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Sie fuhr, und er fand es sehr angenehm mehr als das sogar denn auch wenn es nicht gerade gewöhnlich war, war es etwas was zu ihnen passte. Warum sollte der Mann denn immer fahren? Sehr entspannend legte er seinen Arm auf die Lehne des Auto´s und konnte die ganze Zeit nicht mehr aufhören zu grinsen. Den Daumen an den Lippen gelegt, spielte er mit seinen Nagel herum, und starrte die ganze Zeit geradeaus. Er konnte sein Glück und auch seine Liebe nicht mehr glauben denn es war einfach wunderschön gewesen. Als sie die auffahrt hinaus fuhr zu ihrem Haus betrachtete er es sich genau an und seine Augen wurden immer größer. Er stieg aus dem Auto und war wirklich beeindruckt gewesen." Wow, woher hast du dies Haus denn gefunden?" Fragte er und blickte immer höher hinaus, er konnte seinen Mund schon gar nicht mehr geschlossen halten, denn es war wirklich groß gewesen. Er ging um das Auto herum und als sie die Türe aufgeschlossen hatte betrat er mit ihr zusammen das Haus. Als sie die Türe ganz sachte geschlossen hatte, legte er seinen Arm um ihre Hüften und zog sie an sich heran, sehr nahe heran." Wo ist die Küche hier" Hauchte er ihr ins Gesicht und gab ihr einen Kuss auf ihre Nasenspitze, als er ihre Haut berührt hatte, durchfuhr ihm ein Stromschlag welche seinen Körper überall kribbeln lies, und er spürte das die Gier wieder die Oberhand angenommen hatte. Seine Arme wickelten sich um ihren Körper wie eine Schlange und als seine Hände ihre Po Ansatz berührt hatten zog er sie mit seinen Armen hinaus zu seinen Körper, so das sie sich ihre Beine um seinen Körper wickeln konnte. Lachend folgte er den Anweisungen von Bonnie in die Küche, denn es sollte schon dort enden wo es angefangen hatte




Die Worte von ihm brachten sie zum lachen. "Markler" Antwortete sie auf seine Frage und stieg aus dem Auto.
Sie hatte einem Markler die Aufgabe gegeben ein Haus zu finden in Portland. Sie war selbst überrascht so ein goßes Haus angeboten zu bekommen. Da der Preis nicht so hoch war, hatte sie es auch sofort genommen. Außerdem war er schon eingerichtet gewesen und so musste sie sich noch nicht einmal Möbel kaufen. Das fand sie mehr als praktisch.
Sie lief um das Auto herum und ging zu Tür. Dort schloss sie auf und ließ ihn zu erst herein gehen. In ihr Kribbelte schon alles vor lauter Lust und aufregung. Sie wusste das siejeden Moment dort weiter machen würden, wo sie aufgehört hatten. Endlich würde sie ihn wieder fühlen können. Das letzte mal war sie ihm vor drei Jahren so nahe gewesen. Weshalb sie sich noch umso mehr freute.
Nach ihm betrat sie das Haus und schloss sachte die Tür. Einen kleinen Moment trat stille ein. Sie wollte sich gerade zu ihm um drehen, als er sie an der Hüfte zu sich drehte. Er gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze, was in ihr wieder die Lust aufflammen ließ. Seine Worte brachten sie zum grinsen. Ihr gefiehl aber der gedanke sehr. Sie spürte seine Hände auf ihrem Po, als er sie hoch hob schlang sie seine Beine um seine Tallie.
"Zweite Tür links" Erklärte sie ihm und zog sich schnell ihre Jacke aus und legte ihre Hände in seinen Nacken. Ihre blickte hatte sie auf ihn gelegt. Sie wollte sich zurück halten, aber es ging nicht mehr. Lächelnd beugte sie sich nach vorne und fing an seinen Hals zu Küssen, wobei sie manchmal sachte hinein biss.


Er schloss eine Augen und legte immer wieder seinen Kopf in den Nacken als er ihre kleinen Spielerischen Bisse an seinen Halse spürte, Extase umwickelte seinen Körper fest und es konnte schon ein wenig geschehen sein das er das ein oder andere Mal gegen die Wand mit seinen Armen gestoßen ist, doch dies war nicht schlimm, eher ein wunderschönes Gefühl, denn sie konnte es mit nur ein paar Bissen, mit ein paar Küssen seine Welt aus dem Einklang bringen. Als er hoffte die Küche erreicht zu haben half er sich selbst ein wenig in dem er seine Hand weit von seinen Rücken streckte und nach einen Stuhl suchte, dabei lies er Bonnie auf ihren Beinen runter und löste sich von ihren Lippen. Ohne zu zögern, ohne noch mehr sein Verlangen in die quälende Stund schicken zu müssen, riss er sich sein Shirt über dem Kopf aus und öffnete seine Hose, dabei zog er sie komplett mit seiner Boxershort runter und stand nun nackig so wie Gott ihn erschaffen hatte in Bonnie´s Küche, vor Bonnie ihren Augen. Er hatte Muskeln bekommen, nun dies konnte man eindeutig nicht beschreiten, doch etwas leicht verschämt war trotzdem für einen kurzen moment sein Gesichtsausdruck gewesen, doch auch wenn es lange her war, das er ihr Körperlich so nahe stand wie zu diesen Zeitpunkt, hatte er schnell einen charmanten und sehr erregten Ausdruck im Gesicht erbracht. Mit einen schnellen Atmung kam er Bonnie Schritt für Schritt näher und näher, fasste langsam ja schon fast in Zeitlupe den Saum ihres Shirt´s an und zog es ihr langsam über ihren Kopf. Es waren keine Worte mehr nötig gewesen und die Stille welche sie ummantelt hatten, war sehr angenehm gewesen, fast so als ob sie beide von der Stille gestreichelt wurden. Er genoss´jeden ihren Blickes auf seinen Körper und fühlte sich immer mehr erregte davon, stundenlang hätte sie ihm weiter anblicken können, denn auch dies war sehr erotisch gewesen. Ihre Dunkelbraunen Samt Augen waren sehr einfühlsam seinen Körper gegenüber gewesen, und als er mit seinen Fingerkuppen ihren Arm entlang strich, folgten seine Augen jede Berührung.
Seine Finger umschlossen den Knopf ihrer Hose und wie in seiner Zeitlupen Zeit hatte er diesen bereits geöffnet und lies ihre Hose fallen. Ein schmunzeln trat aus seinen und er biss sich Verführerisch auf die Unterlippe. Noch einen Schritt tat er und stand direkt vor ihren Gesicht, seine Hände an ihren Gesäß gleitend hebte er sie hoch und setzte sie auf der Küche ab, dabei vergrub er zuerst sein Gesicht in ihren Haaren, bis sein schneller Herzschlag ihn zu flüsterte sie endlich zu küssen




Wieder auf ihren Füßen blickte sie ihm zu wie er sich auszog. Er riss sich fast schon die Klamotten vom Leib, was sie zum schmnzeln brachte. Als er jedoch auch seine Boxer auszog, hielt sie sich sofort grinsend die Hand vor die Augen. Wobei sie etwas zwischen den Fingern heraus blickte. Sie musterte ihn. Seine Muskeln waren echt bemerkenswert und sie war froh die Person zu sein, die dies auch anfassen durfte. Ihr blick wanderte weiter nach unten zu seinem besten Stück, was die fast schon die falsche definition dafür war. Man konnte schon sagen sein aller-aller-aller bestes Stück, obwohl dies auch schon wieder untertrieben war.
Er setzte einen Füß vor den anderen und in ihr Stieg immer mehr das Verlangen. Immer noch musterte sie ihren Körper, mit einem erregten liebevollen Blick. Wie eine Hyäne hätte sie ihn jetzt gerne angesprungen, sie hielt sich aber lieber zurück. Immer wieder musterte sie ihn von untern nach oben. Jeden Zentimeter speicherte sie sich und hoffte dies nie zu vergessen, den wer wusste wann sie das je wieder sehen würde. Es könnte jeden Moment sie wieder jemand stören, da Stefan in der Stadt war und er anscheinend wieder seine Phase hatte, beruhigte sie ganz und gar nicht. Sie würde sich gegen ihn wehren können, doch würden dies Elena und Jeremy auch schaffen? Darüber war sie sich nicht im klaren. Okey, Jer war einer der Fünf, aber ob er es schon mit Stefan aufnehmen konnte wusste sie nicht.
Vor ihr kam er ins stehen und sie blickte ihm ins Gesicht, in die Augen. Sie sah ihm die Erregung an. Weshalb sie wieder grinsen musste.
Mit leichtigkeit ließ sie sich von ihm das Shirt ausziehen. Jede regung von ihm beobachtete sie und als er mit der Finger über ihren arm strich, bekam sie sofort eine Gänsehaut. Wie sehr hatte sie solche berührungen in den letzten Jahren vermisst. So sehr. Sie verlor ihre Hose genauso schnell wie das Shirt.
Jetzt stand er Nackt vor ihr und sie in BH und Slip. Diesmal hatte sie mehr an als er, zwar hatte er nichts an, aber vorhin saß sie vor Jenna nur in Spitzen-BH und Slip
Im nächsten Moment saß sie schon auf der Küchenzeile und als er seinen Kopf in ihren Haaren vergrub, seufzte sie. Sein Duft war einfach unglaublich betörend. Sie konnte einfach nicht mehr ohne seine Lippen auf den ihren. Sie legte ihre Lippen in schnelligkeit auf seine und schlung ihre Beine um seinen Nacken oberkörper. Ihre eine Hand legte sie auf seinen Oberkörper und fühlte die Muskeln und seinen schnellen herzschlag, der schon fast beunruhigend war. Ihre andere Hand fand wieder platz in seinen Haaren.


Sie war eindeutig eine facettenreiche und sehr feminine Frau zugleich gewesen, und er wusste das war eines der Dinge gewesen welches er so liebte an ihr,ja dies liebte er sehr an ihr und sein Herzschlag wurde immer schneller. Ihre Haut auf der seinen, erwiderte er ihren Kuss mit seiner Zunge und griff bestimmend in ihren Haaren hinein. Seine Augen wurden dunkler, sein Puls beschleunigte sich und sein Atem ging mit jeder Sekunde immer flacher. Seine Hand legte sich auf ihren Brustkorb ab, strich mit seinen Daumen über ihre Haut, von ihren Kinn anfangend weiter zu ihren Hals und Brustbein. Dann hackte er seinen Daumen in ihren Spitzen BH ein und zieht das Körbchen mit einen Ruck herunter, sodass ihre Brüste befreit waren.Er öffnete seine Augen und löste sich von ihren Lippen, denn er wollte jede Reaktion von ihr sehen, dies war sehr sexy für ihn gewesen. Er wiederholt das ganze mit der anderen Hand, umfasst sanft ihre Brüste , lässt die Daumen über ihre Brustwarzen gleiten, umkreist sie langsam und liebkoste sie. Sie wurden hart und richteten sich auf. Er lässt eine Brust los, legt die Hand in ihren Nacken, beugt sich vor und nimmt eine Brustwarze in den Mund und saugte an dieser fest. Er zieht sanft mit Daumen und Zeigefinger an ihrer anderen Brustwarze und zwirbelte sie. Ein Rausch der Gefühle welches nicht nur seinen Körper umfasst hatte und ihn mit Erregung erfüllte, es war ein reines Meer aus lauter vielen Empfindungen gewesen.
Er löste sich von ihrer Brust, erhebt seinen Kopf in ihre Richtung,beugt sich vor um sie, die Hand in ihren Nacken, voller Liebe und Ehrfurcht küssen zu können. Wenig später löste er sich von ihr um Atem zu schöpfen, die Augen silbergrau. " Ich möchte dich tief spüren"
Murmelte er hinaus und schobt mit seinen Fingern an ihrer heißen, feuchten Mitten ihren Slip zur Seite. Er schlang die Arme um ihre Taille, schiebt sie weiter nach vorne zu sich heran und konnte seine Erregung nicht mehr kontrollieren genauso wie sein Glied." Ich möchte du mich berührst, mich richtig berührst" peitschend mit einen heißen Atem trafen seine Worte ihr Gesicht und seine Begierde hatte bereist ihre Grenzen erreicht.




Ihr fiehl sofort auf das sein Herzschlag sich erhöhte. Was sie noch mehr anspornte. Sie rückte noch mehr an ihn heran. Lange würde sie es nicht mehr aushalten. Sie wollte ihn endlich fühlen, richtig. Mit ihm verschmelzen.
Sie spürte seine Hand an ihrem Brustkorb und seine Berührungen hinterlissen eine Gänsehaut. Sie genoss seine Berührungen. Seid langem wurde sie endlich wieder berührt. Richtig. Sie wollte ihn am liebsten nie wieder gehn lassen, doch dies ging leider nicht. Sie wollte einfach immer nur in seinen Armen liegen, seinen Duft einatmen und seine samte Stimme hören. Mehr würde sie nicht brauchen.
Sie merkte nur am Rande wie er ihr den BH auszog, erst als er sich von ihr gelöst hatte fiehl ihr dies auf. Sie musste sofort wieder lächeln.
Bei den taten an ihren Brüsten stöhnte sie lustvoll auf. Sie konnte nicht mehr. Immer mehr kam ihr der Dran ihn endlich zu fühlen. Sie wollte schon schreien er solle es endlich tun. Aber dies ließ sie dann doch. Den ihr gefiehl seine Berührungen. Sie wollte mehr davon.
Er blickte wieder hoch zu ihr, weshalb sie wieder lächeln musste. Es war aber kein normales lächeln, nein, es war ein nimm-mich-endlich lächeln, was er hoffentlich deuten konnte.
Im nächsten Moment spürte sie schon wieder seine Lippen auf ihren, gierig ging sie auf dieses Kuss ein. Solangsam kam sie an ihre Grenzen, ihre Gedult war so gut wie am ende. Er löste sich wieder von ihr und als sie seine Worte vernahm musste sie grinsend nicken. Endlich würde sie ihn Spüren. Nach langem.
Sie spürte seine Finger an ihrem Slip und ließ sich von ihm näher an sich schieden. In ihr stieg die Aufregung. Würde sich es gut anfühlen? Oder doch nicht? Was wenn sich jetzt heraus stellte das sie ihn doch nicht liebt? Doch bei dieser frage war sie sich mehr als sicher, sie liebte ihn und würde ihn nie verlieren wollen.
Wieder vernahm sie seine Worte und schüttelte den Kopf. Sie wollte ihn jetzt spüren, berühren könnte sie ihn noch später, aber jetzt wollte sie ihn endlich spüren. "Ich will dich, jetzt sofort" Brachte sie hauchen heraus. Ihre Stimme war weg, warum wusste sie nicht.


Er saugte an ihre Unterlippe, so sie weit von ihren Mund fern und konnte es nicht lassen dort hinein zu beißen. Er konnte ihre Worte gut verstehen, auch wenn sie wie ein Hauch von nichts zu seinen Ohren traten, so gelang es doch den Worten und er konnte sie hören. Er löste sich von ihren Lippen mit einen Schmatz, und grinste sie breit und sehr erregend an, dabei hatten seine Augen schon einen gewissen Schlafzimmer Blick angenommen und er wusste sie konnte es genauso wenig mehr aushalten wie er. " Ohh Babe..." drang es innig aus seinen Lippen und als er gerade in den Moment seine Worte hinaus gesprochen hatte, setzte er seinen Schritt nach vorne und drang in ihre Goldenen Mitte hinein. Es war feucht und sehr warm gewesen, doch dies Gefühl, war für ihn berauschend aller Sinne gewesen. Erregt legte er seinen Kopf in den Nacken und musste alles auf sich einlassen. Ihren Körper wieder so nahe sein zu können, sie zu spüren, zu schmecken, ihren Duft in sich aufzunehmen, machte das ganze zu einen sehr erotischen Spiel. Leicht fing er erst an sein Becken zu kreisen, doch schnell hatte sich sein Körper wie auch der ihren sich an die Bewegungen gewöhnt und das Tempo wurde mit jeder neuen Welle des Lust schneller. Er schwenkte seinen Kopf nach vorne zu ihren, liebkoste mit seiner Zungenspitze ihren Hals und lief die Halsschlagader entlang. Die Knospen seiner Zunge konnten den Puls der Vene spüren und das produzierte ein sehr erregtes kribbeln in seinen Körper. " Ich liebe dich Bonnie" drang es auch seinen verschwitzen Lippen und presste sein Becken der ihren immer weiter entgegen. Deine Hände hatten schon lange ihre Beine erreicht und als er sie etwas angehoben hatte, konnte er umso besser, umso tiefer noch in ihr eindringen.....




Als sie ihn sich spürte musste sie stöhnen. Sie drückte sich mehr an ihn, sodass er mehr in sie stoßen konnte. Den sie wollte ihn spüren mehr als spüren. Sie wollte mit ihm verschmelzen und dies geschah gerade.
Es schmerzte nicht. Nein. Es fühlte sich einfach wundervoll an. Damals noch als Jugendliche hatte sie immer Angst vor ihrem ersten mal gehabt, doch dann damals, konnte sie dies gar nicht mehr verstehen. Den damals als sie ihr erstes mal hatte, hatte sich dies wundevoll angefüllt. Doch sie hatte gemerkt das ihr Freund von damals nicht der richtige gewesen war. Den es wäre Jeremy gewesen. Er hätte es verdient.
Nach gefühlten etlichen Stunden lösten sie sich von einander. Jeremy setzte sie wieder auf der Kochinsel ab. Lächelnd lehnte sie sich gegen seine Stirn. "Ich liebe dich" Hauchte sie und müsste einfach vor Glück grinsen.




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