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Backstagebereich - Umkleide der Stripperinnen
in Strip Club 23.01.2013 23:18von Shauny McQueen • 50 Beiträge
Nachdem sie Kyle erfolgreich abgeschüttelt hat, geht sie an Manni, dem Türsteher vor dem Backstagebereich vorbei. Ebenfalls mit einem netten Lächeln und einem Gruß. Auch wenn sie tierisch müde ist, sie muss sich jetzt zusammen reißen. Auf der Bühne darf sie sich keine Fehler leisten, denn auch wenn Kyle etwas für sie übrig hat, wenn es um sein Geschäft und seine Einnahmen geht ist er knallhart. So läuft sie den langen gefliesten Gang entlang, ehe sie in die Kabine der Tänzerinnen eintritt und schon das ein oder andere Gesicht entdeckt. "Hey ihr Süßen!" ruft sie einmal in die Runde und geht dann mit ihrer Tasche zu ihrem Platz. Sofort schält sie sich aus ihrer Jacke und reibt sich ihre Handflächen aneinander, um diese etwas aufzuwärmen, sucht sich ihr Outfit für heute - ein sexy Cowgirl - von der Stange der Kostüme und zieht dieses sogleich an, danach folgt Makeup und ihre Haare und zehn Minuten vor ihrem Auftritt sitzt sie in ihrem Stuhl und starrt sich selbst im Spiegel gegenüber an. °Was mach ich hier eigentlich?° Diese Frage stellt sie sich jeden Abend...sie kommt sich schmutzig vor, fast schon mit einer Nutte gleichzusetzen, denn sie verkauft ihren Körper für Geld. Auch wenn es nicht zum Sex mit den Männern in der Bar kommt, so fühlt sie sich einfach nur dreckig. Die gaffenden, gierigen Blicken auf ihrem Körper wie sie nur danach lechzen immer mehr nackte Haut zu sehen. Einfach nur widerlich!
Gerade klopft ihr Xenia auf die Schulter und beugt sich zu ihr herunter, um ihr für gleich viel Glück zu wünschen. Mit ihr hat Shauny ein sehr vertrautes Verhältnis. Die Beiden unternehmen auch außerhalb des Geschäfts mal Dinge zusammen, gehen etwas trinken oder suchen nach neuen Klamotten, wenn sie dann mal etwas Geld übrig haben. Sie weiß aber, sie kann sich immer auf sie verlassen, wenn sie jemanden braucht und das ist ihr verdammt viel wert. Da sich Xenia nun aber zu ihrem Auftritt bereit machen muss, ist Shauny für einen kurzen Moment alleine im Raum. Alle anderen Mädels sind gerade draußen bei privaten Strips, auf der Bühne oder lungern einfach nur an der Bar herum, um die Gäste zu bespaßen. Das ist alles nichts für sie...sie tanzt auf der Bühne und ab und an, wenn jemand nach ihr fragt, macht sie auch einen Privatstrip, aber ansonsten ist sie hier hinten im Backstagebereich. Hier weiß sie, dass niemand herein kann außer dem Personal.
Ihre Dose Red Bull angehoben nimmt sie einen Schluck, vielleicht erfrischt sie das ein wenig, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt und das Makeup hat sein restliches getan, so dass sie äußerlich zumindest recht frisch aussieht. Über den Spiegel erkennt sie allerdings Kyle, der sich gerade in die Umkleide schleicht. 'Na meine Hübsche! Aufgeregt?....brauchst du nicht sein, denn du wirst das spitzenmäßig machen, wie jeden Tag!.....Sag mal, ich hab dir noch ein Angebot zu machen, aber du hast mich vorhin ja so schnell abgewimmelt!' Er tritt hinter sie an den Stuhl und legt seine Hände an ihre Schultern, lässt eine langsam tiefer Richtung ihrer Brust gleiten. Doch Shauny reagiert prompt und stoppt seine Hand, schaut ihn genervt an und zischt dementsprechend auch leicht feindselig ihre Worte. "Was für ein Angebot?" Er lacht nur leicht und nimmt die Hände wieder weg, lehnt sich neben sie an ihren Schminktisch und sieht zu ihr hinunter. 'Ich hab da draußen einen großen Fisch an der Angel....er veranstaltet selbst ein paar Party's in seiner Villa und würde gerne ab und an ein zwei Tänzerinnen von uns buchen für diese Privatparty's....die Bezahlung wird natürlich dementsprechend ansteigen! Ich hab ihm dich vorgeschlagen....er will sich gleich deine Show anschauen und dann entscheiden....also streng dich an Zuckerpuppe, dann winkt das große Geld! ...Aber du weißt, du musst nichts tun, was du nicht willst Shauny....denk allerdings an die Kohle....dann kannst du deinem Alten vielleicht mal ne neue Leber spendieren!'
Einen Moment hat sie wirklich drüber nachgedacht, doch als er diesen unmöglichen Spruch am Ende noch raushaut, springt sie wütend auf und stupst ihm an die Brust. "Lass meinen Vater da raus! .....Ich schnapp mir den Job, da kannst du dich drauf verlassen!" Okay, das war wahrscheinlich genau die Reaktion, die er sich erhofft hatte und deshalb wird sein Grinsen auch ziemlich selbstgefällig. 'So hab ich dich gern mein kleines Kätzchen...immer schön die Krallen ausfahren! Und jetzt gib Daddy einen Kuss und zeig den Spinnern da draußen, was du drauf hast!' Sie zieht nur eine Braue hoch und lässt ihn eiskalt stehen, macht sich auf den Weg zur Bühne.....



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