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Privatvorstellung / Jgs Abschied
in Strip Club 23.01.2013 00:33von Niklaus Mikaelson • 375 Beiträge

RE: Privatvorstellung / Jgs Abschied
in Strip Club 09.02.2013 16:13von Shauny McQueen • 50 Beiträge
Im Club hat sie gar nicht lange Zeit, um noch weiter an D zu denken. Fast am Eingang wird sie schon von Kyle abgefangen, der anscheinend auf dem Weg war sie endlich herein zu holen. Wahrscheinlich hatte er doch Panik, dass sie noch die Biege machen würde. Schnell wird sie in die Umkleide verfrachtet und muss sich in Schale bzw. in knappe Klamotten werfen. Man merkt ihr gerade förmlich an, dass sie sich mehr als unwohl fühlt, ihre Arme bzw. Hände versuchen irgendwie ihren doch recht nackten Körper zu bedecken, obwohl sie eigentlich noch hinten bei den anderen Mädels ist. Aber allein der Gedanken gleich vor einem widerlichen alten Sack blank ziehen und sexy tanzen zu müssen, ekelt sie selbst an. Dazu kommen ihr gerade wieder die Blicke von D in den Sinn und irgendwie machen ihr diese gerade ziemlich zu schaffen. Sie will nicht, dass er schlecht von ihr denkt, dass er denkt sie mache das alles freiwillig und zum Spaß. Okay freiwillig ist es schon, denn gezwungen wird sie nicht, aber sie macht es sicher nicht zum Vergnügen und würde die Bezahlung nicht so verdammt gut sein, würde sie den Job auch definitiv hinschmeißen.
Nun gut, aber jetzt gibt es eh kein zurück mehr und schon kehr Kyle in die Umkleide zurück, um sie dem Herren vorzustellen. Als er sie sieht wippt er mit den Brauen und brummt leise kurz vor ihr stehen bleibend und sie einmal musternd. "Heiß siehst du aus Kätzchen! Wenn ich könnte, würde ich mit dem Typen tauschen." Da sein Blick wieder einmal über ihren Körper wandert, wendet sie ihren Blick ab und lässt den Kopf ein wenig sinken. Da ist es wieder, dieses widerliche schmutzige Gefühl, welches sich in ihr breit macht. Kann D nicht mit einem SEK-Einsatzkommando oder so was ähnlichem den Club sprengen, so dass sie überhaupt nicht mehr raus muss? Sie wünscht sich so sehr, diese Nacht hinter sich zu haben und das merkt auch Kyle ihr gerade an, was ihn leicht sauer werden lässt. >>Püppi, denk gar nicht erst daran zu flüchten. Dieser Typ ist verdammt wichtig für uns und denk daran, was ich schon alles für dich getan habe...ich hab dich vorhin sogar abgeholt! Mach deine Sache jetzt gut und mit Leidenschaft. Wehe ich sehe, dass du eine falsche Bewegung machst!<< Ihr Kinn dabei fest zwischen seinen Fingern, so dass sie ihn anschauen muss, versucht sie sich aus seinem Griff zu befreien. "Lass mich los Kyle!" kann sie nur leise heraus pressen und wird dann von ihm mit einem festen Griff in den Club gezerrt - er stellt sie dem Typen vor, der wirklich genauso widerlich ist wie sie es sich vorgestellt hat, allerdings hat sie ein Problem: Es ist nicht nur er, vor dem sie tanzen soll, sondern er hat anscheinend noch ein paar Freunde mitgebracht. Super, nun liegen 4 Augenpaare auf ihr. Mit einem "Vermassel es nicht Shauny!" hilft ihr Kyle auf den runden Tisch, um den die Männer verteilt sitzen und sogleich folgt auch schon die Musik.
Wenn sie jetzt beschreiben sollte wie sie sich fühlt - ekelhaft und zittrig! Die Worte von Kyle haben nicht gerade dazu beigetragen, dass sie sich etwas entspannen konnte, nein im Gegenteil! Sie weiß genau, dass er sie beobachtet und sie weiß auch, dass die Typen da unter ihr eine perfekte einheizende Show verlangen also atmet sie einmal tief durch und schließt ihre Augen, setzt ein leichtes verruchtes Lächeln auf und beginnt sich lasziv zu der Musik zu bewegen. Nur wenige Sekunden später hört sie die Typen schon irgendwas von wegen "Heißes Gerät" tuscheln und denkt sich innerlich, dass es bitte schnell endet. Sie hasst solche Sprüche und es soll sich ja einer wagen sie anzupacken. Tanzen okay, schön und gut, aber anfassen ist nicht gestattet, sie ist schließlich Stripperin und keine Nutte auch wenn das viele eventuell verwechseln.
Ganz langsam in die Hocke gehend heizt sie den Jungs ein, lässt ihre Hände langsam ihre Schenkel entlang gleiten, über ihren Bauch zu ihren Brüsten, die sie ein wenig zusammenpresst und dabei ihren Kopf in den Nacken legt und ihre Augen schließt. Fehler, denn so sieht sie nicht, dass sich einer der Typen ihr nähert und seine Griffel auf ihrem Hintern platziert. Erst als sie dies spürt schnellt sie wieder nach oben und schlägt ihm mit einer eleganten Bewegung seine Hand mit ihrem Fuß weg, natürlich mit einem schelmischen Grinsen, denn verärgern will sie niemanden auch wenn er Schläge verdient hätte ihrer Meinung nach. Ihre Hüfte nun hin und herschwingend und leicht kreisen lassend, sucht sie doch kurz den Blick zu Kyle, ob er die Aktion mit bekommen hatte? Er macht aber nur eine Handbewegung, dass sie weiter machen soll und so geht es für Shy noch einmal noch ein weiteres Mal in die Hocke. Diesmal hält sie ihre Knie zusammen und lehnt sich zurück auf ihre Hände, so dass sie mit ihrem Körper eine Brücke bildet, lässt ihre Hüfte und ihren Oberkörper von Wellenbewegungen durchfahren. Aber auch jetzt können sich die Kerle nicht zusammenreißen und so verdreht wie sie gerade ist, kann sie auch auf die Schnelle überhaupt nicht reagieren. Ihre Knie werden auseinander geschoben und sogleich spürt sie zwei Hände ihre Schenkel hinauf gleiten, ehe sie am Hintern gepackt wird und an den Typen heran gezogen, so dass sie nur zu deutlich spüren kann, was ihre Tanzen bei ihm in tieferen Regionen ausgelöst hat. "Heeeeey.....Anfassen verboten!" schreit sie schon fast panisch auf, aber dieser denkt gar nicht daran aufzuhören und so gleitet eine Hand von ihm ihren Oberkörper hinauf zu ihren Brüsten, wo er ihr auch sofort den BH hochschiebt und sie nur noch aus Reflex ein Bein anwinkelt und ihm mit voller Wucht mit ihrem High Heel gegen die Brust tritt. Die Männer sind natürlich alle sofort aufgebracht und wollen ihren Kumpel verteidigen, Shy unterdessen dreht sich rum und springt vom Tisch, das muss sie sich doch wirklich nicht bieten lassen oder? Kyle ist sofort zur Stelle, doch stellt er sich nicht vor sie, nein er entschuldigt sich bei den Typen und gibt ihnen Freigetränke aus, damit sie sich wieder beruhigen. Shy, die sich ihre Klamotten wieder gerichtet hat, packt er sich anschließend und zieht sie in den Backstagebereich, wo er sie förmlich gegen die Wand nagelt, ihre Hände festhaltend und ihre Beine mit seinem fixiert, kann sie sich kaum rühren und muss sich nun die Predigt von ihm anhören.
>>Hab ich nicht gesagt, du sollst es nicht vermasseln Shauny? Was sollte das gerade? Du kannst dem Typen doch nicht gegen die Brust treten! Weißt du eigentlich was uns da für Geld durch die Lappen geht?<< Shy ist gerade total fertig mit den Nerven, denn wieso macht er ihr einen Vorwurf? Der Typ hat sie angetatscht und wenn sie nicht reagiert hätte, wäre vielleicht noch schlimmeres passiert. "Kyle du standst in der Nähe, du hast gesehen, was er getan hat! Nur weil die Typen zahlen, ist das kein Freifahrtschein mit mir Sex zu haben! Ich bin keine Nutte!!!!" Kyle hebt nur eine Braue und sieht sie abschätzig an. Das zweite Mal an diesem Tag, dass sie so einen Blick erntet. >>Wenn der Typ ne Nummer mit dir schieben will, dann wirst du das gefälligst über dich ergehen lassen Shauny! Meinst du wirklich wir sind zum Spaß hier?<< Für den Moment entgleiten ihr gerade die Gesichtszüge, hat er das gerade wirklich gesagt? "Bitte? Ich lass mich mit Sicherheit nicht zu irgendetwas zwingen!" Ist nur ihre Antwort, doch womit sie gar nicht rechnet ist, dass im selben Moment wo ihre Worte ihren Mund verlassen, sie eine schallende Ohrfeige kassiert! >>Solange du in meinem Club arbeitest, gehörst du mir und tust auch das, was ich von dir verlange, HAST DU MICH VERSTANDEN ??<< Und man merkt ihm auch sogleich an, dass er auf 180 ist. Shy ist total verdattert, ihr Gesicht ist zur Seite geschlagen worden, so dass ihr die Haare im Gesicht hängen und auch wenn sie stark bleiben wollte, ein paar Tränen kann sie nun doch nicht zurück halten. So langsam bekommt sie zu spüren wo sie hier wirklich hinein geraten ist. Sie war einfach zu naiv und hat das alles auf die leichte Schulter genommen, aber jetzt wird ihr bewusst, dass er genau das was er gesagt hat ernst meint.
Kyle selbst lässt nun aber von ihr ab und geht einen Schritt zurück, ehe er noch einmal aufschnaubt und in den Club zurück geht. >>Verschwinde...ich will dich heute Abend nicht mehr hier sehen!<< Knallt er ihr noch an den Kopf und genau darauf hat Shy gewartet. Sie rennt schon fast in die Umkleide, schnappt sich ihre Klamotten, die sie gar nicht mehr anzieht, sondern springt nur schnell in ihre Jeans und wirft sich ihre Jacke über, ehe sie fluchtartig das Gebäude verlässt und auf geradem Weg nach Hause verschwindet.



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