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Seinen Rucksack, dies war alles was er mit sich trug doch reichte ihm das völlig aus, er dachte immer nach das es viel zu übertrieben ist von den Menschen alleine das sie immer solch viel Gepäck mit sich rumtragen mussten, es ging doch auch viel einfacher im Leben, auch wenn er das gerade selbst am eigenen Leibe nicht spürte. Nein, gewiss nicht, denn die Zeit hatte bei ihm spuren hinterlassen wie bei jeden normalen Menschen auch, und doch war alles anderes. Nichts hatte er im Besitzt gewusst, außer das was er am leibe trage, dies war alles seins, alles was er in seinen Leben noch besitzt und was er vielleicht niemals mehr hergeben würde.
Die Straße kam ihm endlich lang vor und er glaubte niemals die Stadt welche noch einige Kilometer entfernt waren erreichen zu können, und bei jedem Auto was vorüber fuhr hobt er den Daumen, doch niemand, keiner hatte Interesse ihn mit zu nehmen... warum denn auch. Seine Klamotten waren Schmutzig gewesen und für einen kurzen moment schmunzelte er, denn dieser Gedanke brach in seinen Kopf aus. Er selbst würde nicht einmal solch eine Gestalt mitnehmen, also warum sollten es dann andere tun? Warum sollte er es von anderen erwarten?
Ob es nun gewohnheit war oder nicht, aber trotz bei jedem Auto hebt er wieder seinen Daumen und diesmal hatte er gar nicht mal so viel Unglück mit am Bord getragen.....


Bitte nicht ,ich will nicht sterben!flehend bettelte mich der frisch geborene Vampir an.Ich könnte ihn jedoch nicht verschonen ,wie den auch ? Ich musste doch meinen Plan.weiter verfolgen ,eine andere Möglichkeit hätte ich nicht - ich brauchte es ,ich musste es tun ,egal ob ich es wollte oder nicht.Es war wichtig.Aber ich würde das schon hinbekommen.Hätte ich ja immer.Nach meinem kleinen Tag beim Vampire töten ,fuhr ich mit meinem Auto die Straße von Portland entlang und entdeckte einen Jungen Mann ,normaler Weise hätte ich nicht gehalten ,aber...ich hielt trotzdem an.Ich öffnete die Autotüre und ließ ihn dann hinein "los komm schon.." leicht lächelte ich und legte die Tasche voller pflöcke nach hinten."Auch nach portland ?"





Dankend nickend mit seinen Kopf nahm er seinen Rucksack von der Schultern und stieg in das Auto, sofort viel sein Blick auf die ganzen Pflöcke und er wusste im ersten moment damit nichts anzufangen, außer eigentlich ein wenig aus der Wäsche zu schauen, doch sagen, nein kein Wort würde jemals über seine Lippen kommen, dies ginge ihm nichts an, im moment wenigstens nicht und so würde er schön brav mit fahren. Er war ja auch innerlich sehr froh darüber gewesen das endlich mal jemand ihn mit nehmen wollte, denn er wusste nun wirklich nicht wie lange noch seine Füße diese Strecke ertragen konnten zum laufen.
Bei ihrer Frage presste er kurz seine Lippen zu einen schmunzeln zusammen und bei seinen Kopf nicken bewegte sich sein ganzer Körper mit." Ja so sieht im moment mein Plan aus, doch was mich dort erwartet oder was ich versuche dort zu finden, steht alles noch in den Sternen"
Nun dies war nun einmal die Wahrheit gewesen, lange genug ist er nun um die Welt gereist und jetzt, wollte er gerne wieder einmal ankommen, dabei wollte er auch ein klein wenig abstand zu allem was mit seiner Vergangenheit zu tun hatte bekommen und endlich mal dieses Thema schließen......

Er wirkte kaputt vom Laufen und irgendwie ... verloren.Leicht drehte ich meinen Kopf zu ihm um dann auf seine Tatoo's zu blicken - was mich kurz schmunzeln ließ.Ich blickte zu ihm und lauschte seiner ehrlichen Antwort:"Versuchst du vor irgendwas zu fliehen ? deiner Vergangenheit,hm ?" es war weniger eine Frage als eine Feststellung.Es war vielleicht nicht die beste Idee vor irgendwas zu fliehen ,aber manchmal einfach die beste - ist.ja nicht so ,dass ich die Art Person war ,die nicht floh - ich tat es ja.ziemlich oft oder ich log ,wobei ich das lügen ei.Fach öfters tat.So war das eben.Ich deute auf die tatoo's " fliehst du deshalb ?" mein Blick viel wieder kurz auf ihn dann aber wieder auf die Straße.





Als sie es angesprochen hatte mit seinen Tattoo´s blickte er selbst kurz auf seine Hand und zeichnete mit den Daumen die einzelnen Linien nach, und ein schmunzeln überkam wieder seinen Lippen.
" Nun, dies kann man betrachten von welch Seite auch immer, es würde nichts ändern, und meine Flucht habe ich schon vor ein Paar Jahren aufgegeben. Man kann nicht fliehen, man kann nur anfangen es zu akzeptieren."
Sein Blick ging erst zur Frontscheibe, dann drehte er seinen Kopf zu ihr und dieser bewegte sich dem Takt des Auto´s. "Wieso denkst du das ich fliehe? Erwecke ich in deinen Augen etwa soetwas, oder kennst du dich einfach nur verdammt gut damit aus?"

Jahre lang war ich geflohen ,vor dem was ich zutun hatte.Ich konnte es eben nicht ,ich war schwach und verweichlicht ,ein kleines Mädchen.Zu viel Angst vor den was passieren würde ,wenn ich es tun würde.Einfach ... Angst war das .Aber die hatte ich hinter mir gelassen nun war ich bereit dazu und würde jeden aus dem weg räumen der mir im weg stand ohne ausrede.Fliehen war nun vorbei."Ich bin ewig geflohen..ich kenn das und weiß ,dass man es am Ende einfach akzeptieren muss.Ich kenn diesen Blick..der sagt viel,Hunter." mein Blick war auf die.Straße gerichtet und ich blickte zu dem sternenbedeckten Himmel ,was mich leicht lächeln ließ."Willst du nicht das sein ,was du nunmal bist oder hast du Angst davor ?" ich blickte auf mein Handy und entdeckte eine Nachricht ,die mich grinsen ließ und warf ihm meinen autoschlussel zu " hab ich Grad gekauft ,behalt es." ich steckte einen pflock in die jagen Straße ,hielt das Auto an und ging Richtung Wald





Ihre Worte klangen wie eine Bestrafung in seinen Ohren und auch wenn es unhöflich war ihr darauf nicht zu Antworten Tat er dies nicht. Es war sein leben gewesen und er wollte mit niemanden mehr darüber sprechen, denn die Tatsache das er keine Vergangenheit mehr besitze war schockierend zugleich oder sehr traurig! Egal für welche Emotion man sich aussuchen würde, es wäre trotzdem schlimm.
Sein Blick ging die ganze zeit nach draußen bis ja bis sie das Auto an der Straße parkte ihm die Schlüssel zu warf und ihm das Auto schenkte. Ohne irgendein Wort zu sagen starte er auf die Schlüssel und dann auf den Rücken dieser komischen Frau die in der Dunkelheit des Waldes verschluckt wurde. " danke " kam es viel zu spät und viel zu leise über seine Lippen, aber das war ihm egal er hatte jetzt eine bleibe und ein Auto in einem. Jetzt könne er sich in aller Ruhe auf das was wohl kommen mag vorbereiten denn er hatte ein Auto
Mit viel Elan schmiss er sich zur Fahrersitze rüber, steckte den Schlüssel ein und fuhr weiter in die Stadt. Dabei schmückte ein Lächeln seine Lippen

Lilly war einfach durch die Straßen spaziert , ohne zu wissen ,wieso und wohin überhaupt.Ihr fehlte die Kraft darüber überhaupt nachzudenken - sie wollte irgendwie einfach nur raus, irgendwohin wo sie wirklich niemand kannte - wo sie vielleicht - auch wenn es nur kurz sein würde,glücklich sein konnte,doch das Glück,dass würde sie nie finden - wie sollte sie auch ? Verdient hatte sie das einfach nicht.Nein,niemals.Zu viele Dinge hatte sie einfach getann - viel zu viele.Und immer stoß sie jeden von sich weg - aber anders,anders konnte sie einfach nicht.Sie empfand es so einfach am besten - wenn sie jemand an sich herran lassen würde,würde sie am Ende wieder nur ausgenutzt werden.Und darauf konnte die Blondine einfach verzichten,dass wäre ich ihr einfach zu viel.Und alleine wäre sie einfach besser dran.
Nur schleppend kam sie vorran.Mit ihren Armen hielt sie ihren Körper warm ,auch wenn sie nicht fror,dennoch irgendwie fühlte sie sich kalt .Irgendwas einfach.Vielleicht ihr ganzes Leben.Doch ändern konnte sie es - doch da gab es schon eine Möglichkeit,aber sie selber konnte sich das nicht antun - also musste sie es schaffen,dass es jemand anders tun würde.Und sie wusste schon wen - aber da würde sie noch zu kommen , jetzt hatte sie einfach keinen Kopf dazu.Langsam bewegte sie sich fort und blieb dann einfach stehen - sie blickte zu einer kleinen Familie - ein Mann,eine Frau und ein kleines Kind,vielleicht , 4,5 . Sie fasste sich ans Herz und schluckte dann schwer..wie sehr sie sich genau das wünschte konnte sie gar nicht in Worte fassen - es war das was sie immer wollte.Menschlich sein.Sie merkte gar nicht,wie kleine Tränen sich von ihren Augen lösten und an ihrer Wange runter liefen..






Tagelang hatte er schon lange nicht mehr seine Schwester gesehen, auch Erin hatte er lange nicht gesehen und irgendwie wollte er nicht mehr so richtig zu Hause sitzen bleiben, also musste er raus gehen. Zwar wusste er selbst noch nicht wohin er sollte, doch durch die Straßen laufen, das wäre schon einmal ein Anfang gewesen, so glaubt er jedenfalls. Durch die Straßen huscht er nun, mit einer Zigarette in der Hand und seinem Skateboard was er neu gekauft hatte weil jemand bestimmtes sein teures Ding einfach kaputt gemacht hatte.
Er dachte über viele Dinge nach, wie es weiter gehen sollte, wie es hier in Portland weiter gehen sollte und was er machen sollte, damit er nicht irgendwie einsam stirbt oder dergleichen. Aber irgendwie kam er zu keinem Punkt und es lässt ihn etwas seufzten, denn eigentlich sollte doch das Leben ganz anders laufen. Mit einer Familie, mit Freunden, aber diese hat er hier irgendwie nicht und das macht ihn traurig, was sollte er noch machen außer sich irgendwie zu bemühen aber irgendwie ist alles nicht wirklich richtig. Obwohl man alles richtig machen will, sehen andere das als falsch an, aber er schüttelt den Kopf darüber, denn was sollte er noch groß machen. Den Kopf darüber zerbrechen macht es auch nicht besser, das hat er schon gelernt.
Vom weiten sah er eine Frau, die nicht wirklich glücklich aussah und das lässt ihn etwas die Stirn runzeln. Fragend blickte er sie an, als sie an ihm vorbei geht und doch bleibt er stehen und räuspert sich leise. " Entschuldigung, ist alles okay mit Ihnen ?! Kann ich Ihnen irgendwie helfen ?! "

Jegliche Gedanken von - Familien,Freunden schwirrten ihr durch den Kopf .Gut,sie hatte mal Freunde,in Mystic Falls,aber da hatte sie alles kaputt gemacht - sie hatte Caroline,Nik..zwei Menschen,die sich um sie gesorgt hatten und sie hatte das einfach weggeschmießen war einfach abgehauen,ohne ein "Aufwiedersehen" aber sie wusste nicht,wie sie sich verabschieden sollte , was hätte sie den sagen sollen ? Dass sie gehen muss,damit sie die beiden nicht verlässt? Nein,sie war einfach zu feige jemanden an sich herran zulassen - zu sehr hatte sie Angst,dass ihr jemand wehtut.Sie war eben gar nicht so stark,wie sie doch immer vorgab.Sie war eben nur ein kleines Mädchen,dass alleine mit allem umgehen musste - dass über 900 Jahre damit verbracht hat herrauszufinden,wer sie ist und es heute noch nicht einmal geschaft hat.Sie wusste weder,wo sie geboren war,noch wie ihre Eltern hießen,ob sie Geschwister hatte oder Freunde.
Lilly stellte sich aber oft vor,wie sie als Mensch vielleicht gewesen war - vielleicht,vielleicht war sie sogar ganz nett ,vielleicht hatte sie Geschwister die sich um sie sorgten,Eltern die sie liebten und Freunde...die sie nicht ausnutzt,aber da träumte sie wohl einfach zu viel.Und Träumen ,dass war doch nichts für einen Vampir,wie sie es war.War ihr das überhaupt erlaubt sich sowas zu wünschen? Aber das war ihr egal,sie tat es einfach.
Sie nahm den Geruch eines Menschen's wahr und hörte Schritte.Langsam drehte sie sich um und blickte ihn an.Sie fasste sich an die Wange und merkte,dass sie ganz Nass waren.Sie wischte sich die Tränen schnell mit ihrem Oberteil ab und blickte ihn dann an:"Mir..mir geht es gut.." sie murmelte eher kaum hörbar - und überzeugend klang sie auch nicht - sie hatte das ja auch irgendwie satt,zu spielen,zu lügen und alles.So wüssten ihre Feinde ihre Schwächen und alles...wäre einfacher..






Irgendwie konnte er sich denken, das die Frau oder die Dame vor ihm, welche sich nun die Tränen von den Wangen wischt, es nicht so ehrlich meinte. Man sah doch schließlich richtig an das es ihr nicht gut geht und dennoch sagte sie das es ihr gut geht und nichts mit ihr wäre, was ja die komplette Lüge von allen ist. Und Lügen, die hasst er, so richtig grad wenn man jemanden ins Gesicht lügt und nicht einmal die Miene dabei verzieht, es gibt nichts schlimmeres als angelogen zu werden und dann noch zu wissen das diese Person lügt.
Etwas beißt er sich auf die Unterlippe, um nicht direkt auszuarten mit seinen Worten, denn nein, das geht mal so gar nicht auch wenn die Person vor ihm ihn angelogen hatte, heißt es nicht das er ein Freifahrtsschein hat sie auch so krass anzugehen. Kurz holt er tief Luft und schließt kurz die Augen, bis er dann den Kopf geschüttelt hat und sie mit einem ernsten Blick anschaute, denn er wird jetzt sicherlich nicht locker lassen. Er weiß wie es ist wenn man alleine ist, zwar hat er eine Schwester, aber dennoch, ist er oft alleine weil sie bei ihrem Freund ist. Wenn es einem einfach scheiße geht, dann brauch man jemanden zum reden, das weiß er, denn sonst läuft man Gefahr auf die falsche Bahn abzudriften, so wie es bei ihm passiert ist.
" Klar, man sieht das es dir prächtig geht. Das du sogar nun eine Feier machen könntest, klar, dir geht es so verdammt gut ... he und die Tränen auf deinem Gesicht ist auch nur Regen die von einer Wolke herunter kommt, welche nur über deinen Kopf schwebt was ?! " An seiner Tonlage und seinen Worten sollte sie merken das er ihr kein Wort glaubt und doch schaute er sie fragend an. " Also, kann ich helfen ?! Sollen wir etwas spazieren gehen und du sprichst irgendwie darüber ?! "

Okay,Lilly lügte ihn an ja - aber nur,weil es irgendwie Natur für sie geworden war .Lügen tat sie oft ,um nicht zu zeigen,was sie grade fühlte.Das sie innerlich kaputt war -dass ihr die Kraft fehlte um weiterzumachen.Aber sie hatte keine Kraft mehr dazu - sie hatte es einfach nur satt,es war zu viel für sie,viel zu viel.Wie sollte sie das weiterhin machen? Lügen,Spielen..töten.Das war ihr zu viel.Sie wollte das einfach nicht mehr.Und außerdem fühlte sie sich ganz alleine - weil einfach niemand wusste,wie es ihr aussah,was sie dachte und was sie fühlte - doch Derek,aber den hatte sie auch mit ihrer Art vergrault und vielleicht war das das beste für ihn ,so würde er sich nicht in Gefahr bringen - denn wen man was mit Lilly zutun hatte,dann brauchte man sich immer in Gefahr.
Sie blickte ihn an und legte ihren Kopf zur Seite.Sie fragte sich,warum es ihn interessiert,wie es ihr ging,einer fremden.Warum..fragte er sie..und ließ sie nicht einfach dastehen,sowie es jeder andere auch tat.Sie strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und zog eine Augenbraue nach oben."Wieso..wieso interessiert es dich?Wir kennen uns nicht..und..vielleicht bin ich ja ein übler Mensch und verdiene es gar nicht,dass du dich dafür interessierst." sie verschränkte ihre Arme vor der Brust und blickte ihn fragend an.Aber sie klang nicht ,wie sonst - gemein,fies oder sowas,sie klang geknickt.Irgendwie frustriert.Denn das war sie einfach.
Immernoch schaute sie ihn an und blickte dann aber auf den Boden."Glaubst du daran..dass Menschen,was gutes in sich haben auch,wenn sie schlimme Dinge getann haben und..das sie Glück verdienen?" sie ging einige kleine Schritte schleppend auf ihn zu und versuchte zu Lächeln,was sie aber nicht so hinbekam.






Den Kopf legte er etwas zur Seite und sein Blick gleitet genau in ihre Augen, während sie dann auch schon fragt warum ihn das interessiert. Okay, warum interessiert ihn das eigentlich, das ist wirklich eine gute Frage und was sollte er dazu nun am besten antworten ?! Etwas runzelt er die Stirn und zuckt mit den Schultern, wobei er ein grinsen auf seinen Lippen auflegt und dann auch schon ganz normal antwortet. " Sagen wir es mal so, würde ich so auf den Straßen herum laufen, dann würde ich auch wollen das mir vielleicht jemand bei Seite steht oder sowas. Vielleicht ist das nicht normal, das kann ich gut verstehen, aber ich weiß wie es ist wenn man einsam ist ... "
Etwas beißt er sich auf die Unterlippe und seufzt leise, denn ja, er versteht das wirklich und kennt das verdammt gut, doch schüttelt er den Kopf und schaut sie weiterhin fragend an, um dann aber ihre Worte zu hören und das war wirklich schon eine komische Frage von ihr und was erwartet sie nun für eine Antwort von ihm ?! " Ich glaube, das auch du etwas gutes in dir hast. Denn nicht umsonst bist du am weinen, das zeigt von Gefühlen und Gefühle sind immer gut. Auch wenn Menschen was schlimmes gemacht haben, sie verdienen ihr Glück ... diese vielleicht noch am meisten, weil sie dann zeigen das sie sich auch ändern können. " Ein zwinkern war von ihm zu sehen und er geht etwas mehr auf sie nun zu, wobei er sie fragend weiterhin anblickt. " Also, willst du ein paar Schritte gehen oder lieber hier stehen bleiben und dich mit mir unterhalten ?! "

Das war wirklich ungewohnt für sie - dass jemanden das interessierte.Menschen lebten doch immer ihr eigenes Leben,interessierten sich nicht darum,wie es anderen ging.Lilly interessierte das auch sehr oft nicht.Obwohl..da gab es ja selbst bei ihr Momente ,wo sie gezeigt hatte,dass sie doch ein Herz hatte.Aber das kam dann aber doch seltener vor.Ziemlich selten.Vielleicht war sie deshalb so...einsam,weil sie einfach zu niemandem einfach so nett war - da war immer was in ihr ,dass sobald sie irgendwie begann zu jemanden nett zu sein,dass stoppte sie dann und sie wurde zu einem total Miststück.Vielleicht..war das auch teil ihrers Fluches.Aber was hatte sie jemandem getann,dass diese Person ihr sowas antun würde? Das diese Person für sich entschied - Lilly ewig mit diesem Gefühl leben zu lassen.Dazu hatte doch niemand ein recht , außer sie selbst vielleicht.
"Wie..sieht man mir das so an?" die Blondine blickte zu Boden und kickte einen kleinen Stein weg,der einige Meter weit flog,dann blickte sie wieder auf zu ihm.Also..fühlte er sich vielleicht auch so wie sie.Einsam?Aber war er wie sie ? Ohne Familie oder Freunde,dass glaubte sie nicht.Er war doch jung.Aber das war ja nie so wichtig,egal,wie viele Menschen um einen herrum waren man konnte sich doch trotzdem einsam fühlen.Also fragte sie ihn das gar nicht,sondern drehte sich um und legte ihre Hände an ihren Rücken:"Wir können ja beides gleichzeitig machen - laufen und reden." sie drehten ihren Kopf nach hinten und lächelte kurz zart ehe sie dann ein Stück vor lief.Dann blieb sie an einem Geschäft stehen an dem Babyklamotten im Schaufenster standen,was sie Lächeln ließ.Diese kleinen Schuhe,sie waren winzig.Lilly liebte ja solche Sachen.
Dennoch drehte sie sich dann wieder zu ihm."Weißt du,ich war immer so stark,hab geglaubt ich könnte alles,habe immer bekommen,was ich wollte.Aber...jetzt kommt es mir irgendwie so vor als wäre ich...inerlich zerbrochen.Langsam Stück,für Stück,immer mehr.Anfangs war das gar nicht so schlimm - aber mittlerweile..weiß ich nicht ,was ich tun soll,damit das aufhört.Diese Einsamkeit,dass macht mich wahnsinig.Und ich kann dafür niemandem die Schuld geben außer mir selbst.." sie blickte ihm kurz in die Augen wendete dann aber ihren Blick von ihm ab.Sie ging dann wieder ein Stück und reibte ihre Hände ineinander.So darüber zusprechen,dass hatte sie nie.Sie wusste auch nicht,wieso sie es hier bei einem fremden tat."Kennst du...das?" sie blieb stehen mit dem Rücken zu ihm gekehrt.Dann blickte sie ihn nocheinmal an und schüttelte leicht den Kopf,sie ging auf ihn zu - blickte ihm tief in die Augen "Vergiss das,du hast mich nie gesehen.." und schon war die Blondine verschwunden.







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