Bar und setzt sich dort mit ihnen nieder. Eine Flasche Scotch bestellt und drei Gläser, wendet der Vampir sich zu der linken Dame, streicht ihr das Haar von Hals weg und beugt sich darüber. Für die Anwesenden Menschen sieht es so aus als würde er ihren Hals küssen, doch jeder Vampir weiß das er gerade dabei ist von ihr zu trinken, was eine kleine Manipulation doch alles ausmacht das sie still halten. Damit die Dame dabei auch ihren Spaß hat, lässt Stefan seine Hand unter ihren Rock verschwinden und gibt ihr etwas zufriedenheit zumindest so lange wie er von ihr trinkt. Abgelassen von ihr führt er das Glas an seine Lippen und trinkt mit seinen Begleitungen



,,Ja! Es sieht wirklich schick aus", antwortete Lexi dann und nickte zustimmend noch mit dem Kopf. Sie folgte mit dem Blick Cassie und lächelte. ,,Freut mich Cassie. Ich bin Lexi", stellte sie sich dann ebenfalls vor und deutete ihr Platz zu nehmen. Auch wenn sie ein Vampir war so hatte sie nicht vor irgendjemanden zu beißen. Ihren Durst hatte sie erst vor kurzem gestillt. Auf ihre Frage schüttelte Lexi leicht den Kopf. ,,Neu ist nicht so ganz richtig. Eigentlich bin ich nur zu Besuch da. Aber man kann ja trotzdem nie wissen wie alles kommt", meinte sie dann und lachte Kurz.
Sie hatte zwar mit bekommen das jemand weiteres den Pub betrat schaute erst aber nicht nach. Sie schaute weiter freundlich zu Cassie. Doch als ihr der Duft vom frischem Blut in die Nase stieg schaute sie sich verwirrt um. An der Bar entdeckte sie jemanden den sie mehr als gut kannte.
Lexi legte den Kopf schief und beobachtete das ganze erst einmal.



"Freut mich Lexi" sagte ich und setzte mich wirklich sehr gerne zu ihr den sie schien mehr als nett zu sein. "Oh zu besuch na dann denoch Wilkommen hier. ich bin auch erst ein paar tage hier in der stadt zuvor habe ich in mystic falls gelebt" sagte ich und als plötzlich dieser vampir zur tür herein kam sahich nur etwas erschrocken den damit ihn wieder zu sehen hatte ich nun nicht gerechnet. Meine Angst war mir ganz sicher ins gesicht geschrieben und so blickte ich lexi an und sah genau wie sie zu diesem vampir schaute. "kennst du ihn??" fragte ich sie etwas Ängstlich den nochmal würde ich mich ganz sicher nicht mit dem anlegen wollen auch wenn er mich nicht manipulieren konnte dank meiner Fähigkeit als Hexe. Ich wusste genau ihm gegenüber würde ich von nun an vorsichtig gegenüber tretten wer, weiß was er sonst noch so anstellen würde mit mir!

zum einen glaubt Stefan noch immer das Lexi verstorben ist und zum anderen möchte er heute einfach seinen Abend gelassen gestalten, würde Stefan zuhause sitzen bleiben hätte er über Elena und ihre Worte nachgedacht und das ist etwas das der Vampir gar nicht möchte, nachdenken und besonders nicht über Elena. Sein Glas geleert gießt er sich gleich wieder etwas ein, die Rechte der beiden Damen möchte auch etwas von dem Kuchen haben und beugt sich zu Stefan hin. Ihre Zunge in seinem Hals wieder findend erweist er ihr einen kurzen Zungenkuss ohne jegliches Gefühl ehe er sich wieder zu seiner Flasche dem Glas und dem Inhalt widmet. Auch bemerkt Stefan das er nicht in großer Laune ist heute lange hier zu bleiben, so wird er nach der einen Flasche gehen und die beiden Mädchen im Wald auf brutale Art und weise ermorden um sie dabei bis zum letzten Schluck auszusaugen.



Lexi wendete ihren Blick von dem Vampir ab und schaute dann wieder zu Cassie und bemerkte ihren Ängstlichen Blick. ,,Ja ich kenne ihn. Und das mehr als gut", antwortete sie dann und blickte wieder zu Stefan. Das dieser noch nichts mit bekommen hatte. Und überhaupt was ging da vor sich. War Stefan nicht eigentlich der, der sich lieber im Wald aufhielt um kleine unschuldige Eichhörnchen aus zu saugen. Okay alles war der Vampirin lieber als der Ripper vor dem sie ihn gerettet hatte. Aber wie es gerade aussah, hatte wieder der alte Stefan die Oberhand bei dem ganzem.
,,Ist etwas?", fragte Lexi dann Cassie und blickte kurz zu ihr. Wenn das ganze nicht gleich ein Ende hätte dann müsste sie wohl oder übel mal wieder eingreifen.



Als lexi meinte sie würde ihn kennen schluckte ich nur und sah sie an. "Oh" sagte ich dazu nur den mehr konnte ich nicht sagen zu erschrocken war ich diesen ollen vampir wieder zu sehen den heute Abend hatte ich damit nun wirklich nicht gerechnet. Als lexi mich wieder ansprach sah ich sie wieder an. "Der Typ naja wenn du ihn sehr gut kennst weißt du sicher auch wer bzw. was er ist. Und ich hatte die Tage das vergnügen ihn mehr oder weniger kennen zu lernen den er wollte mich manipulieren hat es,aber nicht geschaft" wieder schluckte ich den die begegnung mit stefan war nicht gerade die angenehmste. "Er hat sofort gewusst was ich bin und hätte ich seine manipulation nicht abwehren können wer weiß was er noch getan hätte. ich bin ihm gegenüber lieber vorsichtig" sagte ich zu lexi und hatte dabei sicher noch immer den ängstlichen ausdruck wie zuvor. Und ohja beim nächsten mal würde stefan sicher mehr passieren als beim letzten mal immer hin bin ich eine Hexe.

noch eine Person die er damit vor den Kopf stoßen wird das er nicht mehr so ist wie er einmal war, aber eigentlich da sollte es ihn auch nicht interessieren, sein Wunsch besteht doch im Grunde dahin das jeder ihn hasst und er alleine da stehen wird , so ja so kann ihn niemand auch mehr verletzen. Eine der Damen beginnt zu nörgeln das es ihr langweilt und sie doch lieber woanders mit ihm hin möchte, angenervt verdreh der Vampir seine Augen und steht auf, packt sie sch etwas gröber am Arm und verschwindet mit ihr in den Toiletten. Kaum in diese eingebogen knurrt er '' es hätte noch ein schöner Abend werden können, aber so nicht '' im selbigen Augenblick hat er seine Zähne in ihren Hals gerammt und trinkt sowie auch zerfleischt er ihren Hals. Sie in eine der Kabinen verschwinden lassend, tritt Stefan wieder heraus und setzt sich an die Bar. Ein einzelner Bluttropfen ist auf seinem Schuh gelandet, für alle anderen wirkt er wie ein normaler Gast der eben nur einmal kurz im Bad verschwunden ist.



,,Er hat bitte was?", fragte Lexi entsetzt und drehte wieder den Kopf zu Cassie da Stefan aufstand und mit einer der beiden Dame Richtung Bad ging. Mach ja keine Dummheiten!, dachte sie sich und spitze die Ohren um etwas mit zu bekommen. Sie legte die Stirn in Falten. Okay gut. Der Ripper war wieder da, das hieß das Sie ja im perfektem Timing gekommen war. In Gedanken überlegte sie schon wie sie es am besten anstellen sollte.
,,Entschuldige mich kurz", sagte Lexi dann zu Cassie stand auf und ging zu Stefan als dieser wieder aus dem Bad kam. Mit verschränkten Armen stellte sie sich vor diesen und musterte ihn mit hoch gezogenen Augenbrauen. ,,Was fällt dir eigentlich ein?", fragte sie ihn dann und ließ ihn nicht an ihr vorbei gehen.



Ich sag stefan nur nach und konnte mir denken was er tat doch ich wollte darüber nicht nach denken. Als Lexi mich ansah nickte ich ihr zu "er ist unberechenbar" sagte ich nur zu ihr und ja obwohl ich eine Hexe bin hatte ich etwas Angst vor stefan den wer wusste schon was er beim nächsten mal mit mir anstellen würde. "Na klar" antwortete ich lexi als sie sich kurz entschuldigte und zu diesem widerwertigen vampir herüber ging. Ich beobachtete die beiden und ging nun davon aus, das lexi auch ein vampir sein musste ob sie nun wusste das ich eine Hexe war wusste ich nicht den immer hin hatte ich es nicht erwähnt naja oder villt. ein bischen, aber nicht direckt ausgesprochen. Doch sollte sie auch ein vampir sein war mir bewusst sie würde wissen das ich eine hexe bin. Ich trank meinen coktail aus und bestellte so gleich einen neuen. Immer mal wieder schaute ich zu den beiden herüber.


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